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"Wunderschöne Bilder aus der europäischen Hauptstadt: Nach dem Sieg Marokkos über Belgien wird in Brüssel bunt gefeiert. Anhänger:innen der nordafrikanischen Mannschaft setzen zudem ein deutliches Zeichen für Klimaschutz und Tempolimit in Deutschland, indem sie Aktionskunst an Autos vorführen. Leider hatten einige Fans im Eifer des Gefechts keine Maske auf."
ZGI - Zusammen gegen Intoleranz bei Facebook
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Forwarded from ExpressZeitung
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🇨🇳 Schwab: China als Vorbild
Klaus Schwab bezeichnet das technokratische China als "Vorbild für viele Länder" und proklamiert im chinesischen Staatsfernsehen eine "systemische Transformation der Welt". Das dürfte auf denjenigen, der Schwab als Opfer von "Verschwörungsideologen" kennt, doch recht entlarvend wirken.
Auf den namensgebenden Great Reset haben sich ja jüngst "alle" geeinigt - außer die Bevölkerungen selbst.
Dass Schwab China als Vorbild sieht, ist weder neu noch überraschend, wie wir in unseren Great-Reset-Ausgaben darlegen. Was Schwab damit meint, liegt auf der Hand: Technokratie. Im nächsten Themenheft werden wir uns China als Technokratie-Vorbild genauer ansehen.
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📢 t.me/ExpressZeitung
Klaus Schwab bezeichnet das technokratische China als "Vorbild für viele Länder" und proklamiert im chinesischen Staatsfernsehen eine "systemische Transformation der Welt". Das dürfte auf denjenigen, der Schwab als Opfer von "Verschwörungsideologen" kennt, doch recht entlarvend wirken.
Auf den namensgebenden Great Reset haben sich ja jüngst "alle" geeinigt - außer die Bevölkerungen selbst.
Dass Schwab China als Vorbild sieht, ist weder neu noch überraschend, wie wir in unseren Great-Reset-Ausgaben darlegen. Was Schwab damit meint, liegt auf der Hand: Technokratie. Im nächsten Themenheft werden wir uns China als Technokratie-Vorbild genauer ansehen.
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Forwarded from Eva Herman Offiziell
"Eine Studie von Wissenschaftlern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA bestätigt, dass unser Planet über einen selbstregulierenden Mechanismus zwecks Temperaturausgleich verfügt. Das sich seit Jahrmillionen verändernde Klima wird so in einem stabilen und auch bewohnbaren Bereich gehalten.
Die Frage, wie sich das Klima der Erde stabilisiert, sei wichtig für das Verständnis der Erdgeschichte, den langfristigen Folgen des Klimawandels und der Bewohnbarkeit des Planeten, erklärt Constantin Arnscheidt, Doktorand am MIT mit Schwerpunkt Erd-, Atmosphären- und Planetenkunde. Er ist einer der Autoren der veröffentlichten Studie. (...)
Die neuen Erkenntnisse beruhen auf einer Untersuchung von Paläoklimadaten. Diese zeichnen Veränderungen der globalen Durchschnittstemperaturen in den letzten 66 Millionen Jahren auf. Mittels einer mathematischen Analyse wollten die Wissenschaftler des MIT feststellen, ob die Daten bestimmte Muster erkennen lassen, die für stabilisierende Phänomene charakteristisch sind und somit die globalen Temperaturen auf einer geologischen Zeitskala regulieren.
Mit ihrer Studie belegen sie, dass es ein solch einheitliches Muster gibt und dass dabei die Temperaturschwankungen der Erde über Zeiträume von hunderttausenden Jahren gedämpft wurden."
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/temperaturausgleich-der-erde-mit-bestaetigt-selbstregulierung-des-klimas-a4043706.html
Die Frage, wie sich das Klima der Erde stabilisiert, sei wichtig für das Verständnis der Erdgeschichte, den langfristigen Folgen des Klimawandels und der Bewohnbarkeit des Planeten, erklärt Constantin Arnscheidt, Doktorand am MIT mit Schwerpunkt Erd-, Atmosphären- und Planetenkunde. Er ist einer der Autoren der veröffentlichten Studie. (...)
