ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
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Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.
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Nach den Eisheiligen, um den 12. Mai herum, meistens jedoch etwas später, ist seit dem 3. Jahrhundert das Pfingstfest angesiedelt, bei dem der Heilige Geist (symbolisiert durch die Taube) über die Jünger Jesu „ausgegossen” werden soll. Für gewöhnlich wird es 50 Tage nach Ostern begangen und bildet den Abschluß der Osterfeierlichkeiten. Obwohl es ein rein christliches Fest ist, sind deutliche Parallelen zu Frühlings- und Fruchtbarkeitsbräuchen, dem Wiederergrünen der Natur, vorhanden. Wie diese ist es ein Fest der erwachten Natur, mit dem die warme Jahreszeit, der Sommer, besiegelt wird. Häuser und Ställe werden mit Blumen und Zweigen geschmückt, die Glück und Fülle anziehen und gleichzeitig Böses bannen und Hexen abschrecken sollen. Viele Prozessionen und Umzüge erinnern an vorchristliche Traditionen, beispielsweise den Nerthus-Umzug. Daneben gab es unter den Hirten den Brauch, als Grüner Mann verkleidet die Tiere mit dünnen Ruten (Segen) auf die Weide zu treiben.

Vielerorts wird ein Ochse mit Blumenkronen, Glocken und Bändern zum Weideauftrieb herausgeputzt. Oft wird er auch in einer Prozession durch das Dorf geführt und anschließend verspeist, was auf vorchristliche Opfer hindeuten soll. Einige Quellen berichten vom Pfingstfuchs (Pinkstvoss, Pengsvoss), der seinen Ursprung in Feierlichkeiten und Opferriten zu Ehren des Gottes Donar/Thor haben soll. Dabei trug man einen Fuchs, das heilige Tier des Gottes, zur Verkündigung des Sommers herum. Später wurde es Brauch, mit einem Fuchs von Haus zu Haus zu ziehen, um Spenden zu erbitten. Noch im 18. Jahrhundert war es üblich, einen gefangenen oder erlegten Fuchs, beziehungsweise Marder, herumzutragen und dafür Eier einzusammeln einige nehmen an, dass die Tiere vorher verstümmelt wurden.

Wissenswert: Schon in der Tempelanlage von Göbekli Tepe nimmt der Fuchs als Göttertier eine Sonderstellung ein. Jahrtausendelang wurde er mit der Sonne und dem Feuer assoziiert.

Im Zuge der Christianisierung brachte ihm das flammendrote Fell den Status eines Teufelstieres ein, das es zu vernichten galt.

Aus: Das magische Jahr
t.me/HueterderIrminsul
Die Brauchtümer an Pfingsten

Für das einfache Volk war Pfingsten – die Engländer nennen es Whitsuntide, „weiße oder weise Sonnenzeit“ – eine Steigerung der vielen Frühlingsfeste, die ihre Wurzeln in der vorchristlichen Naturspiritualität haben. Bis in die Neuzeit stand das Landvolk früh auf und badete auf den Wiesen im frischen Tau, dem Pfingsttau oder Heiligengeisttau, der, wie auch der Pfingstmaie, der grüne Strauß, Gesundheit und Lebensfreude verspricht. Der Pfingststrauch, davon war man überzeugt, vertreibe Gewitter, Krankheit, bösen Zauber und Ungeziefer. Es gab in der Pfingstzeit Umzüge und Ausflüge mit Wagen, die mit frischgrünem Laub geschmückt wurden. Ähnliches kenne ich noch aus Oldenburg, wo ich in der Nachkriegszeit bis zur 5. Klasse in die Schule ging. Da wurden die Eingänge der Häuser, Fahrräder, Pferdewagen, Autos, Baugerüste und Ställe mit frischen Birkenzweigen geschmückt. Auch die gut riechenden Kalmusblätter kamen beim Schmücken in Frage. Auf dem Lande ließen die Oldenburger Bauern die Türen und Tore offen, damit der Heilige Geist hereinkommen konnte.

In den heiligen Pfingsttagen musste alles sauber sein. Vielerorts wurden die Häuser mit Pfingstbesen aus Ginsterzweigen gereinigt. Brunnen und Quellen wurden besucht, gereinigt und mit Blumen geschmückt. Wie das Osterwasser, galt auch das Pfingstwasser als besonders heilkräftigt. Überall, besonders in England, war es Brauch neue Kleider anzuziehen und frische Bettwäsche zu verwenden.

