🇸🇾🇷🇺
Syrische Medien berichteten, dass Militante mehrere Kamikaze-Drohnen in Richtung des Standorts des Militärpersonals der russischen Streitkräfte auf dem Luftwaffenstützpunkt Khmeimim in der Provinz Latakia abgeschossen haben.
Russische Luftabwehrsysteme schossen die Drohnen ab, deren Wrackteile in die Siedlung Dschabla fielen. Mehrere Zivilisten wurden verletzt. Das russische Verteidigungsministerium hat sich noch nicht zu dem Vorfall geäußert. Bisher hat noch niemand Verantwortung für den Überfall auf die russische Militäreinrichtung übernommen.
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Syrische Medien berichteten, dass Militante mehrere Kamikaze-Drohnen in Richtung des Standorts des Militärpersonals der russischen Streitkräfte auf dem Luftwaffenstützpunkt Khmeimim in der Provinz Latakia abgeschossen haben.
Russische Luftabwehrsysteme schossen die Drohnen ab, deren Wrackteile in die Siedlung Dschabla fielen. Mehrere Zivilisten wurden verletzt. Das russische Verteidigungsministerium hat sich noch nicht zu dem Vorfall geäußert. Bisher hat noch niemand Verantwortung für den Überfall auf die russische Militäreinrichtung übernommen.
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🇧🇾 Im belarussischen Dorf Tzel wurden vom 14. auf den 16. Juli Zelte für die Wagnerianer errichtet und eine Menge Material dorthin transportiert. Satellitenbilder und Aufnahmen belarussischer Kanäle belegen die Konvois und den Aufbau des Zeltlagers. Zudem…
🇧🇾☠️ Prigozhin war gestern in Belarus und sprach mit Wagner-Söldnern
Auf Telegram kursiert ein Video, in dem Jewgeni Prigoschin die Söldner "bei seiner Ankunft auf belarussischem Boden" begrüßt. Im Video soll laut HajunBY auch der Schöpfer von "Wagner" Dmitri Utkin zu erkennen sein.
Alles deutet darauf hin, dass dieses Video gestern, am 18. Juli, aufgenommen wurde. Nach unseren Informationen ist Prigoschins Flugzeug am 18. Juli um 11:05 Uhr in Machulischtschi gelandet und am 19. Juli um 00:15 Uhr wieder abgeflogen.
Dem Video nach zu urteilen, wurde es am späten Abend gegen 23 Uhr aufgenommen. Jewgeni Prigoschin könnte sich zu diesem Zeitpunkt im Zeltlager von PMC "Wagner" im Dorf Tsel aufgehalten haben, wo die Kolonnen der Söldner ankommen, und nach seiner Rede vor ihnen kehrte er nach Machulischtschi zurück und flog in die Russische Föderation.
#Belarus
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Auf Telegram kursiert ein Video, in dem Jewgeni Prigoschin die Söldner "bei seiner Ankunft auf belarussischem Boden" begrüßt. Im Video soll laut HajunBY auch der Schöpfer von "Wagner" Dmitri Utkin zu erkennen sein.
Alles deutet darauf hin, dass dieses Video gestern, am 18. Juli, aufgenommen wurde. Nach unseren Informationen ist Prigoschins Flugzeug am 18. Juli um 11:05 Uhr in Machulischtschi gelandet und am 19. Juli um 00:15 Uhr wieder abgeflogen.
Dem Video nach zu urteilen, wurde es am späten Abend gegen 23 Uhr aufgenommen. Jewgeni Prigoschin könnte sich zu diesem Zeitpunkt im Zeltlager von PMC "Wagner" im Dorf Tsel aufgehalten haben, wo die Kolonnen der Söldner ankommen, und nach seiner Rede vor ihnen kehrte er nach Machulischtschi zurück und flog in die Russische Föderation.