Die neuen Erkenntnisse beruhen auf einer Untersuchung von Paläoklimadaten. Diese zeichnen Veränderungen der globalen Durchschnittstemperaturen in den letzten 66 Millionen Jahren auf. Mittels einer mathematischen Analyse wollten die Wissenschaftler des MIT feststellen, ob die Daten bestimmte Muster erkennen lassen, die für stabilisierende Phänomene charakteristisch sind und somit die globalen Temperaturen auf einer geologischen Zeitskala regulieren.
Mit ihrer Studie belegen sie, dass es ein solch einheitliches Muster gibt und dass dabei die Temperaturschwankungen der Erde über Zeiträume von hunderttausenden Jahren gedämpft wurden."
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/temperaturausgleich-der-erde-mit-bestaetigt-selbstregulierung-des-klimas-a4043706.html
The Epoch Times
MIT-Studie bestätigt Klima-Selbstregulierung der Erde
Forscher sind dem Verständnis der Funktionsweise des blauen Planeten ein kleines Stück näher gekommen: Laut MIT reguliert sich der Klimawandel selbst.
Forwarded from Stefan Magnet
+++ Impfprogramm gegen Schwangerschaft +++
Die WHO entwickelt seit 50 Jahren Impfungen gegen Schwangerschaften. 1992 veröffentlichte die WHO einen Bericht namens „Fertility Regulation Vaccines“, auf deutsch: Fruchtbarkeit-regulierende Impfungen. (siehe Bildbeweis der Titelseite)
Herausgegeben wurde diese Dokumentation von der WHO und gewichtigen Partnern: Entwicklungsprogramm & Bev.fonds der UN und der Weltbank. Darin wird dokumentiert, dass zumindest seit 1972 eine Anti-Schwangerschafts-Impfung in der Entwicklung ist. (Siehe meine Sendung gestern 22.11. bei www.auf1.tv = Europa 2045 sterilisiert?!)
Was das mit Rockefeller und anderen Strukturen zu tun hat, erläutere ich umfangreich im neuen Buch. Auch zeige ich, dass Kritiker früh befürchteten, dass diese Anti-Schwangerschafts-Impfungen "in das normale Impfprogramm integriert" werden könnten:
🔜 Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit
Quelle zur WHO 1992
(Folgt mir auf Telegram: https://teleg.eu/stefanmagnet)
Die WHO entwickelt seit 50 Jahren Impfungen gegen Schwangerschaften. 1992 veröffentlichte die WHO einen Bericht namens „Fertility Regulation Vaccines“, auf deutsch: Fruchtbarkeit-regulierende Impfungen. (siehe Bildbeweis der Titelseite)
Herausgegeben wurde diese Dokumentation von der WHO und gewichtigen Partnern: Entwicklungsprogramm & Bev.fonds der UN und der Weltbank. Darin wird dokumentiert, dass zumindest seit 1972 eine Anti-Schwangerschafts-Impfung in der Entwicklung ist. (Siehe meine Sendung gestern 22.11. bei www.auf1.tv = Europa 2045 sterilisiert?!)
Was das mit Rockefeller und anderen Strukturen zu tun hat, erläutere ich umfangreich im neuen Buch. Auch zeige ich, dass Kritiker früh befürchteten, dass diese Anti-Schwangerschafts-Impfungen "in das normale Impfprogramm integriert" werden könnten:
🔜 Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit
Quelle zur WHO 1992
(Folgt mir auf Telegram: https://teleg.eu/stefanmagnet)
"Fast vier Jahre nach dem Relotius-Skandal hat der „Spiegel“ wieder ein Problem mit einigen seiner Artikel. Es gibt Zweifel am Wahrheitsgehalt von Spiegel-Reportagen aus dem vergangenen August. Konkret geht es um ein Flüchtlingsmädchen, das auf einer Insel zwischen der Türkei und Griechenland gestorben sein soll."
