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Nachrichten und Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.
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🇧🇷 Studieren nur für Geimpfte!
Dank dem obersten Gerichtshof, der m. E. einen Justizputsch in Brasilien vorgenommen hat, schließen die brasilianischen Universitäten ungeimpfte Studenten aus

"Die Staatliche Universität von Campinas (Unicamp) hat 1.311 Studenten, die keinen Nachweis über eine Impfung gegen Covid-19 erbracht haben, vom Unterricht ausgeschlossen.
Nach Angaben der Universität erfolgte der Ausschluss der Studierenden zum Zeitpunkt der Immatrikulation, also zu Beginn des Jahres 2022.

Nach Angaben von Unicamp wurde die Frist für die Vorlage des Nachweises mehrmals verschoben, und die Forderung nach dem Dokument wird vom Staatlichen Schulamt und dem Obersten Gerichtshof (STF) unterstützt.

In einer Erklärung bestätigte die Universität, dass es sich um 966 Studenten im Grundstudium und 345 im Hauptstudium handelte, und erläuterte die Anforderung.

"Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Entscheidungen von Unicamp alle Verwaltungs- und Kammerinstanzen durchlaufen haben, die sich aus Studierenden, Mitarbeitern und Lehrkräften zusammensetzen", heißt es in einem Auszug aus der Erklärung.

Schließlich bestätigte er, dass "es keinen aktiven Studenten an der Universität ohne Impfnachweis gibt". Cultura.uol.com.br

Kommentar: die Universität von Campinas in der Nähe von Sao Paulo ist eine der größten Universitäten in Südamerika. Der oberste Gerichtshof in Brasilien sorgt seit 2,5 Jahren dafür, dass das #CovidRegime in Brasilien durchgesetzt werden kann.

Der Präsident Bolsonaro kann daran im Moment nichts ändern, weil der oberste Gerichtshof willkürlich seine Kompetenzen überschreitet. Über diese Thematik habe ich mit Bolsonaro am 10.09.2021 auch gesprochen.

In einem der größten und bevölkerungsreichsten Länder der Erde dürfen künftig nur noch Menschen studieren, die sich der Genspritze unterwerfen. Ich habe heute ein Solidaritätsvideo nach Brasilien geschickt. Ein Aktivist vor Ort bereitet eine Kampagne vor.
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Diese erschütternden Bilder erreichen uns eben aus #Peking, #China
Das chinesische #CovidRegime geht bei eisigen Temperaturen im November gegen friedliche Demonstranten vor, die gegen die strikten #Covid-Maßnahmen in der Hauptstadt protestieren. #ChinaProtests #chinalockdown

🔥Bitte teilen auf Twitter🔥

Strategie und Taktik
Auch hier seht ihr wieder deutlich, wie man mit einem aktuellen Trends auf Twitter andere Themen in den Fokus rücken kann. Man nutzt 95 % der Energie / Aufmerksamkeit des Mainstream, um ein eigenes Thema an der richtigen Stelle anzusprechen. Im konkreten Fall ist es allerdings so, dass der Mainstream das Thema schon selber anspricht, siehe Tim Röhn (Welt).

Inspiriert durch den Post von: https://teleg.eu/dauerwelleDemoReport/2948
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Strategy and tactics, to distribute internationally #ChinaProtests

The images of the protests from #China can be used perfectly to point out the unlawful crackdown on our demonstrations over the last 2.5 years. Use #satire, for example, like this:

These harrowing images just reached us from #Beijing, #China.
China's #CovidRegime cracks down on peaceful demonstrators protesting strict #Covid measures in the capital in freezing November temperatures. #ChinaProtests #chinalockdown

🔥Please share on Twitter🔥
https://twitter.com/MarkusHaintzUSA/status/1597261258012889088?s=20&t=N8kPMJP8ZFa0BBdHETUqYQ

Again, you can clearly see how a current trending topic on Twitter can be used to bring other topics into focus. You use 95% of the energy / attention of the mainstream to address your own topic in the right place. In this specific case, however, our german mainstream is already addressing the issue itself, see Tim Röhn (Welt).

PS: The pictures are from Berlin, from 18. November 2020.
Nach Italien verlangt jetzt auch Spanien bei der Einreise von Personen aus China einen Covidtest.
#CovidRegime 2.0? 🤡
#CovidRegime 2.0? Thailand verschärft Einreisebestimmungen wegen Corona
Der Corona-Wahnsinn scheint in einigen Staaten wieder von vorne zu beginnen. Was passiert eigentlich mit denjenigen, die „dumm genug“ sind, nach Thailand zu reisen und dann vor Ort positiv getestet werden? Rückreise? Quarantäne-Gefängnis?
Von Reise nach Thailand kann nur dringend abgeraten werden!
Man kann nur hoffen, dass diese Länder endlich die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser wahnsinnigen Politik spüren…

„Dringendes COVID-19-Update für Reisende nach Thailand: Teil 2!

