Boeing Whistleblower nach Veröffentlichung dieses Videos tot aufgefunden.

Welt berichtet:

"In den USA ist ein ehemaliger Boeing-Manager tot aufgefunden worden,
👉 der den Konzern immer wieder wegen angeblicher Sicherheitsprobleme öffentlich kritisiert hatte.
Der 62-jährige John Barnett habe sich in einem Auto vor einem Hotel im Bundesstaat South Carolina vermutlich selbst getötet, teilte die Polizei in Charleston mit
👉 und verwies auf „die weltweite Aufmerksamkeit“, die der Whistleblower erregt habe."

Sich aus seinem Hotel begeben
sich in sein Auto vor dem Hotel setzen
und sich selbst umbringen.

Klingt logisch, oder doch nicht?
Vielleicht eher nach "sich-selbst-getötet-worden"

In Gedenken an seine unermüdlichen Warnungen 🙏❤️

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. 🙈

(maschinell übersetzt)

Quelle

👇👇👇👇👇
Kanal abonnieren

Möchtest du meine Arbeit unterstützen?
👉 HIER findest du alle Infos.

🙏🙏🙏

Meine Kanäle:
Webseite | Telegram | DLive
Facebook | GETTR | Twitter | TikTok

Guten Morgen, Ihr Lieben!

Deutschland "droht" ein Exodus der Leistungsträger etwa so sehr, wie Annalena Trampolina die Lächerlichkeit "droht". Aber natürlich besteht kein Grund zur Sorge: für jeden Ausgebildeten der geht, wandert mindestens(!) eine "Fachkraft" ein, mit der wir "auch mal ein islamisches Lied singen können" - wie Ex-Präsident Wulf meint. Da unsere bisherigen Arbeitsplätze sind ja ebenfalls bald alle abgewandert sind, haben die verbliebenen Insassen Untertanen "Bürger" dafür alle Zeit der Welt - und für alle anderen Geschenke der "Vielfalt".

Also: lehnen wir uns zurück und genießen die Show ☺️

Habt einen wunderbaren Donnerstag!
Euer
Paul Brandenburg

Anlässlich des heutigen Aktionstages "Long Covid Awareness Day" scheint es mir ein guter Zeitpunkt nochmal an die unglaublichen hellseherischen Fähigkeiten der Google-Nutzer zu erinnern, die bereits 2020(!) in der Woche von Kanzlerin Merkels Rede an die Nation vorhergesehen haben, dass "Long Covid" einmal ein Problem werden könnte.

(Un)-Vorher-Gesehen? Wie?!

Selbstverständlich wünschen wir allen betroffenen Menschen Linderung und Besserung.

Und der Forschung den Mut, zwei wesentliche Korrelationen endlich auf eine Linie und dann in Behandlung zu bringen.

GDNKDS (GlaubstDuNichtKlickstDuSelber)

❌  👉  Australische Studie bestätigt: “Long Covid” gibt es nicht

"... Eine Studie des australischen Bundesstaates Queensland kommt nun jedoch zu dem Fazit, dass diese Krankheit gar nicht existiert und gestrichen werden sollte. Die Symptome von Betroffenen würden sich nicht von denen anderer Patienten unterscheiden, die an den Folgen etlicher sonstiger Virenerkrankungen litten.

Deshalb sei es an der Zeit, die Bezeichnung „Long Covid“ zu streichen – auch, weil es sich einen „angstmachenden Ausdruck“ handele. ..."

https://ansage.org/australische-studie-bestaetigt-long-covid-gibt-es-nicht/

Schwerverbrecher wie Heinz Bude und Karl Lauterbach prahlen offen mit ihrem Betrug und ihren Morden. Dass sie dennoch weiter auf freiem Fuß bleiben muss noch dem letzten klarmachen: das herrschende Regime ist eines des Unrechts.

So so. Was hat Georg Restle denn bis jetzt davon abgehalten?