https://www.focus.de/kultur/medien/zweifel-an-tod-von-fluechtlingsmaedchens-spiegel-nimmt-eigene-artikel-offline_id_180399242.html
https://www.focus.de/kultur/medien/zweifel-an-tod-von-fluechtlingsmaedchens-spiegel-nimmt-eigene-artikel-offline_id_180399242.html
FOCUS online
Vier Jahre nach Relotius-Skandal: Zweifel an Tod von Flüchtlingsmädchen: Spiegel nimmt eigene Artikel offline
Fast vier Jahre nach dem Relotius-Skandal hat der „Spiegel“ wieder ein Problem mit einigen seiner Artikel. Es gibt Zweifel am Wahrheitsgehalt von Spiegel-Reportagen aus dem vergangenen August. Konkret geht es um ein Flüchtlingsmädchen, das auf einer Insel…
Grundsätze des SPIEGEL sind:
"Die Geschichte muss stimmen. Verantwortlich dafür ist die Redaktion. Stimmen heißt nicht nur, dass die Fakten richtig sind, dass es die Personen gibt, dass die Orte authentisch sind. Stimmen heißt, dass der Text in seiner Dramaturgie und seinem Ablauf die Wirklichkeit wiedergibt.
Folgt die Recherche einer These, ist nicht nur nach Belegen für, sondern auch nach Belegen gegen diese These zu suchen. Jede Recherche erfolgt ergebnisoffen."
https://cdn.prod.www.spiegel.de/media/6f4e5a46-c4f9-4ed3-9a66-d75b207b37e2/SPIEGEL_Standards_Januar2020.pdf
"Die Geschichte muss stimmen. Verantwortlich dafür ist die Redaktion. Stimmen heißt nicht nur, dass die Fakten richtig sind, dass es die Personen gibt, dass die Orte authentisch sind. Stimmen heißt, dass der Text in seiner Dramaturgie und seinem Ablauf die Wirklichkeit wiedergibt.
Folgt die Recherche einer These, ist nicht nur nach Belegen für, sondern auch nach Belegen gegen diese These zu suchen. Jede Recherche erfolgt ergebnisoffen."
https://cdn.prod.www.spiegel.de/media/6f4e5a46-c4f9-4ed3-9a66-d75b207b37e2/SPIEGEL_Standards_Januar2020.pdf
Forwarded from Der Waldgang
Man kann sich auch einmal einen Fehltritt leisten, liebes Compact Magazin. Aber hoffentlich bleibt das eine Ausnahme.
Wir dachten, dass sei eine Satireausgabe - bis wir gemerkt haben, dass Ihr das ernst meint.
Franz Beckenbauer hat einmal gesagt:
„Ja gut, der Lothar Matthäus ist ja praktisch ein Weltstar, er kann links wie rechts, hinten wie vorne.“
Dass das auch auf Wagenknecht zutrifft, wagen wir zu bezweifeln ...
Einmal Kommunistin - immer Kommunistin! Einmal Kommunist - immer Kommunist?
Wir dachten, dass sei eine Satireausgabe - bis wir gemerkt haben, dass Ihr das ernst meint.
Franz Beckenbauer hat einmal gesagt:
„Ja gut, der Lothar Matthäus ist ja praktisch ein Weltstar, er kann links wie rechts, hinten wie vorne.“
Dass das auch auf Wagenknecht zutrifft, wagen wir zu bezweifeln ...
Einmal Kommunistin - immer Kommunistin! Einmal Kommunist - immer Kommunist?
Man kann sich durch solche Studien, wie diese aus der Fachzeitschrift Nature Medicine, durcharbeiten oder man schaut sich an, was Weston Price bei seinen Reisen zu den Naturvölkern herausgefunden hat. Ich versuche gebratenes Fleisch zu vermeiden und esse stattdessen rohe Leber oder rohes Fleisch, immer möglichst frisch und in bester Qualität.
Siehe meine Video zu Weston Price.
Siehe meine Video zu Weston Price.
Nature
Health effects associated with consumption of unprocessed red meat: a Burden of Proof study
Nature Medicine - Using the burden of proof analytical tool, a meta-analysis found weak or no evidence of associations between unprocessed red meat consumption and increased risk of six...
Forwarded from CheckMateNews ♟
Rotes Fleisch ist kein Gesundheitsrisiko: Neue Studie schlägt jahrelange schlampige Forschung in den Wind
"Seit Jahren gibt es Studien, die den Konsum von rotem Fleisch mit Gesundheitsproblemen wie Herzkrankheiten, Schlaganfall und Krebs in Verbindung bringen. Aber in den Vertiefungen dieser veröffentlichten Arbeiten gibt es bemerkenswerte Einschränkungen.
