NUMBERS 08 - Die Covid-Kinderimpfung

Die Grundlage für eine generelle Covid-Impfung der 5 bis 11-jährigen Kinder ist aus Sicht der Ständigen Impfkommission derzeit nicht gegeben. Doch das hat die STIKO bei der Impfung der 12 bis 17-jährigen anfangs auch gesagt. Und hat sich dann - nach wenigen Wochen Widerstand - dem enormen Druck aus Politik und Medien gebeugt. Bevor man überhaupt daran denkt, kleine Kinder zu impfen, sollten aber zuerst einige dringende Fragen zu alarmierenden Risikosignalen geklärt werden.

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Artikel 3 der Grunrechtecharta der Europäischen Union:

Recht auf Unversehrtheit

(1) Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit.
(2) Im Rahmen der Medizin und der Biologie muss insbesondere Folgendes beachtet werden:
a) die freie Einwilligung des Betroffenen nach vorheriger Aufklärung entsprechend den gesetzlich festgelegten Einzelheiten,
b) das Verbot eugenischer Praktiken, insbesondere derjenigen, welche die Selektion von Menschen zum Ziel haben ...

Artikel 7 des Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19.Dezember 1966:

Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.

Jegliche Impfpflicht ist menschenrechtswidrig. Niemand muss sich mit einem experimentellen mRNA-Stoff behandeln lassen.

‼️Wo ist deine rote Linie?‼️

Mein Kanal:
t.me/RA_LUDWIG

Und schon haben wir einen Ausweg für die Politik zum zurückrudern gefunden.

Der Druck auf der Straße muss weiter erhöht werden, dann wird die Politik in Österreich einen Vorwand finden, zum Beispiel diesen hier, um die Impfpflicht zumindest zu verschieben.

„Fremuth sagte, dass die Impfpflicht aus Sicht der Wahrung der Grundrechte grundsätzlich zulässig sei. Allerdings stelle sich angesichts der Hinweise auf einen reduzierten Impfschutz bei der Omikron-Variante nun möglicherweise die Frage, ob die Impfpflicht als Maßnahme zur Pandemiebekämpfung weiterhin geeignet ist. "Das heißt, die Frage der Impfpflicht muss fortwährend geprüft und gegebenenfalls auch neu angepasst werden."“

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6072228/Corona-in-Oesterreich_Bremst-Omikron-die-Impfpflicht-aus

Liebe Fake News FAZ: Österreich führt noch überhaupt nichts als erstes ein. Das ist zwar sehr wahrscheinlich, aber bisher gibt es nur einen Gesetzesentwurf.

Soweit mir bekannt ist müssen auch in Österreich Gesetze erst verabschiedet werden. Ein Zeitungsartikel führt soweit ich weiß nicht dazu.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/oesterreich-fuehrt-allgemeine-corona-impfpflicht-ab-14-jahren-ein-17675604.html

Mir ist klar, dass es hierbei wahrscheinlich (noch) um Satire handelt. Das kann ich habe erst beurteilen, wenn ich den Artikel gelesen habe. Und sind wir mal ehrlich, ausschließen kann man heutzutage nicht mehr viel.

Update, 11.12. 02:24 Uhr:
Ich habe den Artikel jetzt gelesen. Wie vermutet handelt es sich um eine kritische Auseinandersetzung mit der ganzen Thematik. Es wird also nicht ein Chip gefordert, sondern die ganze Überwachungspolitik und die Erfassung der Geimpften wird kritisch hinterfragt. Danke für die Zusendung des Artikels.

17 Sarah, Erzieherin
Gedicht Menschennetz

Aktion Friedenskerzen am Menschenrechtstag.
Villa Reitzenstein (Amtssitz Staatsministerium Baden-Württemberg).
Stuttgart, 10.12.2021, 19.59 Uhr

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UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE
Pathologie-Konferenz: Corona-Impfung bei 12 von 15 Todesfällen mitursächlich

15 Personen, die in einem Zeitraum von sieben Tagen bis zu sechs Monaten nach ihrer Covid-Impfung verstorben sind, standen im Mittelpunkt der Pathologie-Konferenz am 4. Dezember. Aber auch Bedenken einer Ärztin aus Schweden, ob Impfungen zum Turbowachstum von Brustkrebs führen könnte, wurden laut.

https://www.epochtimes.de/china/china-medizin/pathologie-konferenz-corona-impfung-bei-12-von-15-todesfaellen-mitursaechlich-a3661063.html

Der 27. Gerichtshof von Madrid hat Federico Jiménez Losantos und Isabel San Sebastián für den 21. Dezember als Zeugen vorgeladen.

In dieser kurzen Pressemitteilung teilen wir Ihnen mit, dass wir soeben von der 27. Instanz des Madrider Gerichts darüber informiert wurden, dass die wegen Aufstachelung zum Hass angeklagten Jiménez Losantos und Isabel San Sebastián am 21. Dezember vor dem Richter aussagen müssen.

Nachdem LIBERUM Asociación por los Derechos Humanos am 6. Oktober wegen des diskriminierenden Straftatbestands der Aufstachelung zum Hass, der nach Artikel 510 des Strafgesetzbuchs eingestuft und geahndet wird, Anzeige erstattet hat, wurde daraufhin ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, da Gründe für eine Strafverfolgung gefunden wurden. Wir können heute, am 10. Dezember 2021, bestätigen, dass sich die Sender von "Es radio" vor Gericht für die schwerwiegenden Äußerungen und Beleidigungen verantworten müssen, die sie seinerzeit gegenüber einem Teil der spanischen Bevölkerung gemacht haben, der in Ausübung seiner Rechte frei, freiwillig und in Kenntnis der Sachlage beschlossen hat, seine Zustimmung zu der als Covid-"Impfungen" bekannten invasiven Therapie nicht zu geben.

Wir freuen uns über diese Nachricht und teilen sie mit Ihnen allen in der Hoffnung, dass die übrigen bereits eingeleiteten Beschwerden und Vorverfahren den gleichen Weg gehen werden.

Für Menschenwürde und Menschenrechte. Das ist gerecht. https://liberumasociacion.org/llamados-declarar-losantos-sebastian/