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Forwarded from Jessica Hamed
#kinderimpfung #keinegefahrfürkinderdurchcovid #risikoabwägung

Sehr lesenswert, insbesondere für all jene, die unablässlich Druck auf die Stiko ausüben, nun „endlich“ eine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren auszusprechen.

Sebastian Rushworth hat in einer überzeugenden Klarheit festgestellt: „covid is not a threat to children.“

Zuvor erläutert er u.a.:

„I think most people intuitively agree that children shouldn’t be vaccinated unless the benefits to them outweigh the risks. That is probably the reason for the sudden up-tick in the claims of danger. While you might convince young adults to vaccinate themselves “for the greater good”, even though there is almost certainly no benefit to them personally, you will have a harder time convincing parents to let their children be vaccinated if there is no actual benefit to the children.

That is especially true in light of the mounting evidence that the covid vaccines can cause harm, such as findings from the CDC that some of the vaccines cause an increased risk of myocarditis (inflammation of the heart muscle), particularly in boys and young men. This comes on the heels of earlier findings that some of the vaccines increase the risk of serious blood clotting disorders, particularly in young women. Let’s remember, the vaccines were invented only a little over a year ago. It is possible (in fact quite likely) that there will be new revelations of harm going forward.

[…]

There are currently around 2,414,000 children in Sweden (four of which are mine). If we divide the number of deaths by the number of children, then we find that the risk of having died of covid for a Swedish child is 0.00037% (one in 268,000). That is after a full year and a half of the pandemic. To put that in some perspective, in 2020, 15 children in Sweden died in traffic accidents. So the risk of a child in Sweden dying of covid during the pandemic has been around half the risk of that child dying in a traffic accident. Note also that Sweden has the safest roads in the world, yet children are still twice as likely to die in a traffic accident as they are to die of covid, and that’s during a raging pandemic.

[…]

To sum up, covid is not a threat to children. At least not more of a threat than many other risks we take for granted and happily let our children take, like riding in cars and crossing streets. In order for it to make sense to vaccinate children with this being the case, it has to be clear beyond any reasonable doubt that there are virtually zero risks associated with the vaccine. Why? Because if the covid vaccine is associated with even a very small risk of harm, then the risk associated with the vaccine could well be greater than the risk associated with the infection. Since it is at present far from clear that vaccination is less risky to children than infection, it is deeply unethical to vaccinate them.“

https://sebastianrushworth.com/2021/07/07/is-covid-a-danger-to-children/
Forwarded from Jessica Hamed
#stiko #kinderimpfung #söder #lauterbach #habeck

Deutliche Worte des Herausgebers der Berliner Zeitung, Dr. Michael Maier, zu den unsäglichem Umgang der vorgenannten Herren mit der Stiko. Diese Art des politischen Drucks ist derart unanständig, dass es schwer fällt überhaupt noch etwas dazu zu sagen:

„Diese Arroganz ist unerträglich. Markus Söder, Karl Lauterbach, Robert Habeck - parteiübergreifend erhöhen Politiker den öffentlichen Druck auf die Ständige Impfkommission (StiKo) und wollen die Mediziner drängen, Impfungen für Kinder endlich zu empfehlen. Die Werkzeuge reichen von plumper Verächtlichmachung, wie bei Markus Söder: Die Wissenschaftler seien nur ehrenamtlich tätig, so der Jurist Söder. Karl Lauterbach, Public-Health-Experte, sagt, die Stiko vertrete eine „Außenseiterposition“. Der Schriftsteller Robert Habeck lässt der Kommission ausrichten: „Die sollen mal ein bisschen in die Gänge kommen.“ Nun drängen plötzlich die Gesundheitsminister, wollen die Stiko ins Abseits laufen lassen und ihrerseits – obwohl völlig fachfremd und ergo ahnungslos – das Impfen von Kindern „empfehlen“. Mit bewundernswerter Gelassenheit reagierte der Stiko-Chef Thomas Mertens: „Wir können nicht eine generelle Empfehlung aussprechen, solange wir diesbezüglich nicht die notwendige Datensicherheit haben.“

Die Stiko sieht ihre Aufgabe im „Erarbeiten der bestmöglichen Impfempfehlung für einzelne Menschen und für die Gemeinschaft“, hatte Mertens bereits zu Beginn der politischen Attacken festgestellt. Und: „Dies erfolgt unabhängig von Meinungen und Wünschen von Politikern und der pharmazeutischen Industrie.“ Hoffentlich kann die Kommission dem Druck der verantwortungslosen, skrupellosen und übergriffigen Politiker standhalten. Die Stiko ist eine der letzte Bastionen, die in dieser Krise Sachverstand, Charakter und Berufsethos zeigt. Mediziner wie Mertens geben Hoffnung in dieser oft scheinbar hoffnungslosen Zeit. Die politischen Kurpfuscher sollten ihm zollen, was er verdient: Hochachtung und Respekt. Und schweigen, einfach mal schweigen, in einer Sache, von der sie nichts verstehen.“

https://lnkd.in/d4TQ-sQ

Wofür hat man die Ständige Impfkommission, wenn man ihr Wort so gering schätzt, nur weil es gerade nicht genehm ist? Konsequent wäre es dann, sie aufzulösen. Zum bloßen Schein Expertengremien wie dieses zu haben ist einem demokratischem Rechtsstaat jedenfalls nicht würdig.
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#Impfnebenwirkungen #Corona #Gesundheit #Deutschland

2. Kinder spritzen: Die STIKO denkt nicht daran, ihre mRNA-Empfehlungen einzustampfen (Epoch Times)
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