Forwarded from DIE NEUE MITTE - zurück zur Vernunft.
„Steve Kirsch hat beschlossen, dass es keine Runde #2 mit einem Virologen geben soll! Er hat mich auch ein wenig beleidigt.“
Bei einer ernsthaften Diskussion der Virus-Beweisfrage dürfte Steven Kirsch einen ernsthaften Interessenkonflikt haben. Der Elektroingenieur und Informatiker Kirsch ist Mehrfachgründer von Unternehmen und unterstützt mit seiner Kirsch-Stiftung bereits seit über 20 Jahren medizinische Forschungsprojekte.
Im März 2020 gründete er den Covid-19 Early Treatment Fund CETF, also den „Covid-19 Frühbehandlungsfonds“, für den sich Firmen bewerben konnten, die ihr Medikament für geeignet hielten.
Damals ging man davon aus, dass die „Impfstoff“entwicklung noch Jahre dauern und eine Investition in Medikamente zur Frühbehandlung eine gute Rendite bringen würde.
Aus 60 Bewerbern wurden dann 14 Firmen ausgewählt, die begannen, an bereits bekannten Medimenten die Eignung für die „Covid“-Behandlung zu erforschen.
Nachdem die meisten Versuche fehlschlugen und Kirsch die Forscher unsachgemäßer Arbeit beschuldigte, schied er auf Druck der CETF-Leitung als geschäftsführender Direktor aus.
Der eigentliche Grund für den Druck der CETF-Leitung auf Kirsch dürfte aber dessen vehemente Kritik an der sog. „Covid-Impfung“ gewesen sein, welche dem Fonds negative Schlagzeilen einbrachte.
Der Grund für Kirschs inhaltlich berechtigter Kritik an den „Covid-Impfstoffen“ ist aber sehr wahrscheinlich nicht humanitären Idealen zu verdanken, sondern ganz einfach der Tatsache geschuldet, dass „Impfung“ und Frühmedikation Konkurrenten am Pharma-Markt sind und im Wettbewerb einander ausschließen.
Als Initiator und Teilhaber an Projekten zur Erschließung von Absatzmärkten für pharmazeutische Produkte zur Frühbehandlung von Viruserkrankungen kann Kirsch selbstredend NICHT an einer Aufklärung über die Viruslüge und einer öffentlichen Diskussion über die Virus-Beweisfrage interessiert sein.
Es verwundert also nicht, wenn Kirsch den sachlichen Disput an dieser Stelle nicht fortsetzen möchte.
Wer die Inhalte und Bedeutung der Virusexistenzfrage wirklich verstanden hat, ist kein leichter Gegner.
▶️ Die Virus-Beweisfrage ist solide untermauert und die Argumente liegen auf dem Tisch. Vom Tisch herunter bekommt man sie nur durch Lösen der Frage, und dazu muss man sich damit sorgfältig, möglichst vorurteilsarm und einigermaßen gutwillig auseinandersetzen.
https://www.technologyreview.com/2021/10/05/1036408/silicon-valley-millionaire-steve-kirsch-covid-vaccine-misinformation/
Bei einer ernsthaften Diskussion der Virus-Beweisfrage dürfte Steven Kirsch einen ernsthaften Interessenkonflikt haben. Der Elektroingenieur und Informatiker Kirsch ist Mehrfachgründer von Unternehmen und unterstützt mit seiner Kirsch-Stiftung bereits seit über 20 Jahren medizinische Forschungsprojekte.
Im März 2020 gründete er den Covid-19 Early Treatment Fund CETF, also den „Covid-19 Frühbehandlungsfonds“, für den sich Firmen bewerben konnten, die ihr Medikament für geeignet hielten.
Damals ging man davon aus, dass die „Impfstoff“entwicklung noch Jahre dauern und eine Investition in Medikamente zur Frühbehandlung eine gute Rendite bringen würde.
Aus 60 Bewerbern wurden dann 14 Firmen ausgewählt, die begannen, an bereits bekannten Medimenten die Eignung für die „Covid“-Behandlung zu erforschen.
Nachdem die meisten Versuche fehlschlugen und Kirsch die Forscher unsachgemäßer Arbeit beschuldigte, schied er auf Druck der CETF-Leitung als geschäftsführender Direktor aus.
Der eigentliche Grund für den Druck der CETF-Leitung auf Kirsch dürfte aber dessen vehemente Kritik an der sog. „Covid-Impfung“ gewesen sein, welche dem Fonds negative Schlagzeilen einbrachte.
Der Grund für Kirschs inhaltlich berechtigter Kritik an den „Covid-Impfstoffen“ ist aber sehr wahrscheinlich nicht humanitären Idealen zu verdanken, sondern ganz einfach der Tatsache geschuldet, dass „Impfung“ und Frühmedikation Konkurrenten am Pharma-Markt sind und im Wettbewerb einander ausschließen.
Als Initiator und Teilhaber an Projekten zur Erschließung von Absatzmärkten für pharmazeutische Produkte zur Frühbehandlung von Viruserkrankungen kann Kirsch selbstredend NICHT an einer Aufklärung über die Viruslüge und einer öffentlichen Diskussion über die Virus-Beweisfrage interessiert sein.
Es verwundert also nicht, wenn Kirsch den sachlichen Disput an dieser Stelle nicht fortsetzen möchte.
Wer die Inhalte und Bedeutung der Virusexistenzfrage wirklich verstanden hat, ist kein leichter Gegner.
▶️ Die Virus-Beweisfrage ist solide untermauert und die Argumente liegen auf dem Tisch. Vom Tisch herunter bekommt man sie nur durch Lösen der Frage, und dazu muss man sich damit sorgfältig, möglichst vorurteilsarm und einigermaßen gutwillig auseinandersetzen.
https://www.technologyreview.com/2021/10/05/1036408/silicon-valley-millionaire-steve-kirsch-covid-vaccine-misinformation/
MIT Technology Review
This tech millionaire went from covid trial funder to misinformation superspreader
After boosting unproven covid drugs and campaigning against vaccines, Steve Kirsch was abandoned by his team of scientific advisers—and left out of a job.