Die Akten freigeklagt hat das kleine Multipolar-Magazin, für die 15.000€ sehr viel Geld ist. Portokasse für den ÖRR.

https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-georg-restle-von-der-ard-fordert-kritischeren-journalismus-zu-rki-protokollen-li.2199741#Echobox=1711313418

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks

„Und der nächste Aufreger steht schon vor der Tür. Wie WELT erfuhr, wird das RKI in Kürze eine Analyse des Betrugs in deutschen Corona-Testzentren fertigstellen. Eine Erkenntnis, die bereits hinter den Kulissen diskutiert wird: Die Dimension des Betrugs war so gewaltig, dass die täglich gemeldeten Infektionszahlen völlig verzerrt und als Grundlage für politische Entscheidungen völlig ungeeignet waren.

Dass Testzentrumsbetreiber den Staat betrogen konnten, liegt daran, dass auch abstruse Fantasiezahlen gemeldet werden konnten, um Gelder abzugreifen. Kontrollen? Fehlanzeige. Die Frage wird sein, wer für dieses Versagen verantwortlich gemacht wird.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus250755780/Corona-Die-RKI-Protokolle-und-wie-die-Politik-die-Wissenschaft-ignorierte.html

t.me/Rosenbusch

🔥 Michael Shellenberger auf X: TWITTER-DATEIEN – BRASILIEN
Brasilien ist unter Führung eines Richters des Obersten Gerichtshofs namens Alexandre de Moraes in einem umfassenden Vorgehen gegen die freie Meinungsäußerung aktiv. De Moraes hat Leute ohne Gerichtsverfahren ins Gefängnis geworfen, weil sie Dinge in sozialen Medien gepostet hatten. Er hat die Entfernung von Nutzern von sozialen Medienplattformen verlangt. Und er hat die Zensur bestimmter Beiträge verlangt, ohne den Nutzern das Recht auf Berufung oder auch nur das Recht auf Einsicht in die gegen sie vorgebrachten Beweise einzuräumen.

Nun enthüllen Twitter-Dateien, die hier erstmals veröffentlicht wurden, dass de Moraes und das von ihm kontrollierte Oberste Wahlgericht einen klaren Versuch unternommen haben, die Demokratie in Brasilien zu untergraben. Sie haben:

– von Twitter rechtswidrig die Offenlegung personenbezogener Daten über Twitter-Nutzer verlangt, die Hashtags verwendet haben, die ihnen nicht gefallen;

— unter Verstoß gegen die Richtlinien von Twitter Zugriff auf interne Daten von Twitter verlangt;

– versucht, Twitter-Posts amtierender Mitglieder des brasilianischen Kongresses einseitig zu zensieren;

– versucht, Twitters Richtlinien zur Inhaltsmoderation als Waffe gegen Anhänger des damaligen Präsidenten einzusetzen @jairbolsonaro

Die Akten zeigen: die Ursprünge der Forderung der brasilianischen Justiz nach umfassenden Zensurbefugnissen, den Einsatz der Zensur durch das Gericht zur undemokratischen Wahlbeeinflussung und die Geburt des Zensur-Industriekomplexes in Brasilien.

TWITTER FILES - BRASIL wurde geschrieben von
@david_agape_ @EliVieiraJr & @shellenberger

Wir haben diese Ergebnisse de Moraes, dem Obersten Gerichtshof (STF) und dem Hohen Wahlgericht (TSE) vorgelegt. Keiner hat reagiert. Legen wir los ...

Die Deutsche Polizeigewerkschaft Hamburg zitiert einen wichtigen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von 2011.

t.me/Rosenbusch

Das nenne ich mal mutig, anständig und selbstreflektiert.
Hut ab vor diesem Wissenschaftler.
Fehler machen wir alle (ich weiß, wovon ich rede ;-))
Aber sie dann zuzugeben, das schaffen leider viele nicht.
Lauterbach & Co. sollten sich da eine Scheibe abschneiden!

