Demonstranten unterbrechen ein Interview der Washington Post mit US-Außenminister Blinken und fordern Freiheit für Julian Assange am Tag der Pressefreiheit.

#freeAssangeNOW

t.me/Rosenbusch

#FreeAssange, #FreeAssangeNow

1. Julian Assange wurde vom Stadtrat zum Ehrenbürger von Rom ernannt (Pressenza)
Rom, Caput Mundi (Haupt der Welt) zur Zeit des Römischen Reiches, Wiege des Renaissance-Humanismus (zusammen mit Florenz), Goldmedaille für militärische Tapferkeit während des Widerstands, die Stadt, die die Europäische Gemeinschaft (später Europäische Union) ins Leben rief, rühmt sich heute einer weiteren ihrer vielen Pionierleistungen: Sie ist die erste Hauptstadt der Welt, die Julian Assange die Ehrenbürgerschaft verleiht.

2. Der Journalismus selbst eingesperrt in Belmarsh (Pressenza) Julian Assange ist der größte Journalist der Welt. Während Assange mit der Gründung von WikiLeaks vor 17 Jahren den Quellenschutz im digitalen Zeitalter revolutionierte, und anschließend einige der größten Geschichten des 21. Jahrhunderts veröffentlichte, stellte er sich selbst um Längen über jeden anderen auf der Erde lebenden Journalisten. Und während er der Welt zeigt, dass sie den größten Journalisten der Welt für die Offenbarung unbequemer Wahrheiten ins Gefängnis bringen können, zeigen sie der Welt, dass sie jeden einsperren können.

Darum geht es seit jeher. Es geht dabei nicht darum, ob Assange eine willkürliche verfahrensrechtliche Grenze überschritten hat, als er mit Chelsea Manning zusammenarbeitete, um amerikanische Kriegsverbrechen aufzudecken. Es geht den USA nicht um den Schutz ihrer nationalen Sicherheit. Es geht nicht um sonstige von Leuten vorgebrachte Rechtfertigungen, um ihre offensichtliche Unterstützung für die Verfolgung eines Journalisten, weil er Journalismus betreibt, zu entschuldigen.

Es geht darum, einen rechtlichen Präzedenzfall zu schaffen, der es dem US-Imperium ermöglicht, überall auf der Welt jeden auszuliefern, der unbequeme Fakten preisgibt. Es geht darum, allen Journalisten auf der ganzen Welt zu zeigen, dass sie, wenn sie es mit dem Größten von ihnen machen können, es auch mit jedem machen können. Und wie bei so vielen Dingen in der heutigen Welt, handelt es sich um die Kontrolle von Narrativen.

Die Verfolgung von Julian Assange in Kauf zu nehmen, heißt, die Vorstellung zu akzeptieren, nach der alle Medien überall auf der Welt als Propagandaorgane der US-Regierung funktionieren müssen.

3. Mahnwache jeden Freitag von 13 - 19 Uhr auf dem Pariser Platz vor der amerikanischen Botschaft in Berlin.
Mahnwache jeden 1. und 3. Donnerstag von 18 - 20 Uhr auf dem Pariser Platz vor der amerikanischen Botschaft in Berlin.

👀🚨
16 demokratische und republikanische Kongressabgeordnete fordern Präsident Biden auf, den US-Auslieferungsantrag gegen WikiLeaks-Herausgeber Julian Assange zurückzuziehen

fxtwitter.com/stella_assange/status/1722767829953364190?s=46


@Anons17

🔷‼️ DANKE an diesen mutigen Ex-Fußballprofi aus England! 👍

Aufruf an die deutschen (Ex-)Fußballprofis ⚽️:

📬 Meldet euch bei uns (auch anonym möglich) und berichtet, was ihr über das Thema wisst! Es geht um die Gesundheit – und vielleicht sogar um das Leben – eurer Kollegen! ❤️‍🩹

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JETZT ist die Zeit für Whistleblower! Gehe Du den ersten Schritt, bei allem anderen unterstützen wir Dich!
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🌅 Bitte unterstütze unsere Arbeit! 💙 Danke von Herzen!