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🇧🇾☠️ Prigozhin war gestern in Belarus und sprach mit Wagner-Söldnern Auf Telegram kursiert ein Video, in dem Jewgeni Prigoschin die Söldner "bei seiner Ankunft auf belarussischem Boden" begrüßt. Im Video soll laut HajunBY auch der Schöpfer von "Wagner" Dmitri…
🇧🇾☠️ Prigozhins Ansprache an seine Truppe
💬 "Was jetzt an der Front geschieht, ist eine Schande, an der wir uns nicht zu beteiligen brauchen, und wir müssen den Moment abwarten, in dem wir uns in vollem Umfang beweisen können. Wir werden einige Zeit in Belarus sein. In dieser Zeit werden wir, da bin ich mir sicher, die belarussische Armee zur zweiten Armee der Welt machen. Und wenn nötig, werden wir für sie eintreten, wenn es nötig ist.
Ich möchte alle bitten, der Tatsache größte Aufmerksamkeit zu schenken, dass die Belarussen uns nicht nur als Helden, sondern als Brüder aufnehmen. Man sagt, die Mädchen in den Geschäften flüstern vor Lust, dass die Wagners angekommen sind. Wir machen uns bereit, wir heben unser Niveau und begeben uns auf einen neuen Weg, nach Afrika, und vielleicht kehren wir in dem Moment an die Front zurück, wenn wir sicher sind, dass wir nicht gezwungen werden, uns zu schämen."
#Belarus
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💬 "Was jetzt an der Front geschieht, ist eine Schande, an der wir uns nicht zu beteiligen brauchen, und wir müssen den Moment abwarten, in dem wir uns in vollem Umfang beweisen können. Wir werden einige Zeit in Belarus sein. In dieser Zeit werden wir, da bin ich mir sicher, die belarussische Armee zur zweiten Armee der Welt machen. Und wenn nötig, werden wir für sie eintreten, wenn es nötig ist.
Ich möchte alle bitten, der Tatsache größte Aufmerksamkeit zu schenken, dass die Belarussen uns nicht nur als Helden, sondern als Brüder aufnehmen. Man sagt, die Mädchen in den Geschäften flüstern vor Lust, dass die Wagners angekommen sind. Wir machen uns bereit, wir heben unser Niveau und begeben uns auf einen neuen Weg, nach Afrika, und vielleicht kehren wir in dem Moment an die Front zurück, wenn wir sicher sind, dass wir nicht gezwungen werden, uns zu schämen."
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🇧🇾☠️ Prigozhin war gestern in Belarus und sprach mit Wagner-Söldnern Auf Telegram kursiert ein Video, in dem Jewgeni Prigoschin die Söldner "bei seiner Ankunft auf belarussischem Boden" begrüßt. Im Video soll laut HajunBY auch der Schöpfer von "Wagner" Dmitri…
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🇧🇾☠️🇺🇦 Generalleutnant Serhiy Naiev, Kommandeur der Vereinigten Kräfte der Streitkräfte der Ukraine, über einen möglichen Angriff Wagners aus Weißrussland:
💬 "Wir wissen, dass in letzter Zeit Söldner der PMC "Wagner" auf weißrussischem Territorium auftauchen. Aber wir reagieren bereits und schaffen solche Bedingungen, dass die Staatsgrenze der Ukraine für feindliche Kräfte völlig unpassierbar ist. Insbesondere im Gebiet Tschernihiw wurden mehr als 40 km Panzerabwehrgräben in nur einer Richtung ausgehoben. Mehr als 30.000 Minenfallen aller Art wurden für feindliche Truppen geschaffen.
Wenn sie versuchen, mit ihren schmutzigen Stiefeln ukrainischen Boden zu betreten, wird sie der Tod erwarten. Wir werden zusätzlich Abschnitte der Staatsgrenze mit nicht-explosiven und explosiven Sperren verstärken, was für den Feind eine Überraschung sein wird."
#Ukraine #Belarus
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💬 "Wir wissen, dass in letzter Zeit Söldner der PMC "Wagner" auf weißrussischem Territorium auftauchen. Aber wir reagieren bereits und schaffen solche Bedingungen, dass die Staatsgrenze der Ukraine für feindliche Kräfte völlig unpassierbar ist. Insbesondere im Gebiet Tschernihiw wurden mehr als 40 km Panzerabwehrgräben in nur einer Richtung ausgehoben. Mehr als 30.000 Minenfallen aller Art wurden für feindliche Truppen geschaffen.