Fast alle Studien sind Beobachtungsstudien, die nicht in der Lage sind, die Kausalität überzeugend zu klären.
Die meisten sind durch Störfaktoren beeinträchtigt. Vielleicht essen Fleischesser einfach weniger Gemüse, rauchen mehr oder treiben weniger Sport?
Außerdem basieren viele Studien auf Selbstauskünften über den Konsum. Die einfache Tatsache ist, dass Menschen sich nicht genau erinnern können, was sie essen. Und schließlich sind die in diesen wissenschaftlichen Arbeiten angegebenen Effektgrößen oft gering. Ist ein vermeintlich 15 Prozent höheres Krebsrisiko wirklich ein Grund zur Sorge?
In einer neuen, noch nie dagewesenen Studie haben Wissenschaftler des Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der University of Washington jahrzehntelange Forschungsarbeiten über den Verzehr von rotem Fleisch unter die Lupe genommen..."
👉 Quelle
"Seit Jahren gibt es Studien, die den Konsum von rotem Fleisch mit Gesundheitsproblemen wie Herzkrankheiten, Schlaganfall und Krebs in Verbindung bringen. Aber in den Vertiefungen dieser veröffentlichten Arbeiten gibt es bemerkenswerte Einschränkungen.
Fast alle Studien sind Beobachtungsstudien, die nicht in der Lage sind, die Kausalität überzeugend zu klären.
Die meisten sind durch Störfaktoren beeinträchtigt. Vielleicht essen Fleischesser einfach weniger Gemüse, rauchen mehr oder treiben weniger Sport?
Außerdem basieren viele Studien auf Selbstauskünften über den Konsum. Die einfache Tatsache ist, dass Menschen sich nicht genau erinnern können, was sie essen. Und schließlich sind die in diesen wissenschaftlichen Arbeiten angegebenen Effektgrößen oft gering. Ist ein vermeintlich 15 Prozent höheres Krebsrisiko wirklich ein Grund zur Sorge?
In einer neuen, noch nie dagewesenen Studie haben Wissenschaftler des Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der University of Washington jahrzehntelange Forschungsarbeiten über den Verzehr von rotem Fleisch unter die Lupe genommen..."
👉 Quelle
Forwarded from Disclose.tv
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NOW - German president Steinmeier expresses understanding for protests against harsh lockdowns in China.
"We still remember how much of a burden that was for many in Germany."
https://twitter.com/dw_politics/status/1597186905640431616
In January, Steinmeier warned against "right-wing extremists" who want to attack the rule of law with protests against Corona measures in Germany.
@disclosetv
"We still remember how much of a burden that was for many in Germany."
https://twitter.com/dw_politics/status/1597186905640431616
In January, Steinmeier warned against "right-wing extremists" who want to attack the rule of law with protests against Corona measures in Germany.
@disclosetv
Die Faktenfinder und der rosa Elefant im Raum
“2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. Allein durch Corona lässt sich das laut Experten nicht erklären.
Mehr als 90.000 Menschen sind in Deutschland nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamts (Destatis) im Oktober dieses Jahres gestorben - 19 Prozent mehr als der Median für die Jahre 2018 bis 2021. Der Oktober ist damit bislang der Höhepunkt einer Entwicklung, die sich auch in den vorangegangenen Monaten erkennen lässt: die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2022.
[…]
[In] Telegram-Kanälen wurden die Impfungen bereits als definitive Ursache ausgemacht. Dabei ist es für eindeutige Aussagen noch viel zu früh, wie Experten betonen.
[…]
Schöley [wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock] weist jedoch darauf hin, dass sich anhand der Sterbefallzahlen lediglich Assoziationen herstellen ließen, keine kausalen Zusammenhänge. Die wahre Todesursache könnten letzten Endes nur die behandelnden Ärzte bestimmen. "Für mich ist das [die “relativ frühe Welle von Infektionskrankheiten in diesem Jahr“] jedoch ein offensichtlicher Zusammenhang, weil es das ist, was wir auch vor der Pandemie gesehen haben. Wenn wir vor Corona Übersterblichkeit im Winter gesehen haben, dann haben wir es hauptsächlich auf Infektionskrankheiten zurückgeführt." Ungewöhnlich sei, dass die Welle der Infektionskrankheiten bereits so früh eintrat.
[...]