Kissler (NZZ) erträgt es auch nur noch mit Sarkasmus.

https://www.focus.de/panorama/welt/wieder-hunderte-junge-maenner-bei-hamburger-islamisten-treff-unertraeglich_id_259829436.html

t.me/Rosenbusch

💥Verbandschef will Reservisten systematisch erfassen💥

Oberst der Reserve Sensburg, hat vorgeschlagen, alle ehemaligen 900000 Bundeswehrangehörigen systematisch auf ihre Einsetzbarkeit zu überprüfen, beziehungsweise Wehrpflichtige, die den Status Reservist hätten und unter 65 Jahre alt seien.

"Im Verteidigungsfall brauchen wir die Reservisten für die Sicherung des eigenen Landes und der Infrastruktur, für die logistische Unterstützung der Partnernationen in Deutschland und nicht zuletzt für den Feldersatz der kämpfenden Truppe an der Front."

🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪

https://www.n-tv.de/24854904

Die Menschen, die hinter dem Projekt wirsindmedien.de stehen, unterstützen das Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland. Jeder, der dieses Manifest mitunterzeichnet, trägt dazu bei, den Entscheidern im ÖRR klarzumachen, dass sie nicht mehr weitermachen können wie bisher. In der Reihe Stimmt! Der Nachrichten-Talk beim Sender NiUS gibt es eine aufschlussreiche Diskussion zum Thema (ab Minute 42:54).

Bei einer Wahlkampfveranstaltung am 16.04.2024 in Ravensburg reagierte die FDP-Abgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann so persönlich auf Proteste gegen ihre Außenpolitik, dass dies zu einer Strafanzeige führte.

Das Video verdeutlicht, wie politische Auseinandersetzungen immer öfter persönlich werden und sich von Inhalten abspalten – ein bedenklicher Trend in der politischen Kultur.

Noch bedenklicher allerdings ist, dass sich die Strategie, Kritiker von ihren Einnahmen abzuschneiden offensichtlich selbst bei hochrangigen Politikern schon als eine Art Reflex eingeschliffen zu haben scheint.

Credit: Zeitzeuge M, Ravensburg

Aufzeichnung des gesamten Livestreams

Ich erschrecke immer wieder aufs Neue, jedes einzelne Mal, wenn ich auf dieses Zitat der DDR-Bürgerrechtlerin Bohley von 1991 stoße…

t.me/Rosenbusch

Enthüllende E-Mails zeigen: Das Weiße Haus und Amazon verhandelten hinter verschlossenen Türen über die Zensur von Büchern mit "Fehlinformationen" zur COVID-19-Impfung.

In einem Zwischenbericht an das US-Repräsentantenhaus, der vom Committee on Judiciary (Justizausschuss) verfasst wurde finden sich interne Emails, die dem Weissen Haus und dem Amazon-Konzern zugeordnet werden.

Ein Offizieller des Weissen Hauses in Washington hat demnach am 2. März 2021 Amazon zu einem Meeting aufgefordert. Das Thema seien Bücher mit „einem hohen Maß an Propaganda, Fehlinformation und Desinformation im Online-Buchladen von Amazon.“

Insbesondere gehe es ihm dabei um „irreführende Inhalte zu Impfungen“.
Amazon antwortete daraufhin, dass sie von sich aus schon eine Reihe an Massnahmen zur Eindämmung getroffen hätten, aber wenn sie etwas vergessen hätten, solle man es sie wissen lassen. Ein Treffen mit den Teams zuständig für Inhalte wurde angeboten.

Interessant dabei ist zu lesen, dass Amazon zu diesem Zeitpunkt bereits in einer hellen Box auf der Webseite bei den Such- und Einzelergebnissen bereits Informationen des Center of Disease Controls (CDC) dem Quasi-Pendant des Robert-Koch-Institut (RKI) eingeblendet hat. Markierungen wie diese sind sowohl auf YouTube als auch auf Facebook allgemein bekannte Einblendungen.