Zu essen gab es bei uns an dem Feiertag traditionell frischen Spargel mit Rinderzunge. Warum Zunge? Weil der Heilige Geist die Menschen in Zungen reden ließ. (Man aß ja auch „fliegendes Fleisch“ zu Himmelfahrt.) Anderswo gehörten Eiergerichte zum Pfingstessen.

Es gibt so viel altes, lokal unterschiedliches, heute oft vergessenes Pfingstbrauchtum – Pfingstritte (meistens am Pfingstmontag), Ausflüge in die blühende Natur, Schlachten des Pfingstochsen, die Heischegänge der jungen Leute, den Pfingstlümmel, der den Morgen verschlief, Pfingstsingen von Haus zu Haus und vieles mehr – dass es ein ganzes Buch füllen würde, darüber zu berichten. Auch wir können diese schöne Zeit, in der es meistens warm und freundlich ist, feiern, indem wir uns mit der Natur verbinden und aus ihr Kraft schöpfen. ©️Wolf Dieter Storl

t.me/HueterderIrminsul
Wir sind keine „Neuheiden“, weil wir als Menschen nie „Christen“ waren und darum nicht „neu“ vom Christen zum Heiden mutierten. Der germanische Mensch ist von Natur aus ein Heide, ein freier Mensch. Er wird erst durch fremde Lehren zum „Christen“ umfunktioniert. Wir sind auch deshalb schon keine „Neuheiden“ im historischen Sinne, weil es immer Heiden gegeben hat! Wo immer germanische Menschen sich ihre Frömmigkeit dem heiligen, dem Leben gegenüber bewahrt haben, wo immer germanische Menschen die Erde und den Kosmos erforschen wollten, wo immer germanische Menschen sich’s trauten, die tiefsten Geheimnissen des Lebens auf den Grund zu gehen, wo immer germanische Menschen für die Freiheit ihrer Sippe, ihres Volkes kämpften und starben, wo immer germanische Menschen hart arbeiteten und das Diesseits bejahten… überall da waren Heiden zu finden. Sie waren Ketzer gegenüber der christlichen, todesverehrenden Lehre vom „irdischen Jammertal“, von dem es nur Erlösung für den Schwachen und Sündigen durch den am Kreuze verendeten Vorderasiaten Jesus von Nazareth gibt. Wir können uns nur selbst erlösen und das durch den Beweis unserer Tat- und Schöpferkraft in diesem Leben unter Wahrung der heiligen Natur. Vom kleinsten Bauern bis zum größten Geiste haben das die meisten germanisch bestimmten Menschen Europas erkannt oder erfühlt und somit – ob bewußt oder unbewußt – das christliche Büßergewand abgeworfen und sich als das herausgestellt, was sie von Geburt an eigentlich waren: Heiden im besten Sinne! An uns liegt es nun, mit dem klaren Bewußtsein, ein von indogermanischer Tradition geprägter freier Mensch zu sein, dies auch in die Welt zu tragen und eine Festung germanischer Ethik darzustellen, die dem Ungeist der jetzigen Zeit trotzt und Inspiration für die uns umgebenden Menschen spendet. Quelle: Germanenherz

t.me/HueterderIrminsul
Da die Segler nun zurück sind und da es jedes Jahr aufs neue Thema ist, bitte ich euch dies hier so oft wie möglich zu teilen!

Ich weiß, ich predige es jedes Jahr aufs Neue und sicherlich werde ich das auch noch die nächsten Jahre tun, bis auch der letzte diesen Mythos aus seinem Kopf gestrichen hat.

BITTE werft NIEMALS einen Mauersegler in die Luft, es ist ein haltloses Gerücht, dass Mauersegler nicht vom Boden aus eigener Kraft starten können!

Sie können das, aber sie können es nur wenn sie körperlich dazu in der Verfassung sind.

Findet ihr einen Mauersegler am Boden, hat dieser grade ein Problem und sollte gesichert werden - Ausnahmslos!!!

Sie haben sehr häufig Prellungen und Schädelhirntraumata, ebenfalls können Sie innere Verletzungen haben oder sind entkräftet.

