MIT SOFORTIGER WIRKUNG“
DEN MURKS BEENDEN

Union will Habecks Gas-Umlage stoppen❗️
Exklusiv: BILD hat den Antrag


Teil 1⃣ von 3⃣

26.08.2022 - 14:01 Uhr

SO will die Union die umstrittene Gasumlage stoppen❗️

Am Mittwoch hatten Vertreter der Union bereits angekündigt, einen Antrag gegen die Gasumlage in den Bundestag einbringen zu wollen! BILD liegt dieser nun exklusiv vor.

Nicht genug, wenn es nach der Union geht❗️

Mit einfachen Korrekturen wird es nicht getan sein. Der Murks bei der Chaosumlage ist zu groß“, kritisiert CDU-Fraktionsvize Jens Spahn (42) in BILD. Sie führe sogar zu höheren Gaspreisen.

🔹„Denn sie hat einen weiteren Konstruktionsfehler: Die Gas-Händler bekommen 90 Prozent der Kosten erstattet. Das ermuntert, Gas zu jedem Preis zu kaufen, egal wie hoch, die Verluste werden ja zu 90 Prozent ausgeglichen. Dadurch wird es für die Bürgerinnen und Bürger noch teurer als notwendig.“

🔹CDU-Vize Andreas Jung (47) sagte zu BILD: „Der Bundestag muss die Gasumlage der Regierung zurückweisen. Mit dem Pampern auch florierender Konzerne auf Kosten von Millionen Gaskunden verstößt die Ampel sogar gegen ihr eigenes Gesetz: Statt ‚Vorrang für Stützung‘ existenzbedrohter Importeure gibt es ‚Umlage für alle‘.“

🔹„Die Gasumlage ist unsozial. Einfache Haushalte müssen für Großkonzerne, die satte Gewinne eingefahren haben, bluten. Das ist unanständig“, sagte die wirtschaftspolitische Sprecherin Julia Klöckner (49, CDU) zu BILD. „Die Ampel-Abgeordneten sollten die Reißleine ziehen, bevor es zu spät ist.“

🔹Die Umlage kann innerhalb von zwei Monaten nach ihrer Mitteilung am 4. August durch den Bundestag gestoppt werden.

🔹Dass Vertreter der Ampel der Union dafür im Parlament zur Mehrheit verhelfen, gilt jedoch als ausgeschlossen. Wahrscheinlicher ist, dass die Regierung die Rechtsverordnung nochmals stark nachbessert, um die Kritiker in den eigenen Reihen zu überzeugen. Das wäre das Ende der Ampel.

🔹Trotzdem nahmen in den letzten Tagen auch die Unruhe in den eigenen Reihen zu.

🔹Zuletzt hatte sich Grünen-Politiker Anton Hofreiter (52) die Umlage ihrer aktuellen Ausgestaltung als Fehler bezeichnet und eine Überarbeitung gefordert.

🔹„Die Gasumlage muss sich so verändern, dass Firmen, die gigantische Gewinne machen, schlichtweg davon nicht profitieren. Das ist nicht vermittelbar“, sagte er, der Vorsitzender des Europa-Ausschusses im Bundestag ist, in der RTL/ntv-Sendung „Frühstart“.

🔹SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert (33) hatte dem Wirtschaftsministerium sogar Täuschung vorgeworfen: In der öffentlichen Kommunikation sei vor dem Kabinettsbeschluss „von Pleiten die Rede gewesen, die vermieden werden sollen“, so Kühnert im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Anschließend habe das Wirtschaftsministerium erklärt, „den Versorgern müssten trotz Umlage auch Gewinne ermöglicht werden“.

🔹Auch Kühnert hatte Korrekturen angemahnt.


Artikel 📰 von der Bildplus
(Kompletter Artikel exklusiv nur hier)

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