Das Weisse Haus wurde deutlich und fügte einem Screenshot eines Buches mit dem Titel „Jeder der Dir erzählt Impfungen sind sicher und wirksam lügt.“ von Dr. Vernon Coleman. Zum Zeitpunkt des Screenshots hatte das Buch mit 1.234 Bewertungen viereinhalb Sterne. Eine CDC-Warnung war nicht eingeblendet.

Die Unterhaltung führte in der Folge zu internen Emails bei Amazon, bei denen man sich besprach wie man mit dem Druck aus dem Weissen Haus umzugehen habe.

Innerhalb weniger Tage war man sich im Konzern sicher, dass eine „manuelle Intervention“ zu auffällig sei, man die Anzahl der Suchbegriffe, die die CDC-Einblendung erzeugen ausweiten könne und man sich auf die Gespräche mit dem Weissen Haus vorzubereiten habe, da diesem die ersten Änderungen nicht weit genug gehen würden. Und es sei wichtig, dass man sich das Wohlwollen des Weissen Hauses sichern wolle.

Man könne ja die Bücher so markieren, wie das Facebook und Twitter mit Inhalten bereits täte. Hier wird klar, dass Amazon zu diesem Zeitpunkt bereits wusste, wie die anderen Plattformen mit unliebsamen Inhalten umzugehen pflegten.

In weiteren Emails wurde diskutiert, insbesondere für impfkritische Bücher eine eigene sogenannte DNP-Klasse einzurichten. DNP steht für „Do Not Promote“, also eine „Nicht Fördern“ Kennzeichnung. Bis dahin, so steht in den Emails zu lesen, gab es diese Klassen nur für „extremistische Inhalte“. Für eine erste Umsetzung hatte man 43 Bücher identifiziert, die man aus dem Sichtfeld der Kunden entfernen wolle.
Ein Angestellter schlug sogar vor, die Bücher komplett aus dem Verkauf zu entfernen.

Eine Anpassung der Amazon-Richtlinien solle alle neuen Bücher zum Thema automatisch in ein DNP-Klasse einordnen lassen.
Gerade einmal eine Woche nach der Anforderung des Weissen Hauses hatte der Konzern eine DNP-Klasse für „Anti-Vax“-Bücher eingerichtet.

Am 9. März 2021 war man bei Amazon auf das Gespräch mit dem Weissen Haus eingerichtet, wie eine Sammlung an Argumenten zeigt. Neben allgemeinen Punkten hatte man sich auch auf die Eventualität vorbereitet, falls das Weisse Haus weiteren Druck aufbaut und die Regierung weiter zu beschwichtigen sei.

Und obwohl sich Amazon vorgenommen hatte, der Regierung zu erklären, dass der Konzern eine hohe Messlatte für die Entfernung von Büchern habe und auch kontroverse Bücher generell weiter zu verkaufen gedenke führte der Konzern in den Tagen in einer weiteren Email Überlegungen durch, wie man den von der Regierung unerwünschten Büchern weiterhin die Sichtbarkeit entziehen könne.

Immerhin, so die Argumente-Sammlung, habe alleine die DNP-Praxis bis zum 9. März 2021 den Verkauf von zwischen 10.000 und 20.000 Büchern verhindert.

NDV-News

Wir brauchen für das nächste Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht dringend Hilfe!!

Wir suchen für den 29. Mai 2024 und evtl. den 30. Mai 2024 dringend 2 Stenographen.
Einsatzort: Leipzig

Der Einsatz wird natürlich bezahlt.

Nach der Prozessordnung muss nämlich in Deutschland nichts seitens des Gerichtes mitgeschrieben werden, so kommt es leider zu extrem vielen Urteilen seitens der deutschen Gerichte, die wichtige Tatsachen unterdrücken.

Das soll dieses Mal verhindert werden. Jedes Wort soll aufgeschrieben werden.

Bitte melden bei:

[email protected]

Danke

In diesem Fall geht es erneut entscheidend um die Duldungspflicht der deutschen Soldaten bei COVID-19 Impfstoffen.