đ©đȘ Maskenatteste: Verfahren gegen Ărzte ziehen sich hin, BeweisfĂŒhrung der Staatsanwaltschaft Ă€uĂerst schwierig (Hervorhebungen durch mich)
"Das Verfahren gegen die Ărzte, die in Verdacht stehen, falsche Atteste zur Maskenbefreiung ausgestellt zu haben, wird sich noch lĂ€nger hinziehen. Die
Frage der Strafbarkeit scheint komplizierter zu sein als zunÀchst erwartet."
"Die hier im Raum stehenden FĂ€lle sind aber
nach der alten Gesetzeslage zu beurteilen, wonach der
Nachweis erforderlich ist, dass die Zeugnisse âzur Vorlage bei einer Behördeâ ausgestellt worden sind. Insofern dauert die PrĂŒfung anâ, berichtet Seban.â
"Die Staatsanwaltschaft steht vor einer weiteren Herausforderung:
Sie muss in jedem Einzelfall nachweisen, dass die Beschuldigten âwider besseren Wissensâ gehandelt haben, ihnen also bewusst war, dass eine entsprechende Befreiung gesundheitlich nicht angezeigt war."
Quelle:
Fuldaer Zeitung
â© Kommentar: Die alte Gesetzeslage ist fĂŒr Ărzte und Patienten wesentlich gĂŒnstiger. Dies wird in diesem und Ă€hnlich gelagerten FĂ€llen dazu fĂŒhren, dass eine Menge Verfahren eingestellt oder durch Freispruch enden werden.
Auch hier zeigt sich wieder, wenn Rechtsmittel eingelegt werden, hat man gute Chancen sich zu wehren. Nebenbei wird das Justizsystem vor groĂe Herausforderungen gestellt. FĂŒr diese Ăberlastung ist der Staat verantwortlich, nicht der BĂŒrger, der ein legitimes
Rechtsmittel einlegt, wozu ich als Anwalt nur ausdrĂŒcklich raten kann. Ich bin auch auf die Argumentation der Staatsanwaltschaft gespannt. Alles was das freie Atmen einschrĂ€nkt, rechtfertigt meines Erachtens ein entsprechendes Attest.
âȘHier findet ihr meine KanĂ€le:
Telegram | YouTube | YouTubeBackup | Twitter | TwitterUSA | Gettr |Instagram | Facebook
Wenn ihr meine Arbeit unterstĂŒtzen möchtet, anbei meine Kontoverbindung:
Hamburger Sparkasse
DE88 2005 0550 1501 6010 31
Inhaber: Markus Haintz
Betreff: Schenkung