Forwarded from Gender-Wahnnsinn #IchLasseMichNichtWOKEN
⚡️Schule bringt 11-Jährigen Geschlechtsumwandlung bei
"Im Biologie-Unterricht erhielten die Schüler Arbeitsblätter, in dem das komplizierte Thema Geschlechtsumwandlung wie eine selbstverständliche und unkomplizierte OP behandelt wird – obwohl die Sechstklässler gerade erst am Anfang ihrer Pubertät stehen." 👉 weiterlesen
#IchLasseMichNichtWoken #Genderfrei
➡️ Der ganze Gender-Wahnsinn in einem Kanal 👉 t.me/IchLasseMichNichtWOKEN
"Im Biologie-Unterricht erhielten die Schüler Arbeitsblätter, in dem das komplizierte Thema Geschlechtsumwandlung wie eine selbstverständliche und unkomplizierte OP behandelt wird – obwohl die Sechstklässler gerade erst am Anfang ihrer Pubertät stehen." 👉 weiterlesen
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Forwarded from Gender-Wahnnsinn #IchLasseMichNichtWOKEN
⚡️Woke-Wahnsinn: Uni rät ab, bei Sex-Verbrechen die Polizei zu rufen
"Die Deutsche Polizeigewerkschaft und Teile der Bevölkerung Berlins sind fassungslos: Obwohl an der Freien Universität mehrfach ein bislang unbekannter Mann Studentinnen sexuell belästigt hat, rät ausgerechnet der Allgemeine Studierendenausschuss (ASTa) eindringlich davon ab, die Polizei einzuschalten. Die absurde Begründung der extrem linken Studentenvertretung: “Wir möchten darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren”, heißt es in einem Schreiben.
Und weiter: Da es sich bei dem Täter mutmaßlich um einen Mann in einem psychischen Ausnahmezustand handele, bestehe die Gefahr der Anwendung unnötiger Gewalt durch die Polizei. Die Beamten seien für den Umgang mit psychisch labilen Menschen nicht ausreichend geschult.
Stattdessen raten die woken Studenten den Opfern sexueller Übergriffe, sich lieber an den Sicherheitsdienst der Hochschule zu wenden." weiterlesen
#IchLasseMichNichtWoken #Genderfrei
➡️ Der ganze Genderwahnsinn in einem Kanal 👉 t.me/IchLasseMichNichtWOKEN
"Die Deutsche Polizeigewerkschaft und Teile der Bevölkerung Berlins sind fassungslos: Obwohl an der Freien Universität mehrfach ein bislang unbekannter Mann Studentinnen sexuell belästigt hat, rät ausgerechnet der Allgemeine Studierendenausschuss (ASTa) eindringlich davon ab, die Polizei einzuschalten. Die absurde Begründung der extrem linken Studentenvertretung: “Wir möchten darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren”, heißt es in einem Schreiben.
Und weiter: Da es sich bei dem Täter mutmaßlich um einen Mann in einem psychischen Ausnahmezustand handele, bestehe die Gefahr der Anwendung unnötiger Gewalt durch die Polizei. Die Beamten seien für den Umgang mit psychisch labilen Menschen nicht ausreichend geschult.
Stattdessen raten die woken Studenten den Opfern sexueller Übergriffe, sich lieber an den Sicherheitsdienst der Hochschule zu wenden." weiterlesen
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exxpress.at
Woke-Wahnsinn: Uni rät ab, bei Sex-Verbrechen die Polizei zu rufen
An der Freien Universität (FU) Berlin sorgt der extrem linke Studierendenausschuss "ASTa" für einen handfesten Skandal. Nach einer Reihe sexueller Belästigungen warnen die woken Studenten davor, die Polizei einzuschalten, weil mit Gewaltanwendung gegen Migranten…