Wenn sie versuchen, mit ihren schmutzigen Stiefeln ukrainischen Boden zu betreten, wird sie der Tod erwarten. Wir werden zusätzlich Abschnitte der Staatsgrenze mit nicht-explosiven und explosiven Sperren verstärken, was für den Feind eine Überraschung sein wird."
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#EILMELDUNG 🚨
🇷🇺🇺🇦‼️ Russland erklärt alle Schiffe, die ab morgen ukrainische Häfen anlaufen, zu „potenziellen Trägern militärischer Fracht“, also militärischen Zielen.
#Russland #Ukraine
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🇷🇺🇺🇦
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🇷🇺🕵️♂️💣🇵🇱🇺🇦 Russische Spione wollten polnische Züge sprengen
Die polnische Zeitung "Gazeta Polska" veröffentlichte Materialien, die von der Agentur für innere Sicherheit und der Staatsanwaltschaft gesammelt wurden. Es gab eine Reihe belastender Hinweise darauf, dass die mutmaßlichen Spione Züge mit Waffen und humanitärer Hilfe für die Ukraine sprengen wollten. Das Netz wurde seit März überwacht, um Hintermänner aufzuspüren und weitere mögliche Täter zu identifizieren.
"Die Gefahr von Anschlägen war zu groß, um die Aktivitäten der Gruppe weiter nur zu überwachen", so ein Ermittler. Den Verdächtigen drohen bis zu 10 Jahre Haft. Das Spionagenetzwerk wurde erst Anfang dieses Jahres gegründet, erhielt Anweisungen aus Russland und wird als das größte seiner Art in der modernen Geschichte Polens betrachtet.
‼️ Wenn hier eine ernsthafte Verbindung zum russischen Staat hergestellt werden kann, könnte Polen es als Kriegsakt auslegen.
#Russland #Ukraine #Polen
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Die polnische Zeitung "Gazeta Polska" veröffentlichte Materialien, die von der Agentur für innere Sicherheit und der Staatsanwaltschaft gesammelt wurden. Es gab eine Reihe belastender Hinweise darauf, dass die mutmaßlichen Spione Züge mit Waffen und humanitärer Hilfe für die Ukraine sprengen wollten. Das Netz wurde seit März überwacht, um Hintermänner aufzuspüren und weitere mögliche Täter zu identifizieren.
"Die Gefahr von Anschlägen war zu groß, um die Aktivitäten der Gruppe weiter nur zu überwachen", so ein Ermittler. Den Verdächtigen drohen bis zu 10 Jahre Haft. Das Spionagenetzwerk wurde erst Anfang dieses Jahres gegründet, erhielt Anweisungen aus Russland und wird als das größte seiner Art in der modernen Geschichte Polens betrachtet.
‼️ Wenn hier eine ernsthafte Verbindung zum russischen Staat hergestellt werden kann, könnte Polen es als Kriegsakt auslegen.
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🇺🇦🇷🇺 Eine weitere russische X-59MK2-Rakete mit Streusprengkopf wurde in der Region Saporischschja abgefangen. Beide Kriegsparteien setzen Dual-Purpose Improved Conventional Munition, auch "Clustermunition" genannt, seit 2014 ein.
Hier zu sehen sind Bomblets - kleine Sprengkörper die während des Flugs oder durch eine Explosion verteilt werden. Diese Submunitionen können aneinander prallen und dann nicht zünden, beim hier eingesetzten Sprengkopf liegt die Fehlerrate bei bis zu 14%.
Da die Bomblets klein und damit schwer sichtbar, bei Fremdeinwirkung explodieren können und aufgrund der hohen Menge an Kollateralschaden durch die Verteilung der Submunitionen über ein Gebiet sind sie international geächtet.
Ausnahmen sind Länder mit viel Artillerie, bspw. Russland, Ukraine, USA, China, Indien, die Koreas. Der massiven Menge an bereits in der Ukraine verstreuten Minen und Beschuss verursachte seit 2014 deutlich mehr Opfer als DPICM.
