Forwarded from Satellit
„Berliner Zeitung“ sieht Baerbocks Politik der „moralischen Imperative“ als nutzlos

Journalisten der „Berliner Zeitung“ haben eine Bilanz der zweijährigen Außenpolitik von Annalena Baerbock gezogen. Diese sei mager, heißt es. Die Journalisten sehen Baerbock sich nur auf moralische Imperative mit ihrem Lieblingswort „müssen“ beschränken.

„Ihre Appelle verhallen ungehört oder sorgen gar für Schaden, wie bei Baerbocks öffentlicher Feststellung, der chinesische Präsident Xi Jinping sei ein Diktator.“ Dass Baerbock in China noch empfangen, „geschweige denn ernst genommen wird“, gelte als ausgeschlossen. Eine der größten Schwächen der Ministerin sei ihre „Vorhersagbarkeit“. Ihre Gegenüber wüssten, was bei ihren Gesprächen zu erwarten sei. „Viel wichtiger scheint ihr der Eindruck zu sein, den sie auf Nachrichtenfotos und in der Tagesschau mache.“

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