❗️Lauterbach unter Klüngel-Verdacht ❗️

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Regiert im Bundesgesundheitsministerium der rote Filz? DIESE Frage muss sich Karl Lauterbach (59, SPD) gefallen lassen!
Vor zwei Wochen hatte
Lauterbach die neue Corona-Werbekampagne „Ich schütze mich“ vorgestellt – sie kostet den Steuerzahler insgesamt 32 Millionen Euro.

Den Auftrag für die Kampagne hat Lauterbach dem Hamburger Werber Raphael Brinkert zugeschanzt. Seine Agentur „BrinkertLück“ kassiert 700 000 Euro für die Entwicklung der Kampagne.

Mit einer millionenschweren Kampagne half „BrinkertLück“ der SPD, den Wahlkampf zu gewinnen.

Wurde Brinkert mit dem Lauterbach-Auftrag also für seine SPD-Treue belohnt? Der Verdacht liegt nahe, denn eine offizielle Ausschreibung für den Millionenauftrag gab es nicht!
Damit aber verstößt Minister Lauterbach wohl gegen geltendes Recht


(Quelle BILD. de)

Für alle Nicht-Kölner: Unter dem Begriff (Kölscher-)Klüngel ersteht man das „Sich-Zuschanzen“ von Aufträgen in einem bestimmten Kreis.

Der durchaus freundlich klingende Begriff beinhaltet aber auch die Begehung von entsprechenden Straftaten wie z.B. Vorteilsnahme, was wiederum sehr ernst zu nehmen ist.

Wenn der Vortrag der BILD-Zeitung zutreffend sein sollte, dass dürfte Lauterbach noch in dieser Woche seinen Hut nehmen müssen, da er zumindest die politische Verantwortung trägt.

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