#Russland #Ukraine
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Hier zu sehen sind Bomblets - kleine Sprengkörper die während des Flugs oder durch eine Explosion verteilt werden. Diese Submunitionen können aneinander prallen und dann nicht zünden, beim hier eingesetzten Sprengkopf liegt die Fehlerrate bei bis zu 14%.
Da die Bomblets klein und damit schwer sichtbar, bei Fremdeinwirkung explodieren können und aufgrund der hohen Menge an Kollateralschaden durch die Verteilung der Submunitionen über ein Gebiet sind sie international geächtet.
Ausnahmen sind Länder mit viel Artillerie, bspw. Russland, Ukraine, USA, China, Indien, die Koreas. Der massiven Menge an bereits in der Ukraine verstreuten Minen und Beschuss verursachte seit 2014 deutlich mehr Opfer als DPICM.
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🇺🇦⚡️🇷🇺🇦🇲 Ukrainische Streitkräfte neutralisieren Großteil des armenischen Freiwilligenbataillons "Arbat"
Armenische und aserbaidschanische Telegram-Kanäle berichten, dass wohl bis zu zwei Drittel der Soldaten des armenischen Bataillons "Arbat" in Richtung Donezk getötet sein sollen. Das Bataillon war Teil der internationalen Brigade "Spot".
Die armenischen Soldaten waren am 2. Juli aus Moskau in das Kriegsgebiet aufgebrochen. Die Bilder zeigen die Abschiedszeremonie in der armenischen Kathedrale in Moskau.
#Armenien #Russland #Ukraine
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Armenische und aserbaidschanische Telegram-Kanäle berichten, dass wohl bis zu zwei Drittel der Soldaten des armenischen Bataillons "Arbat" in Richtung Donezk getötet sein sollen. Das Bataillon war Teil der internationalen Brigade "Spot".
Die armenischen Soldaten waren am 2. Juli aus Moskau in das Kriegsgebiet aufgebrochen. Die Bilder zeigen die Abschiedszeremonie in der armenischen Kathedrale in Moskau.
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🇷🇺🇺🇦 In Koblew (Region Mykolaev) wurde letzte Nacht ein Hotel getroffen. Eine militärische Nutzung ist nicht auszuschließen, kann aber auch nicht bestätigt werden. Durch Druckwelle und Hitze wurden umliegende Wohnhäuser und Autos beschädigt. #Russland…
🇷🇺🚀🇺🇦 Auch letzte Nacht kam es zu Angriffen auf Mykolaev
Jurij Ignat (Sprecher der ukrainischen Luftwaffe) erklärt, warum die Luftabwehr keinen der Onyx-Raketen zerstören konnte: "Onyx fliegt mit einer Geschwindigkeit von mehr als 3000 km pro Stunde, und die Rakete kann bei der Annäherung an das Ziel bis zu 10-15 Meter über dem Wasser schweben. Solche Raketen sind schwer zu bekämpfen."
"Noch schneller ist die X-22. Sie erreichen das Ziel auf einer ballistischen Flugbahn und bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4000 km/h. Um sie zu zerstören, braucht man Patriot SAMs", sagte er. Auch SAMP/T wäre dazu fähig, beides ist aber in zu geringen Zahlen in der Ukraine vorhanden um alle wichtigen Gebiete abzudecken.
#Russland #Ukraine
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Jurij Ignat (Sprecher der ukrainischen Luftwaffe) erklärt, warum die Luftabwehr keinen der Onyx-Raketen zerstören konnte: "Onyx fliegt mit einer Geschwindigkeit von mehr als 3000 km pro Stunde, und die Rakete kann bei der Annäherung an das Ziel bis zu 10-15 Meter über dem Wasser schweben. Solche Raketen sind schwer zu bekämpfen."
"Noch schneller ist die X-22. Sie erreichen das Ziel auf einer ballistischen Flugbahn und bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4000 km/h. Um sie zu zerstören, braucht man Patriot SAMs", sagte er. Auch SAMP/T wäre dazu fähig, beides ist aber in zu geringen Zahlen in der Ukraine vorhanden um alle wichtigen Gebiete abzudecken.
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