Afrikanische Gewalttäter haben derzeit wieder Hochsaison. Bei einem Treffen von Eritreern in den Niederlanden kam es am Samstagabend zu schweren Ausschreitungen, bei denen sechs Polizisten verletzt wurden und erheblicher Sachschaden entstand. Die Gewalt entzündete sich zwischen Anhängern und Gegnern der diktatorischen Regierung des ostafrikanischen Landes. Mariëlle van Vulpen, Polizeikommandantin von Den Haag, kommentierte: „Unsere Kollegen wurden aus dem Nichts mit intensiver und schwerer Gewalt konfrontiert."

In Europa, Kanada und sogar in Israel kommt es seit mehreren Jahren immer wieder zu Zusammenstößen gewaltbereiter eritreischer Gruppen. Offene Grenzen sind ein Nährboden für importierte Gewalt und der Bevölkerungsaustausch führt zwangsläufig zu Konfliktherden. Das Gegenmittel: Konsequente Remigration für afrikanische Ersatzmigranten.

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