Die Saisonalität der Sterblichkeit habe sich jedoch verändert. "Was wir jetzt vermehrt sehen, ist, dass auch andere Monate eine hohe Sterblichkeit aufweisen", sagt Klüsener [Forschungsdirektor am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)]. Beispielsweise sind auch in den Sommermonaten mehr Menschen gestorben als in den Vorjahren. Die Prognosen der erwartbaren Sterbefälle würden dadurch schwieriger werden, weil sich die saisonalen Muster verschieben.
[…]
"Es ist nicht unplausibel anzunehmen, dass wir etwas deutlicher vielleicht die indirekten Effekte der Pandemie sehen."
Schöley meint damit unter anderem ein möglicherweise überlastetes Gesundheitssystem als Folge der stressigen Pandemie-Zeit. Das sei jedoch alles spekulativ.
Eine Korrelation zwischen der Corona-Impfung und der Übersterblichkeit hält Schöley hingegen für nahezu ausgeschlossen. "Als Wissenschaftler will ich mir alle Möglichkeiten offenhalten, aber ich sehe einfach keinen Zusammenhang." Zudem sei die wissenschaftliche Evidenz bei der Bewertung von Impfstoffen deutlich stärker als in der Bevölkerungsforschung. "Wir sind aufgrund der sehr guten Studienlage zur Wirksamkeit und Risiken der Impfung nicht auf die fehleranfällige Ursachensuche in Bevölkerungsdaten angewiesen." Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden.“
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-deutschland-101.html
“2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. Allein durch Corona lässt sich das laut Experten nicht erklären.
Mehr als 90.000 Menschen sind in Deutschland nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamts (Destatis) im Oktober dieses Jahres gestorben - 19 Prozent mehr als der Median für die Jahre 2018 bis 2021. Der Oktober ist damit bislang der Höhepunkt einer Entwicklung, die sich auch in den vorangegangenen Monaten erkennen lässt: die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2022.
[…]
[In] Telegram-Kanälen wurden die Impfungen bereits als definitive Ursache ausgemacht. Dabei ist es für eindeutige Aussagen noch viel zu früh, wie Experten betonen.
[…]
Schöley [wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock] weist jedoch darauf hin, dass sich anhand der Sterbefallzahlen lediglich Assoziationen herstellen ließen, keine kausalen Zusammenhänge. Die wahre Todesursache könnten letzten Endes nur die behandelnden Ärzte bestimmen. "Für mich ist das [die “relativ frühe Welle von Infektionskrankheiten in diesem Jahr“] jedoch ein offensichtlicher Zusammenhang, weil es das ist, was wir auch vor der Pandemie gesehen haben. Wenn wir vor Corona Übersterblichkeit im Winter gesehen haben, dann haben wir es hauptsächlich auf Infektionskrankheiten zurückgeführt." Ungewöhnlich sei, dass die Welle der Infektionskrankheiten bereits so früh eintrat.
[...]
Die Saisonalität der Sterblichkeit habe sich jedoch verändert. "Was wir jetzt vermehrt sehen, ist, dass auch andere Monate eine hohe Sterblichkeit aufweisen", sagt Klüsener [Forschungsdirektor am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)]. Beispielsweise sind auch in den Sommermonaten mehr Menschen gestorben als in den Vorjahren. Die Prognosen der erwartbaren Sterbefälle würden dadurch schwieriger werden, weil sich die saisonalen Muster verschieben.
[…]
"Es ist nicht unplausibel anzunehmen, dass wir etwas deutlicher vielleicht die indirekten Effekte der Pandemie sehen."
Schöley meint damit unter anderem ein möglicherweise überlastetes Gesundheitssystem als Folge der stressigen Pandemie-Zeit. Das sei jedoch alles spekulativ.
Eine Korrelation zwischen der Corona-Impfung und der Übersterblichkeit hält Schöley hingegen für nahezu ausgeschlossen. "Als Wissenschaftler will ich mir alle Möglichkeiten offenhalten, aber ich sehe einfach keinen Zusammenhang." Zudem sei die wissenschaftliche Evidenz bei der Bewertung von Impfstoffen deutlich stärker als in der Bevölkerungsforschung. "Wir sind aufgrund der sehr guten Studienlage zur Wirksamkeit und Risiken der Impfung nicht auf die fehleranfällige Ursachensuche in Bevölkerungsdaten angewiesen." Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden.“
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-deutschland-101.html
tagesschau
Warum ist die Übersterblichkeit so hoch?
