Wenn die Landesärztekammer sich nicht für die Qualitätssicherung der Impfung einsetzt, wer soll es am Ende denn sonst machen?

Bei seiner Befragung hat der Chef der Landesärztekammer Brandenburg, Frank-Ullrich Schulz, deutlich gemacht, dass die Gesundheit der Brandenburger nicht seine oberste Priorität war, sondern die Obrigkeit gegenüber der Landesregierung, RKI, Paul-Ehrlich-Institut und Stiko. Eigenständiges denken? Fehlanzeige!

Bloß keine Kritik an der Impfung aufkommen lassen und dabei die kritische Diskussion innerhalb der Ärzteschaft zur mRNA-Impfung einfach ignorieren. Impfnebenwirkungen? Keine Rede davon, denn die Impfung war laut unserem Gesundheitsminister angeblich „nebenwirkungsfrei“. Es macht uns, Dr. Daniela Oeynhausen, Dr. Hans-Christoph Berndt und mich, unfassbar wütend und fassungslos, wie die Gesundheit unserer Bürger aufs Spiel gesetzt wurde!

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