Alles Dinge, die man als Laie so auf den ersten Blick schwer bis gar nicht beurteilen kann. Und jetzt stellt euch vor, was passiert, wenn ein solcher Segler in die Luft geworfen wird, für viele ist dies dann endgültig das Ende gewesen, sie knallen auf den Boden und was vorher eine Prellung war, die mit Ruhe geheilt wäre ist nun ein mehrfach frakturierter Flügel was für den Mauersegler den Tod bedeutet, da er nie wieder Fliegen können wird.

Andere schaffen es vielleicht 100–200m, aber dann kommen sie wieder runter. Weil sie eben ein Problem haben, oft haben sie nicht ein zweites Mal das Glück gefunden zu werden, werden dann von Tag zu Tag schwächer und sterben einen langen unschönen Hungertod.

Jedes Jahr kommen so viele Segler zu mir, die ich hätte retten können, wenn man sie nicht in die Luft geworfen oder in ganz grausamen Fällen vom Dach geschmissen hätte.

Es wäre so einfach!

Bitte sichert den Mauersegler sofort, ein kleiner Schuhkarton mit Löchern und ein Stück Küchenpapier darin reichen schon aus, dass er erstmal sicher ist.

Ihr könnt dann in Ruhe nach einer versierten Pflegestelle suchen. Am besten ruft ihr hierfür in Frankfurt in der Mauerseglerklinik an, die deutschlandweit gelistete Pflegestellen hat.
Tel.: +49 (69) 35 35 15 04
[email protected]

Ich und vor allem die Mauersegler danken es euch.

Wir sind noch recht neu auf Instagram,teilt es auch gerne dort 😍https://instagram.com/mauerseglerhilfeapus?igshid=NzMyMjgxZWIzNw==

t.me/HueterderIrminsul
🔆 Niemals aufgeben!

Völlig egal, wie oft und wie intensiv sie dir sagen, dass du etwas nicht schaffen wirst:

Du darfst niemals aufgeben!

Es wird sich immer lohnen, dir treu zu bleiben, um für dich, deine Werte und deine Träume einzustehen.

Die Zeit wird kommen, in welcher du unendlich dankbar dafür bist, durchgehalten zu haben.

Der Tag wird kommen, an welchem das, was in deinem Herzen schlägt, ans Tageslicht kommt.

Schwierige Zeiten ermöglichen es uns, Stärke und Entschlossenheit zu entwickeln.

Starke Menschen sind nämlich nicht diejenigen, die immer gewinnen.

Es sind diejenigen, die niemals aufgeben!


https://teleg.eu/patriotischestimmedeutschlands
Norwegens Nationalfeiertag

Die Brasilianer haben ihren Karneval, die Iren Saint Patrick‘s Day. Und die Norweger? Am 17. Mai feiern die Norweger die Unterzeichnung der Verfassung von 1814. 

In Norwegen ist der Tag der Verfassung eine Mega-Veranstaltung.

Viele Länder begehen ihren Nationalfeiertag mit einer Militärparade. Der 17. Mai ist in Norwegen dagegen einfach eine Party für alle, vor allem auch für Kinder. Bevor es zum Feiern auf die Straße geht, genießen viele Norweger erst einmal ein ausgiebiges Frühstück. Oft zusammen mit Familie, Freunden und Nachbarn, die alle etwas zu essen mitnehmen: frisch gebackenes Brot, Rührei, Räucherlachs – und Champagner für die Erwachsenen

HURRA, HEUTE IST DER 17. MAI! Kinderumzüge, Blaskapellen, Trachten und Eis. Viel Eis. Norwegens Tag der Verfassung ist eine richtig große Party!

Was ist Tag der Verfassung?

Die norwegische Verfassung wurde am 16. Mai 1814 von der Versammlung in Eidsvoll einstimmig verabschiedet und am nächsten Tag unterzeichnet.

Die Feierlichkeiten begannen spontan und es waren vorwiegend Studenten. Doch zu dieser Zeit bestand zwischen Norwegen und Schweden eine Union. Aufgrund eines Verbots von König Karl Johan von Schweden gab es zwischen 1820 und 1829 keine Feierlichkeiten.

