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Nach Katastrophen: Erneute Debatte um Digitalfunk⚠️


Seit Jahren wird in Kärnten über einen flächendeckenden Digitalfunk diskutiert. Die Katastrophe vom Gegendtal hat aber wieder gezeigt, dass die analoge Technik Vorteile hat.

Digitalfunk stammt selbst aus 1995 und ist eine veraltete Technologie„, zeigt sich Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner im „Krone“-Gespräch überzeugt.

„Es macht keinen Sinn mehr, darin zu investieren - zumal es Kärnten 100 Millionen Euro kosten würde.„ Also bleibt Fellner vorerst beim bewährten analogen Funknetz, in dem die Kommunikation für alle Rettungskräfte gebündelt wird.

Dieses hätte sich bei den Unwettern in Treffen und Arriach bestens bewährt. „Unser Funknetz hat in der kritischen Zeit funktioniert, während digitale Strukturen bei Stromausfällen nach 2,5 Stunden zusammenbrechen", so Fellner.

https://www.krone.at/2774124

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