🔷Schreiben der Wissenschaftler der "Pathologie-Konferenz" an das Paul-Ehrlich-Institut zur bestehenden Todesgefahr durch Impfungen🔷Briefe vom 16.3. und 24.3.2022 sind bisher unbeantwortet
Mit Schreiben vom 16.3. und 24.3.2022 hat sich die im Rahmen der "Pathologie-Konferenz" international vernetzt forschenden Gruppe namhafter Pathologen, Molekularbiologen, Mediziner und Physiker an das Paul-Ehrlich-Institut gewandt und die Aussetzung der genbasierten Injektionen wegen bestehender Todesgefahr gefordert. Sie weisen in ihren Briefen auf folgendes hin:
👉 Die durch die Injektionen hervorgerufene „Spike-Produktion“ im menschlichen Körper findet nicht ausschließlich an der Injektionsstelle im Muskel stattfindet
👉 Die Spike-Produktion kann in sämtlichen Zellen und Organen stattfinden, selbst im Gehirn.
👉Die Produktion des Spike-Proteins führt zu gravierenden Entzündungsreaktionen in den betroffenen Organgeweben bis hin zum Tod.
👉Es besteht der dringende Verdacht, dass durch die genbasierten Injektionen
unkontrollierte Immunreaktionen ausgelöst werden, erkennbar an Thrombosen und Einblutungen (auch im Gehirn)
👉‼️Es bestehe unmittelbares Todesrisiko‼️Deshalb forderten Sie das PEI auf,
die genbasierten Injektionen unverzüglich zurückzurufen und die bedingten Zulassungen auszusetzen.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat sich bis heute hierzu nicht geäußert. Eine Verpflichtung zum Tätigwerden ergibt sich für Deutschland aus §§ 62 Abs. 1, 69 Abs. 1 und Abs. 1a des Arzneimittelgesetzes (AMG).
🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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