(VON REDAKTIONSTEAM AM 8. JANUAR 2023)
Da die COVID-19-Pandemie weiterhin Reisen auf der ganzen Welt beeinträchtigt, hat Thailand kürzlich eine wichtige Änderung der Einreisebestimmungen für Reisende vorgenommen. Laut der neuesten Notice to Airmen (Notam) dürfen ungeimpfte Reisende nun nach Thailand einreisen, sofern sie bereit sind, sich bei der Ankunft einem COVID-19-Test zu unterziehen. Dies stellt eine wesentliche Änderung gegenüber den früheren Bestimmungen dar, die ungeimpften Reisenden die Einreise gänzlich untersagten.

Trotz dieser Änderung gibt es immer noch eine Reihe von Anforderungen, die Reisende erfüllen müssen, um nach Thailand einreisen zu können. Eine der wichtigsten Anforderungen ist der Nachweis der Impfung oder der Genesung von COVID-19. Alle Reisenden, die 18 Jahre oder älter sind, müssen nachweisen, dass sie innerhalb der letzten 180 Tage (sechs Monate) eine vollständige Impfung erhalten haben oder von COVID-19 genesen sind. Fluggäste, die keinen Impfnachweis erbringen können, müssen ein Schreiben eines Arztes vorlegen, in dem der Grund für ihre Impfunfähigkeit angegeben ist.

Zusätzlich zur Impfung oder Genesung müssen Reisende aus Ländern, die aufgrund von COVID-19 nicht in ihr Heimatland zurückkehren dürfen, über eine Krankenversicherung verfügen, die eine Behandlung gegen COVID-19 im Wert von mindestens 10.000 USD für die gesamte Reisedauer in Thailand plus weitere sieben Tage abdeckt. Damit soll sichergestellt werden, dass Reisende während ihres Aufenthalts in Thailand Zugang zur notwendigen medizinischen Versorgung haben.

Es gibt ein paar Ausnahmen von diesen Anforderungen…“ ThaiNews
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Verbale Radikalisierung der politischen Debatte (22.08.22) Kolumne "Rechtsstaat", Demokratischer Widerstand, Ausgabe 101 Kürzlich habe ich mich meinen Anwaltskollegen Jun unterhalten, der sich jüngst von Twitter zurückgezogen hat und den man, wenn man in…
Meine Kolumne im DW Nummer 101 vom 22.08.2022. Nach der 105. Ausgabe bin ich ausgestiegen. Seither hat sich die Sprache des DW erheblich radikalisiert und steht der des #CovidRegime in Bezug auf die Ungeimpften in nichts nach.

„Verbale Radikalisierung der politischen Debatte
Kolumne "Rechtsstaat", Demokratischer Widerstand, Ausgabe 101

Kürzlich habe ich mich meinen Anwaltskollegen Jun unterhalten, der sich jüngst von Twitter zurückgezogen hat und den man, wenn man in solchen Mustern denkt, auf der „anderen Seite“ der gesellschaftlichen Debatte verorten muss. Kollege Jun hat sich dadurch hervorgetan, dass er u. a. darauf hingewirkt hat, dass mir das Geschäftskonto meiner Kanzlei gekündigt werden sollte. Trotzdem habe ich einem gemeinsamen Gespräch zugestimmt, nachdem er sich auf YouTube für sein Verhalten entschuldigt hat, welches nicht seinen eigenen Maßstäben entsprochen habe. Im Rahmen unsere Unterhaltung mussten wir festhalten, dass auf beiden Seiten der politischen Lager eine zumindest verbale Radikalisierung vorliegt, welche es beinahe unmöglich macht, einen konstruktiven Diskurs zu führen.

Die Frage ist weniger, wer hieran schuld ist, sondern vielmehr, wie wir aus dieser Situation wieder herauskommen. Unser aller Zielsetzung sollte sein, dass in unserer Gesellschaft und eben auch im Internet ein offener, konstruktiver und kritischer Diskurs möglich ist, der zwar inhaltlich scharf sein darf, in dem Beleidigungen, Mobbing, Hass und Gewalt aber keinen Platz haben. Hierzu halte ich es aus juristischer Sicht für nötig, dass gegen diejenigen effektiver vorgegangen werden kann, welche die vermeintliche Anonymität des Internets nutzen, um andere rechtswidrig einzuschüchtern. Hier ist der Gesetzgeber gefragt, das Internet ist kein rechtsfreier Raum, auch wenn Google, Facebook, Twitter und Co. häufig so agieren, als ob dem so wäre.