2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. Allein durch Corona lässt sich das laut Experten nicht erklären. Von P. Siggelkow und A. Steininger.
Die falsche Pandemie in Japan
“SMON [war eine] Krankheitsepidemie, die Japan in den 1950er Jahren heimsuchte [...]. [...] Trotz eindeutiger Beweise für das Gegenteil gingen die Forscher [15 Jahre lang] davon aus, dass das Syndrom ansteckend sei, und suchten nach einem Virus [...]. Jahr für Jahr nahm die Epidemie zu, obwohl die öffentliche Gesundheit Maßnahmen ergriff, um die Ausbreitung eines infektiösen Erregers zu verhindern. Und schließlich mussten die Ärzte zugeben, dass ihre Behandlung [mit Clioquinol] SMON überhaupt erst verursacht hatte.
[...]
Ein weiterer, grundlegenderer Grund für das Übersehen von Clioquinol lag in der vorherrschenden Haltung der Virologen. Wie von Kono geäußert: "Wir waren immer noch unter dem Einfluss der Geister von Pasteur und Koch!
[...]
[Ohne Belege] und trotz des Verschwindens von SMON nach dem Verbot von Clioquinol veröffentlichten Inoue und seine Kollegen [...] weiterhin Berichte über Beweise für die Virus-Hypothese.“
aus: Peter Duesberg - Inventing the AIDS Virus, S.11ff
“SMON [war eine] Krankheitsepidemie, die Japan in den 1950er Jahren heimsuchte [...]. [...] Trotz eindeutiger Beweise für das Gegenteil gingen die Forscher [15 Jahre lang] davon aus, dass das Syndrom ansteckend sei, und suchten nach einem Virus [...]. Jahr für Jahr nahm die Epidemie zu, obwohl die öffentliche Gesundheit Maßnahmen ergriff, um die Ausbreitung eines infektiösen Erregers zu verhindern. Und schließlich mussten die Ärzte zugeben, dass ihre Behandlung [mit Clioquinol] SMON überhaupt erst verursacht hatte.
[...]
Ein weiterer, grundlegenderer Grund für das Übersehen von Clioquinol lag in der vorherrschenden Haltung der Virologen. Wie von Kono geäußert: "Wir waren immer noch unter dem Einfluss der Geister von Pasteur und Koch!
[...]
[Ohne Belege] und trotz des Verschwindens von SMON nach dem Verbot von Clioquinol veröffentlichten Inoue und seine Kollegen [...] weiterhin Berichte über Beweise für die Virus-Hypothese.“
aus: Peter Duesberg - Inventing the AIDS Virus, S.11ff
Der Spiegel widerlegt das Märchen der Überbevölkerung
"Aber die Erzählung der von den Menschen saturierten Erde, die durch Eindämmung des Bevölkerungswachstums gewissermaßen geheilt werden kann, wird weitererzählt und das, obwohl die These nicht nur widerlegt ist, sondern auch ihre Implikationen rassistisch und armenfeindlich sind. Denn das Denken über die Überbevölkerung kommt bisher nicht ohne das Denken über Bevölkerungskontrolle aus, welches naturgemäß immer ein autoritäres Instrument ist, mit dem Personen mit Macht darüber entscheiden, wer leben darf und wer nicht. (Die sexuelle Selbstbestimmung, freiwillige Verhütung und freie Familienplanung sowie Aufklärung darüber ist selbstverständlich nicht damit gemeint.)
Die Idee einer Überbevölkerung und die Idee ihrer Eindämmung stellt entschiedene Fragen nicht, dabei macht die Behauptung »wir sind zu viele« die Frage nach »zu viele für was?« zwingend. Für die verfügbaren Ressourcen? Für die verfügbaren Flächen? Für die verfügbare Zeit, die noch bleibt, bis die irreversiblen Kipppunkte eintreten? Dabei sind Länder mit einer hohen Geburtenrate nur für 3,5 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich, während 20 Prozent der Weltbevölkerung in ihnen leben, so hat es der Ingenieur Emmanuel Pont in seinem Buch »Faut-il arrêter de faire des enfants pour sauver la planète?« (Muss man aufhören, Kinder zu bekommen, um den Planeten zu retten) dargelegt.