Die erste öffentliche Rede wurde 1833 vom norwegischen Dichter Henrik Wergeland gehalten und seit dem wird der 17. Mai als Norwegens Nationalfeiertag zelebriert.

Ab 1870 etablierte sich der Tag mit der ersten Kinderparade in Christiania (heute Oslo), einer Initiative des Autors Bjørnstjerne Bjørnson, der auch der Verfasser der Nationalhymne „Ja, vi elsker dette landet“ ist.

Überall in Norwegen finden Kinderparaden mit Schulmarschkapellen und einer Fülle von Fahnen das statt.

Die längste Parade gibt es in Oslo, wo etwa 100.000 Menschen an den wichtigsten Feierlichkeiten im Stadtzentrum teilnehmen. Die Parade umfasst etwa 100 Schulen und passiert den Königlichen Palast, wo die königliche Familie jeden vom Balkon aus begrüßt. Die Parade wird im nationalen Fernsehen ausgestrahlt.

Die Bunad – Norwegens traditionelle Tracht

An diesem Tag können Frauen wie Männer auch endlich ihre Bunader – die norwegischen Trachten – präsentieren. Wie bei einem schottischen Kilt gibt es viele Variationen, die Muster und Farben weisen auf die geografische Herkunft der Person oder ihrer Vorfahren hin.

Nie werden Sie mehr Trachtenträger sehen als am 17. Mai!

Quelle: https://www.visitnorway.de/typisch-norwegisch/nationalfeiertag/

t.me/HueterderIrminsul
Das Wesen des Menschseins

Wir kommen zu der Frage nach dem „gesunden” oder „natürlichen” Zustand des Menschseins. Es ist eine schmerzvolle Lebenserfahrung, daß der Mensch zumeist erst im Verlust er­kennt, was er besessen hat. So hat auch die Medizin am Ausfall eines Organes dessen Be­deutung verstanden. Und erst der Eingriff in die natürlichen Zusammenhänge lehrt uns in der Gegenwart, den Haushalt des Lebens zu überschauen, dessen Gleichgewicht nicht un­gestraft gestört wird. So wie die aus der ärzt­lichen Beobachtung und Forschung entwic­kelte Physiologie für den menschlichen Kör­per, so ist die junge Wissenschaft von der „Ökologie”, vom „Haushalt” der Natur, zur Lehre vom Organismus der Erde geworden.

Doch diese neue Schau vom Leben als Ganzheit, von der gegenseitigen Bezüglichkeit alles Lebendigen, wäre fragmentarisch, wenn sie den Menschen als bloße „zufällige” Zutat und neuerdings nur als Störer, ja Zerstörer der Natur ansehen würde, den die Natur im besten Falle an sich selbst zugrundegehen lassen, also wieder abschütteln könnte.

Auch der Mensch muß in die Ökologie voll einbe­zogen werden. Ist er doch nicht nur – rein phänomenologisch betrachtet – das letzte Glied der Evolution, sondern deren „Sprung” in eine neue Daseinsebene: Im Menschen erst erwacht die „blinde” Natur zum vollen Be­wußtsein und gewinnt das stumme Natur­gesetz Sprache. Im menschlichen Gehirn „schafft sich” die Natur das Organ, durch das sie zum Denken gelangt: Die Bewußtwerdung der Evolution im Menschen – das ist der Sinn und die Würde des Menschseins.

So könnte auch gesagt werden: Der Mensch ist Ziel und Sinn der Evolution, der Entwicklung des Lebens auf dieser Erde, so wie die alteuropäische Philosophie in Griechenland es ausspricht: anthropos panton metron – „der Mensch ist das Maß aller Dinge” (Protagoras), Und damit steckt in allen Dingen das „Maß” des Menschen! Wie Christian Morgenstern es ausspricht: „Ich und die Welt sind eines nur …” So tue ich das, was ich der Welt antue, mir selbst an. Aus solcher Erkenntnis könnte allerdings ein neues „UmWelt”-Verhalten entstehen.