Aber es geht nicht nur um eine rechtliche Frage. Die Demokratiebewegung täte gut daran, ebenfalls verbal abzurüsten. Je schärfer die Rhetorik, desto schwieriger wird ein Diskurs mit der „anderen Seite“. Die Coronamaßnahmen wurden deutlich zurückgefahren, die Gefahr für unsere Grundrechte ist damit zwar nicht gebannt, aber wir sollten unsere Rhetorik der geänderten Lage anpassen und nicht in die - wenn auch „nur“ verbale – Radikalisierungsfalle tappen. Es hilft daher auch nicht, wenn im Telegram Kanal des demokratischen Widerstands, wenngleich satirisch, die Frage gestellt wird, ob man Maskenträger schlagen dürfe. Lasst uns lieber versuchen, miteinander zu reden.

Markus Haintz“
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Meine Kolumne im DW Nummer 101 vom 22.08.2022. Nach der 105. Ausgabe bin ich ausgestiegen. Seither hat sich die Sprache des DW erheblich radikalisiert und steht der des #CovidRegime in Bezug auf die Ungeimpften in nichts nach.

„Verbale Radikalisierung der politischen Debatte
Kolumne "Rechtsstaat", Demokratischer Widerstand, Ausgabe 101

Kürzlich habe ich mich meinen Anwaltskollegen Jun unterhalten, der sich jüngst von Twitter zurückgezogen hat und den man, wenn man in solchen Mustern denkt, auf der „anderen Seite“ der gesellschaftlichen Debatte verorten muss. Kollege Jun hat sich dadurch hervorgetan, dass er u. a. darauf hingewirkt hat, dass mir das Geschäftskonto meiner Kanzlei gekündigt werden sollte. Trotzdem habe ich einem gemeinsamen Gespräch zugestimmt, nachdem er sich auf YouTube für sein Verhalten entschuldigt hat, welches nicht seinen eigenen Maßstäben entsprochen habe. Im Rahmen unsere Unterhaltung mussten wir festhalten, dass auf beiden Seiten der politischen Lager eine zumindest verbale Radikalisierung vorliegt, welche es beinahe unmöglich macht, einen konstruktiven Diskurs zu führen.

Die Frage ist weniger, wer hieran schuld ist, sondern vielmehr, wie wir aus dieser Situation wieder herauskommen. Unser aller Zielsetzung sollte sein, dass in unserer Gesellschaft und eben auch im Internet ein offener, konstruktiver und kritischer Diskurs möglich ist, der zwar inhaltlich scharf sein darf, in dem Beleidigungen, Mobbing, Hass und Gewalt aber keinen Platz haben. Hierzu halte ich es aus juristischer Sicht für nötig, dass gegen diejenigen effektiver vorgegangen werden kann, welche die vermeintliche Anonymität des Internets nutzen, um andere rechtswidrig einzuschüchtern. Hier ist der Gesetzgeber gefragt, das Internet ist kein rechtsfreier Raum, auch wenn Google, Facebook, Twitter und Co. häufig so agieren, als ob dem so wäre.

Aber es geht nicht nur um eine rechtliche Frage. Die Demokratiebewegung täte gut daran, ebenfalls verbal abzurüsten. Je schärfer die Rhetorik, desto schwieriger wird ein Diskurs mit der „anderen Seite“. Die Coronamaßnahmen wurden deutlich zurückgefahren, die Gefahr für unsere Grundrechte ist damit zwar nicht gebannt, aber wir sollten unsere Rhetorik der geänderten Lage anpassen und nicht in die - wenn auch „nur“ verbale – Radikalisierungsfalle tappen. Es hilft daher auch nicht, wenn im Telegram Kanal des demokratischen Widerstands, wenngleich satirisch, die Frage gestellt wird, ob man Maskenträger schlagen dürfe. Lasst uns lieber versuchen, miteinander zu reden.

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Realsatire vom Bundesjustizministerium: Heute ist #WelttagdesBuches - und natürlich ist unser wichtigstes Buch für den #Rechtsstaat das #Grundgesetz. Seit 74 Jahren sichert es Grundrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Wir möchten es nicht missen♥️!

Kommentar: Ich danke all jenen, die unsere Grund- und Menschenrechte in den Jahren 2020-2022 gegen das #CovidRegime verteidigt haben. Der Herr mit dem Rad ist ein Held und Verteidiger der Demokratie ❤️, die Polizisten in diesem Video sind Täter.
Eine Antwort reicht hier einfach nicht. 🔗
Ich verstehe gar nicht, warum @ KathaSchulze mich blockiert hat. Möchte sie etwa nicht, dass ihre menschenverachtenden Reden weiter geteilt werden? #CovidRegime; Twitterlink
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