[…]
In dem Kontext wird immer der englische Wirtschaftswissenschaftler Thomas Robert Malthus hervorgezerrt. Der berühmteste Vertreter einer Geburtenkontrolle erklärte mithilfe seines 1798 entwickelten Bevölkerungsgesetzes, dass dadurch, dass eine Bevölkerung schneller wächst, als es Nahrung gibt, zwangsläufig Armut und Hunger eintreten werden. Seine Lösung: verhindern, dass potenziell Hungernde überhaupt erst geboren werden. Die Vorstellung, dass es zu viele Menschen oder dass es eine perfekte Größe für eine Population geben kann, ist aber schon älter, Platon zum Beispiel stellte sich einen Idealstaat mit 5040 Einwohnern vor, mit Kontrollmechanismen, die die Stabilität garantieren.
Neomalthusianer gibt es auch heute noch, im Grunde war auch Thanos, der Disney-Bösewicht aus den Avengers-Filmen, der die Hälfte der Bevölkerung mit einem Fingerschnippen verschwinden ließ, um die Umwelt zu schonen, prototypischer Neomalthusianer. Und auch im ökologischen Diskurs findet man die Vorstellung einer vom Menschen belasteten Erde, deren Massen durch ihre CO₂-Belastung zur Klimakrise beitragen.
2018 gab es eine viel zitierte Studie, die in »Environmental Research Letters« veröffentlicht wurde, wonach keine Kinder zu bekommen, den größten Einfluss beim Einsparen von CO₂ darstellen soll, die Rede war von der Reduzierung von 58 Tonnen CO₂ für jedes Lebensjahr eines Elternteils. Jedoch haben sich die Autoren selbst von den Zahlen der Studie distanziert, und auch der aktuelle IPCC-Bericht geht vorsichtig mit dem Bevölkerungswachstum als Faktor der Klimakrise um. Fest steht: Diese ist auf das Produktions- und Konsumverhalten der Industrienationen zurückzuführen – nicht darauf, dass die Bevölkerung in ärmeren Ländern zunimmt.“
https://www.spiegel.de/kultur/acht-milliarden-menschen-der-mythos-von-der-ueberbevoelkerung-kolumne-a-188473fb-82bf-4631-8896-c09f68e683ef
"Aber die Erzählung der von den Menschen saturierten Erde, die durch Eindämmung des Bevölkerungswachstums gewissermaßen geheilt werden kann, wird weitererzählt und das, obwohl die These nicht nur widerlegt ist, sondern auch ihre Implikationen rassistisch und armenfeindlich sind. Denn das Denken über die Überbevölkerung kommt bisher nicht ohne das Denken über Bevölkerungskontrolle aus, welches naturgemäß immer ein autoritäres Instrument ist, mit dem Personen mit Macht darüber entscheiden, wer leben darf und wer nicht. (Die sexuelle Selbstbestimmung, freiwillige Verhütung und freie Familienplanung sowie Aufklärung darüber ist selbstverständlich nicht damit gemeint.)
Die Idee einer Überbevölkerung und die Idee ihrer Eindämmung stellt entschiedene Fragen nicht, dabei macht die Behauptung »wir sind zu viele« die Frage nach »zu viele für was?« zwingend. Für die verfügbaren Ressourcen? Für die verfügbaren Flächen? Für die verfügbare Zeit, die noch bleibt, bis die irreversiblen Kipppunkte eintreten? Dabei sind Länder mit einer hohen Geburtenrate nur für 3,5 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich, während 20 Prozent der Weltbevölkerung in ihnen leben, so hat es der Ingenieur Emmanuel Pont in seinem Buch »Faut-il arrêter de faire des enfants pour sauver la planète?« (Muss man aufhören, Kinder zu bekommen, um den Planeten zu retten) dargelegt.