Worin bekundet sich nun das Maß? Vor­läufig wohl kaum in der menschlichen Ver­haltensweise, jedoch immer noch in der Aus­bildung der menschlichen Gestalt: „Der Mensch ist eine Offenbarung des Geistes durch seinen Leib”. (Rudolf Steiner)

Das hat ja die Bildner im alten Griechen­land sich um die noch heute von uns bewun­derte Wiedergabe des Menschenleibes immer wieder bemühen lassen. Denn in ihm liegt das Maß der Harmonie, die dadurch zustande kommt, daß die Natur selbst im Menschen „Maß gehalten” hat.

Wie ist das zu verste­hen? Die Anthropologie als Lehre von Ur­sprung, Werden und Zustand des Menschen zeigt den grundlegenden Unterschied zwi­schen Tier und Mensch: Während die Glied­maßen des tierischen Körpers Werkzeug­charakter ausbilden, wird diese Spezialisie­rung beim Menschenembryo bereits vermie­den durch eine Zurückhaltung, die sogenannte Re­tention. Diesem Prinzip verdanken wir die unspezialisierte und dadurch frei erhaltene allseits bewegliche und verwendbare Hand als Voraussetzung allen menschlichen Schaf­fens.

Und die gleichzeitige Spezialisierung des menschlichen Gehirns wäre ebenfalls nicht möglich geworden ohne Retention, die ein zu großes Wachstum der Gestalt zurückhielt, weil sonst die Körpermasse die Steuerungs­funktionen des Hirns voll beansprucht und keinen „Überhang” zur Ausbildung einer freien Intelligenz ermöglicht hätte. Technik und Kultur, alles, was wir je geschaffen ha­ben und geworden sind, verdanken wir die­sem Gestaltungsprinzip.

Das Prinzip der Retention, der Zurückhal­tung, das hier waltete, ist entsprechend im ersten Erwachen des menschlichen Bewußt­seins als die ›conditio humana‹, als die menschliche Voraussetzung schlechthin in den alten Philosophien bereits erkannt worden: Das Streben nach dem rechten Maß, nach der Selbstbeherrschung ausschweifender Empfin­dungen und ungezügelten Wollens, es ist allen antiken Weisheitslehren eigen.
In dem Maße, in dem der Mensch das Maß bewußt setzt, beginnt er Mensch zu werden und seine Freiheit, gerade auch die von sich selbst, zu begründen. Demgegenüber bedeutet die Störung des Maßes und des Gleichgewichtes eine Erkran­kung des Organismus, handele es sich nun um die einzelmenschliche Individualität in ihrer ausgewogenen Dreiheit von Leib, Seele und Geist oder um den sozialen Organismus in seiner dreifachen Gliederung von Wirtschaft, menschlicher Kommunikation im Staat und Geistesleben (Kultur).

Indem ausschließlich der physischen Er­scheinung, dem, was meßbar, zählbar, wägbar ist, reale Bedeutung zugesprochen wird, tritt diese in den Mittelpunkt des Bewußtseins und beherrscht zunehmend und heute fast ausschließlich das menschliche Denken. Die Wirtschaft verliert ihren dienenden Charak­ter als menschliche.Existenzbasis und ist, wie wir sahen, zur beherrschenden Macht über Staat und Kultur, zum Maß aller Dinge geworden. Dieser Gleichgewichtsverlust ist die Krankheit des sozialen Organismus. Wenn der Körper krank ist, sind auch die Glieder krank, und ein erkranktes Glied vergiftet den ganzen Körper. So ist auch das individuelle Leben aus dem Gleichgewicht gebracht. Der Mensch oder das, was ihn zum Menschen macht, vermag nicht mehr zu gedeihen. Er siecht dahin. Alle ökonomischen und poli­tischen Krisen sind nur die äußere Seite die­ses Vorganges.

 Darum bedarf es der Entscheidung. Sie wird uns leicht gemacht: Wir erkennen, daß ein Weiterschreiten auf dem bisherigen Wege in den Abgrund führt. In der Vergiftung der Natur und in der Korrumpierung der menschlichen Verhältnisse haben wir dies täglich vor Augen.

O ihr kleinmütig Volk, die ihr vom Heute nicht loskommt, die ihr meint: so ist es, war es und wird es sein, so lange Menschen leben –

O würdet ihr doch andrer Hoffnung Beute und lerntet wieder schauen Offenbares und Hirn und Herz zu höchstem Ziel erheben! (Christian Morgenstern)

Recherche: Ahnenrad.org
t.me/HueterderIrminsul
Forwarded from Tom Eichhorn - Gnadenlos (Tom Eichhorn)
Es gibt genug Strom auf der Erde, für eine zweite Sonne. Das Licht würde um den Äquator herum scheinen, wie ein Ring um Saturn.