Hier findest Du die Mutigmacher:
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Christine Prayon begründet beim MDR ihren Ausstieg aus der Heute Show. Das ist #Zivilcourage!

Tucker Carlson: Unterstützung der Ukraine ist Beihilfe zum Mord

Die Ukraine ist nicht in der Lage, Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen, auch nicht mit der Unterstützung des Westens, sagt der US-Journalist Tucker Carlson in einem Interview mit dem US-Senator James David Vance.

"Russland hat 100 Millionen Einwohner mehr als die Ukraine. Und das bedeutet, dass eine weitere Unterstützung der ukrainischen Armee durch den Westen nur noch mehr tote Ukrainer und eine weitere Schwächung der westlichen Wirtschaft in den USA und insbesondere in Deutschland bedeutet", so der Journalist und fügt hinzu: "Das ist nicht nur ein sinnloses Unterfangen, das ist Selbstzerstörung, das ist Wahnsinn, das ist grausam, das ist Beihilfe zum Mord an einer ganzen Generation von Ukrainern."

Da es (auf X) Kritik hagelt:

Traurig, das mit Nawalny, aber
es tut mir aufrichtig leid, dass ich in das opportunistische Geheuchel nicht einstimmen kann, so lange man #FreeAssangeNOW in Belmarsh verrecken lässt.

Oder Moment, wartet:

Stimmt doch nicht, tut mir gar nicht leid.

t.me/Rosenbusch

Mein Post | 24.02.2024 | via X:

Unterschreiben und Teilen!
Da müssten Millionen schon Unterschrieben haben.
Wo sind die Freiheitskämpfer?
Wieso sollen sie zu seinen Gunsten entscheiden, wenn so wenig Menschen sich für ihn einsetzen in der Welt?
Keine 500.000 Unterschriften bisher... Wo bleibt euer #BeAssange ? Einer für alle, alle für einen?

👉 Unterschreibe

#FreeAssangeNOW #JulianAssange

@stella_assange @Haintz_MediaLaw @KilezMore @manaf12hassan @NMaleika @GGIund2G @rosenbusch_ @wikileaks @KimDotcom

PS: Heute tanke ich Kraft nach den letzten Tagen. Doch das ist mir wichtig gewesen zu posten.

@songuelschluerscheid

💶 Freie Medien ohne Einnahmen?
Ich bin immer wieder aufs Neue entsetzt darüber, mit welcher Vehemenz sich viele gegen eine wirtschaftliche Tätigkeit im journalistischen Bereich aussprechen. Man könne einen Kanal doch nicht monetarisieren, heißt es dann. Warum nicht?

Wer von denen, die derartiges immer wieder vorbringen, arbeitet dauerhaft umsonst und falls dies jemand tut, wie finanziert er (ich kenne diese Kritik nur von Männern) sich seinen Lebensunterhalt?

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat 2022 ein jährliches Budget von 8,567 Milliarden €, nur aus Zwangsgebühren. Hinzu kommen weitere Werbeeinnahmen. Die (privaten) Altmedien setzen ebenfalls riesige Beträge um, bezahlt durch Werbung von unter anderem der Pharmaindustrie, der Rüstungsindustrie, von Großkonzernen etc.

All jene, die über Werbung oder Schenkungen bei den freien Medien meckern, sind herzlich dazu aufgefordert, ein Finanzierungskonzept für die freien Medien vorzustellen.

Markus Haintz
Haintz Media

Stella Assange vor dem High Court in London, nach der Urteilsverkündung am 26.03.2024.

Sie fängt an mit: "Danke, dass ihr hier seid. Die Entscheidung von heute ist bemerkenswert. Die Gerichte haben anerkannt, dass Julian Assange einer eklatanten Einschränkung seiner Freiheit und seiner Rechte auf freie Meinungsäußerung ausgesetzt ist...."

👉 The Independent

#FreeAssangeNow

@songuelschluerscheid