#Parlamentswahl
#Portugal
Den Ergebnissen zufolge gewann das konservative Bündnis Demokratische Allianz (AD) von Luís Montenegro die Abstimmung am #Sonntag
knapp mit 29,49 Prozent.
Nur auf Platz zwei landete die seit Ende 2015 regierende Sozialistische Partei (PS) von Pedro Nuno Santos mit 28,66 Prozent.
Nötig geworden war die Neuwahl überhaupt nur, weil der sozialdemokratische
Premierminister António Costa nach Korruptionsvorwürfen seinen Rücktritt einreichte.
Der ehemalige sozialistische Premier Sócrates steht seit einem Jahrzehnt unter Korruptionsverdacht, ohne dass es zu einem Urteil kam. Auf Madeira wurde der konservative Regionalpräsident kürzlich wegen Korruption angeklagt.
Für den Rechtsruck war die erst 2019 gegründete populistische Partei Chega („Es reicht“) verantwortlich,
im Vergleich zur Wahl vor zwei Jahren konnte sie ihr Ergebnis mit insgesamt 18 Prozent mehr als
verdoppeln und kommt auf 48 Sitze im künftigen Parlament.
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Nur auf Platz zwei landete die seit Ende 2015 regierende Sozialistische Partei (PS) von Pedro Nuno Santos mit 28,66 Prozent.
Nötig geworden war die Neuwahl überhaupt nur, weil der sozialdemokratische
Premierminister António Costa nach Korruptionsvorwürfen seinen Rücktritt einreichte.
Der ehemalige sozialistische Premier Sócrates steht seit einem Jahrzehnt unter Korruptionsverdacht, ohne dass es zu einem Urteil kam. Auf Madeira wurde der konservative Regionalpräsident kürzlich wegen Korruption angeklagt.
Für den Rechtsruck war die erst 2019 gegründete populistische Partei Chega („Es reicht“) verantwortlich,
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