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#KnieInsGesicht

BE11100

hat in einer Polizeiuniform nichts zu suchen. Für den Fall dass es noch einen Rest Rechtsstaatlichkeit gibt, wird dieser Beamte suspendiert und wird nicht mehr als Polizist arbeiten.

Die Polizeiführung lässt die Beamten 60 Stunden die Woche arbeiten, das ist die Folge. Aggression und Brutalität.

Kommentiert das Video bitte auch bei Olaf Sundermeyer. Habe ich auch getan. Bleib immer höflich!
Sundermeyer_geschwärzt.pdf
807 KB
Wurde mir zugeleitet, Beschwerde bezüglich der Arbeit von Olaf Sundermeyer.
Gelbe Hervorhebungen durch mich.

Die Frage ist sehr berechtigt, warum wird bei Demonstrationen immer nur von tatsächlich oder vermeintlich verletzten Polizisten gesprochen und nie von verletzten Demonstranten?

Warum wurde am 1. August nicht erwähnt, dass der einzige Polizist der schwer verletzt wurde, von einem Polizeifahrzeug angefahren wurde?

Warum unterschlägt der RBB, dass sich zu Unrecht festgenommen wurde?

Wo ist die Stellungnahme von Herr Sundermeier zum
#KnieInsGesicht?
https://youtu.be/NrHWwbWdFyM?t=668

Ich habe gerade bei meinen Videos vom 28. August gesehen, dass ich die weitere Abführung des Demonstranten zum #KnieinsGesicht auf Video habe.

Ich bin offenbar nur 10 Sekunden zu spät gekommen und die „entscheidende“ Szene zu filmen.
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💥Polizeigewalt durch BE11100💥 tritt mit dem Knie ins Gesicht eines mutmaßlichen Demonstranten als dieser abgeführt wird. Man möge seitens der Berliner Polizei erklären, wo dies im Handbuch steht. Ob es für die Festnahme einen legitimen Grund gab ist absolut…
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Staatsanwaltschaft Berlin stellt Strafverfahren gegen den Prügel-Polizist & Zugführer der 11. Hundertschaft der Berliner Polizei ein. Haintz-legal.de
BE11100 wurde unter dem #KnieInsGesicht im Rahmen einer Demonstration am 29.08.21 in Berlin deutschlandweit bekannt. Es ist nicht das erste Mal, dass der Prügelpolizist grundlos und völlig unverhältnismäßig ausgerastet. Siehe dazu den Beitrag im Tagesspiegel.

Es ist festzustellen, dass sich Polizisten im Einsatz, gerade in Berlin, praktisch alles erlauben können, ohne ernsthafte Konsequenzen befürchten zu müssen. Dies ist eines Rechtsstaates unwürdig. Nach Ansicht der Polizei sei der Kniestoß notwendig gewesen, um den Betroffenen schnellstmöglich aus dem Bereich zu entfernen. Die Staatsanwaltschaft lässt dieses „Argument“ genügen, ein Armutszeugnis!

Die Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft Berlin vom 27.09.2023 liegt mir vor. Der Betroffene der Polizeigewalt hat gegen die Einstellungsverfügung Beschwerde zur Generalstaatsanwaltschaft Berlin eingelegt.
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