Souveränität: Lebendiger Mensch im Status Souverän

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Präambel:
Juristisch kenne ich mich relativ schlecht aus. Jedoch bin ich mir der Grundzüge des See-, Land- und Handelsrechts sowie des Unterschiedes zwischen Natürlichen und juristischen Person bewusst. Sich im diesem Urwald an Informationen zurechtzufinden ist für juristische Laien kaum machbar. Deswegen habe ich mir eine Anleitung zum FREI SEIN erstellt und würde mich um Kommentare und Einschätzungen zu SOFORTHILFE freuen.
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1. Schritt: „Name und Geburtsdatum“
🔥Wahl des eigenen Namens: denkt dabei an Katharina II oder Wilhelm der Große, z.B. Nibelunga
🔥Wahl des eigenen Geburtsdatums ohne Bezug auf den gregorianischen, julianischen, islamischen, jüdischen oder chinesischen Kalender: z.B. Tag der Niederkunft am 1. Tajlet 7496 Jahr nach der Herstellung des Friedens im Sternendom (C.M.3.X.)

2. Schritt: Willenserklärung als Lebendiger Mensch und Souverän
🔥Man erklärt sich (schriftlich oder mündlich – da gibt es auch haufenweise Dokumente, wie man es tun soll… ) zum Lebendigen Menschen und Souverän. An diesem Zeitpunkt erlischt der Status einer Natürlichen Person. In keinem Gesetz, weder BGB noch SHAEF noch Grundgesetz, finden sich Worte wie Mensch-Souverän, womit kein einziges Gericht eine Handhabe über einen Souveränen Menschen verfügt. Mehr noch: Alle im System integrierten Stellen dürfen mit Souveränen Menschen keinen Kontakt haben.
🔥Aus diesem Grund beginnt jede Gerichtsverhandlung mit der Vorstellung der Person. D.h., HIER soll man sich als Lebendiger Mensch und Souverän „Nibelunga“ behaupten.
🔥 Ein Souverän darf nur von einem anderen Souverän zur Verantwortung gezogen werden. Sobald jedoch ein Richter seine schwarze Robe aufsetzt, ist es ein Diener des Systems, selbst wenn jene Person sich zum lebendigen Menschen und Souveränen erklärt hatte.

3. Schritt: Personalausweis
🔥 Empfehlung: Tragt ihn einfach nicht mit. Auf die Frage nach dem Verbleib des Passes antwortet einfach, dass ihr ihn verlegt habt - auf keinen Fall darf man sagen, man hätte ihn verloren! Denn ohne Personalausweis darf man euch nichts antun!

4. Staatsangehörigkeit und Gerichtsverhandlung
🔥Empfehlung: Auf die Frage danach, ob ihr ein Deutscher Staatsangehöriger seid, antwortet mit einem „NEIN!“.
Hier eine beispielhafte Unterhaltung mit einem Richter:
R.: Sind Sie ein deutscher Staatsangehöriger?
Ich: NEIN!
R.: Wer sind Sie dann?
Ich: Ich bin ein lebendiger Mensch und Souverän, welcher über die juristische Person „Vorname Name“ verfügt und verwaltet. Nun habe ich drei Fragen an Sie:
Erste Frage, ob dieses Gericht souverän ist?
Zweite Frage: Ob diesem Gericht erlaubt ist, über einen Souveränen Urteile zu fällen?
Dritte Frage: Ob der Richter vollumfänglich und uneingeschränkt mit seinem Vermögen und Eigentum zugunsten des Souveräns haftet?
R.: Ich gebe Ihnen keine Antwort auf Ihre Fragen. Sie agieren entgegen der Gerichtsordnung.
Ich: Da sich das Gericht weigert diese Drei von mir gestellten Fragen zu beantworten, erkläre Ich als Inhaber Höheren Gewalt in diesem Land sowie in diesen Räumlichkeiten alle Handlungen des sogenannten Richters in der schwarzen Robe für nichtig und diese sogenannte Gerichtsverhandlung für beendet. Vielen Dank und auf Nimmerwiedersehen! Sie können den Raum verlassen.

5. Berührungen mit dem System: Unterschrift
🔥By Authorized Representive – by _Name_ A.R. – durch authorisierten Vertreter - mit dieser Unterschrift entsteht dem Unterzeichner keine Haftung.
🔥c. f. by _Name_ A.R. – ist eine weitere Möglichkeit der Unterschrift, wo noch auf vorhandenen ZWANG, bei Androhung der Gewalt, Täuschung oder Betrug hingewiesen wird.
🔥C.F. – latein. „COATUS FECI“. Eine englische Übersetzung finde ich gerade nicht…
🔥Am besten schreibt man den Namen in der Unterschrift so, dass dieser keine eindeutige Identifikation zulässt, z.B. Nib – für Nibelunga, oder streicht den Namen zusätzlich durch.

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