Darüber hinaus können wir mit anderen Energien leuchten, beispielsweise mit positiver mentaler Energie. Solche Energien sind in der Musik von Bach oder Mozart oder in den Versen eines großen Dichters offensichtlich.

Auf der Erde gibt es Energien der Freude, des Friedens und der Liebe; Sie manifestieren sich in einer Blume, die aus dem Boden wächst, und der Nahrung, die wir daraus erhalten, und all dem, was den Menschen dazu bringt, sich in diesem bestimmten Gebiet aufzuhalten.

Ich habe einige Jahre damit verbracht, zu erforschen, wie diese Energie beeinflusst werden könnte. Die Schönheit und der Duft von Rosen können als Medizin und die Sonnenstrahlen als Nahrung genutzt werden.

Viele Leute nennen mich einen Träumer und lachen über meine Ideen.
Unsere Welt ist voller oberflächlicher Menschen.
Die Zeit wird der Richter sein.

Nikola Tesla ❤️

https://teleg.eu/TomEichhorn
Weltweit existieren 24.000 Heilpflanzen, die in der heutigen Medizin fast garnicht berücksichtigt werden, völlig zu Unrecht.
Unsere Natur ist voller Medizin – sie ist Medizin.

t.me/HueterderIrminsul
„Die Wissenschaft ist nur eine Perversion ihrer selbst, wenn sie nicht das Wohl der Menschheit zu ihrem Ziel hat.“ – Nikola Tesla


Hier mal ein interessanter Beitrag:
https://germanenherz.wordpress.com/2020/08/10/hochfrequenztechnologie-heilfrequenzen-die-verschiedenste-krankheiten-sehr-effektiv-behandeln-koennen/

t.me/HueterderIrminsul
"An alle Deutschen"

Nicht auf den einen ist ihr Schwert gezückt, gegen uns alle kehrt sich der Sturm.
Sie wollen nicht leiden, daß man über ihre Zwingherrschaft schreie, sie wollen ihre Machenschaften und Schleichwege nicht aufgedeckt, ihrem Wahnsinn nicht gesteuert, ihrem Wüten keinen Damm entgegengesetzt wissen.
Das ist's, was sie so erbittert, was sie mit den Zähnen knirschen läßt, so daß sie nun jede Scham in ihrem Betragen von sich werfen.
Ihr aber, die ihr dies klar vor Augen seht, welche Schritte wollt ihr tun, welchen Entschluß wollt ihr fassen?
Wenn ihr mich hören wollt, so sage ich:
„Jetzt ist's an Euch, Euch daran zu erinnern, daß ihr Deutsche seid“!

-Ulrich von Hutten, 1488 - 1523-
https://teleg.eu/deutschedichter

t.me/HueterderIrminsul
🐌 Hallo, ich bin die Schnecke..

ich weiß, dass du mich manchmal nicht magst, weil ich mich von den Blättern deines Gartens oder von deinen Pflanzen ernähren.
🐌
Ich gebe dir aber einen Rat:

töte mich nicht mit Giften, die mir Schmerzen bereiten und deinen Garten verschmutzen!

Wenn Sie Kaffeesatz um Ihre Pflanzen legen, bleibe ich fern und Sie werden die Erde nähren, denn Kaffeesatz ist Dünger!
🐌
Wenn du mich an etwas hoch kriechen siehst, reißt mich nicht von dort, meine Haut reißt , und ich sterbe.
Wenn ihr seht das mir kleine Babys folgen, nicht eingreifen, es sind meine kleinen die ich geboren habe.
🐌
Sie werden ohne Schale geboren, sie sind sehr zart!

Dann, in kurzer Zeit, wird die Natur sie mit einer winzigen weichen Schale ausstatten (nicht anfassen, sie ist zerbrechlich! )).
🐌
Meine kleinen haben überlebt!
wir sind Tiere, die für das Ökosystem nützlich sind, unsere Geschichte ist
uralt!

Hilf uns zu überleben, danke
~ Netzfund ~

t.me/HueterderIrminsul
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