[…]
In dem Kontext wird immer der englische Wirtschaftswissenschaftler Thomas Robert Malthus hervorgezerrt. Der berühmteste Vertreter einer Geburtenkontrolle erklärte mithilfe seines 1798 entwickelten Bevölkerungsgesetzes, dass dadurch, dass eine Bevölkerung schneller wächst, als es Nahrung gibt, zwangsläufig Armut und Hunger eintreten werden. Seine Lösung: verhindern, dass potenziell Hungernde überhaupt erst geboren werden. Die Vorstellung, dass es zu viele Menschen oder dass es eine perfekte Größe für eine Population geben kann, ist aber schon älter, Platon zum Beispiel stellte sich einen Idealstaat mit 5040 Einwohnern vor, mit Kontrollmechanismen, die die Stabilität garantieren.
Neomalthusianer gibt es auch heute noch, im Grunde war auch Thanos, der Disney-Bösewicht aus den Avengers-Filmen, der die Hälfte der Bevölkerung mit einem Fingerschnippen verschwinden ließ, um die Umwelt zu schonen, prototypischer Neomalthusianer. Und auch im ökologischen Diskurs findet man die Vorstellung einer vom Menschen belasteten Erde, deren Massen durch ihre CO₂-Belastung zur Klimakrise beitragen.
2018 gab es eine viel zitierte Studie, die in »Environmental Research Letters« veröffentlicht wurde, wonach keine Kinder zu bekommen, den größten Einfluss beim Einsparen von CO₂ darstellen soll, die Rede war von der Reduzierung von 58 Tonnen CO₂ für jedes Lebensjahr eines Elternteils. Jedoch haben sich die Autoren selbst von den Zahlen der Studie distanziert, und auch der aktuelle IPCC-Bericht geht vorsichtig mit dem Bevölkerungswachstum als Faktor der Klimakrise um. Fest steht: Diese ist auf das Produktions- und Konsumverhalten der Industrienationen zurückzuführen – nicht darauf, dass die Bevölkerung in ärmeren Ländern zunimmt.“
https://www.spiegel.de/kultur/acht-milliarden-menschen-der-mythos-von-der-ueberbevoelkerung-kolumne-a-188473fb-82bf-4631-8896-c09f68e683ef
Spiegel
Der Mythos von der Überbevölkerung
Mehr als acht Milliarden Menschen leben jetzt auf der Erde. Zu viele, heißt es immer wieder. Aber zu viele für was? Warum die Vorstellung von der Überbevölkerung menschenfeindlich ist.
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Die falsche Pandemie in Japan “SMON [war eine] Krankheitsepidemie, die Japan in den 1950er Jahren heimsuchte [...]. [...] Trotz eindeutiger Beweise für das Gegenteil gingen die Forscher [15 Jahre lang] davon aus, dass das Syndrom ansteckend sei, und suchten…
Wer mehr zu der falschen Pandemie lesen will und nicht die ganze Quelle auf Englisch durcharbeiten möchte, für den habe ich hier noch mehr Stellen aus dem Text kopiert und übersetzt:
https://telegra.ph/Die-falsche-Pandemie-in-Japan-11-29
https://telegra.ph/Die-falsche-Pandemie-in-Japan-11-29
Telegraph
Die falsche Pandemie in Japan
“In fremdsprachigem Material und in den Fußnoten obskurer Quellen verbirgt sich die Geschichte von SMON, einer beängstigenden Krankheitsepidemie, die Japan in den 1950er Jahren heimsuchte, als der Kampf gegen die Kinderlähmung an Fahrt aufnahm. In vielerlei…
Forwarded from Mad in Germany ©️
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Schrecklich was in China abgeht 😵💫
Diese armen Menschen, es erschüttert mich.
Oh warte...
Diese armen Menschen, es erschüttert mich.
Oh warte...
Forwarded from Vivoterra
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In China in der Stadt Chongqing versprüht eine Drohne des Gesundheitsamtes Chemikalien, um die Luft vom angeblichen Corona-"Virus" zu säubern.
Und später sagen sie:
Es war ein Versehen, dass wir Euch absichtlich vergiftet haben ☠️
Wir sollten uns verzeihen 👻
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Und später sagen sie:
Es war ein Versehen, dass wir Euch absichtlich vergiftet haben ☠️
Wir sollten uns verzeihen 👻
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Forwarded from 💡Samuel Eckert💡
🤔 Wird Frau Prof. Kämmerer Belege nach den Vorhaben der DFG für ein #Isolat vorlegen können?
👉Du bist gefragt! Wir freuen uns auf Deine Einschätzung.
@SamuelEckert
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