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🔥Bitte retweeten auf X-Link: #Aiwanger soll vor 35 Jahren angeblich irgendetwas getan haben. @HubertAiwanger Die Damen und Herren in dem nachfolgenden Video haben vor weniger als 2 Jahren 1/5 der Gesellschaft systematisch ausgegrenzt und im Rahmen einer…
Leider wurde dieser Beitrag relativ selten auf Telegram geteilt. Ich sage euch, warum das schade ist:
Schaut euch mal mein Twitter Profil an. Ich sage seit über 2 Jahren, dass wir z. B. gerichtliche Entscheidungen nur dann relevant beeinflussen können, wenn wir die öffentliche Meinung in eine vernünftige Richtung drehen. Daher unterstütze ich diejenigen, mit denen das zumindest teilweise möglich ist. Man kann die Justiz nicht nur vor Gericht beeinflussen. Das geht auch über die Medien. Ich spiele also auch auf einem anderen Spielfeld, nicht nur auf dem, dass man mir zubilligt. Und ich unterstütze aktuell Aiwanger dabei, nicht auf dem Spielfeld zu spielen, welches ihm die links-woken Medien (Framingfalle) zugedacht haben. Er müsste in die Offensive gehen, die anderen herausfordern, und er braucht hierfür Unterstützung. Der obige Beitrag spielt den Ball zurück an diejenigen, die vor 2 Jahren, nicht vor 35 Jahren an einer Menschenjagd beteiligt waren. Und wenn das Millionen Menschen sehen, dann wird der Angriff auf #Aiwanger scheitern.
Wenn bei #Aiwanger volle #Transparenz von vor #vor35Jahren gefordert wird, warum fordern wir das nicht bei allen anderen auch? Wir müssen die Politik und die öffentliche Meinung ändern, wenn wir die Rechtsprechung nachhaltig positiv ändern wollte. Ansonsten sind jegliche rechtlichen Diskussionen auf deren rot-grün-gelb-schwarzen Spielfeld reine Zeitverschwendung. Grüße an alle die mitlesen. Das dürft ihr gerne wissen, sollt ihr sogar. Wir müssen attraktiver als der politische Gegner sein, dann folgen uns die Menschen.
Schaut euch mal mein Twitter Profil an. Ich sage seit über 2 Jahren, dass wir z. B. gerichtliche Entscheidungen nur dann relevant beeinflussen können, wenn wir die öffentliche Meinung in eine vernünftige Richtung drehen. Daher unterstütze ich diejenigen, mit denen das zumindest teilweise möglich ist. Man kann die Justiz nicht nur vor Gericht beeinflussen. Das geht auch über die Medien. Ich spiele also auch auf einem anderen Spielfeld, nicht nur auf dem, dass man mir zubilligt. Und ich unterstütze aktuell Aiwanger dabei, nicht auf dem Spielfeld zu spielen, welches ihm die links-woken Medien (Framingfalle) zugedacht haben. Er müsste in die Offensive gehen, die anderen herausfordern, und er braucht hierfür Unterstützung. Der obige Beitrag spielt den Ball zurück an diejenigen, die vor 2 Jahren, nicht vor 35 Jahren an einer Menschenjagd beteiligt waren. Und wenn das Millionen Menschen sehen, dann wird der Angriff auf #Aiwanger scheitern.
Wenn bei #Aiwanger volle #Transparenz von vor #vor35Jahren gefordert wird, warum fordern wir das nicht bei allen anderen auch? Wir müssen die Politik und die öffentliche Meinung ändern, wenn wir die Rechtsprechung nachhaltig positiv ändern wollte. Ansonsten sind jegliche rechtlichen Diskussionen auf deren rot-grün-gelb-schwarzen Spielfeld reine Zeitverschwendung. Grüße an alle die mitlesen. Das dürft ihr gerne wissen, sollt ihr sogar. Wir müssen attraktiver als der politische Gegner sein, dann folgen uns die Menschen.
#TransparenzFürAlle!
#vor35Jahren soll #Aiwanger irgendetwas in seinem Rucksack gehabt haben.
Vor 45 Jahren hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für eine vom #Verfassungsschutz beobachtete Zeitschrift geschrieben. Wo bleibt der Aufschrei?
https://www.deutschlandfunk.de/frank-walter-steinmeier-vom-linken-jura-studenten-zum-100.html;
@HubertAiwanger (Mein X-Link)
#vor35Jahren soll #Aiwanger irgendetwas in seinem Rucksack gehabt haben.
Vor 45 Jahren hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für eine vom #Verfassungsschutz beobachtete Zeitschrift geschrieben. Wo bleibt der Aufschrei?
https://www.deutschlandfunk.de/frank-walter-steinmeier-vom-linken-jura-studenten-zum-100.html;
@HubertAiwanger (Mein X-Link)
Deutschlandfunk
Vom linken Jura-Studenten zum Bundespräsidenten
Frank-Walter Steinmeier war schon während seiner Studienzeit politisch aktiv. Damals schrieb er für die vom Verfassungsschutz beobachtete juristische Fachzeitschrift "Demokratie und Recht". Ihm sei die politische Auseinandersetzung mit seiner Tätigkeit als…
#TransparenzFürAlle!
#vor35Jahren soll #Aiwanger irgendetwas in seinem Rucksack gehabt haben.
Focus.de: Vor 43 Jahren kämpften @Die_Gruenen für freien Kinder-Sex. Wo bleibt der Aufschrei?
@HubertAiwanger; Mein X-Link
#vor35Jahren soll #Aiwanger irgendetwas in seinem Rucksack gehabt haben.
Focus.de: Vor 43 Jahren kämpften @Die_Gruenen für freien Kinder-Sex. Wo bleibt der Aufschrei?
@HubertAiwanger; Mein X-Link
FOCUS online
Pädophilie-Studie: Forscher: So kämpften Grüne jahrelang für freien Kinder-Sex
Die Grünen und Pädophilie – die Bestrebungen, Sex mit Kindern zu legalisieren, waren größer als bislang bekannt. Das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitreichende Legalisierung vor, fünf Landesverbände fassten entsprechende Beschlüsse. Mit diesen For…
#TransparenzFürAlle! (Mein X-Link zum retweeten)
#vor35Jahren soll #Aiwanger irgendetwas in seinem Schulranzen gehabt haben.
#Vor10Jahren hat Stephan Harbarth zusammen mit der @CDU & Angela Merkel für den Bundestag kandidiert. #Vor2Jahren treffen sich beide zum Abendessen und "plaudern" über die Bundesnotbremse in Sachen Corona-Maßnahmen-Politik. Harbarth ist inzwischen Präsident des Bundesverfassungsgerichts. @HubertAiwanger
https://www.merkur.de/politik/bundesnotbremse-befangenheit-antrag-verfahren-praesident-abendessen-bundeskanzleramt-entscheidung-91059034.html
#vor35Jahren soll #Aiwanger irgendetwas in seinem Schulranzen gehabt haben.
#Vor10Jahren hat Stephan Harbarth zusammen mit der @CDU & Angela Merkel für den Bundestag kandidiert. #Vor2Jahren treffen sich beide zum Abendessen und "plaudern" über die Bundesnotbremse in Sachen Corona-Maßnahmen-Politik. Harbarth ist inzwischen Präsident des Bundesverfassungsgerichts. @HubertAiwanger
https://www.merkur.de/politik/bundesnotbremse-befangenheit-antrag-verfahren-praesident-abendessen-bundeskanzleramt-entscheidung-91059034.html