🇷🇺🇺🇦⚡Ein Raketenangriff in Charkiw, Ukraine, auf den Supermarkt "Epitsentr". Es wurde bestätigt, dass er mit einer KAB-500-Bombe getroffen wurde. Die Ukraine behauptet, Russland habe den Markt absichtlich angegriffen.

In dem Geschäft befanden sich über 300/400 Menschen, von denen mehr als 200 getötet worden sein könnten. Bislang wurden 11 Tote gezählt.

Russischen Quellen zufolge wurde "Epetsentr" als Lager für militärische Ausrüstung genutzt, und auch ein Drohnenkampfteam operierte von dort aus.

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🇷🇺🇺🇦
Die Russen versuchen nun, ihre Infrastruktur mit Netzen in Moskau und anderen Gebieten gegen ukrainische Drohnenangriffe zu schützen.

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🇷🇺💣 In einem Zug in Moskau soll ein von der ukrainischen Front weg rotierter russischer Soldat eine Handgranate gezündet und somit mehrere Passagiere getötet oder verletzt haben.

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🇷🇺🇺🇦 Ein Video vom Einschlag aus dem Inneren des von Russland beschossenen Supermarktes in Charkiw soll die russische Behauptung, dass es als militärisches Lager oder Stützpunkt genutzt wurde, widerlegen.

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🇷🇺🇮🇷🇺🇦 In der russischen Grenzregion Kursk bei Schirinka ist eine Aufklärungs- und Angriffsdrohna Mohajer-6 aus iranischer Produktion bewaffnet mit Qaem-5 Raketen vermutlich mithilfe ukrainischer Elektronischer Kampfführung abgestürzt.

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🇺🇦🇷🇺🇵🇱🇩🇪
Die baltischen Länder und Polen wollen Truppen in die Ukraine entsenden, wenn Russland an der Ostfront ernsthafte Erfolge erzielt, berichtet der Spiegel.

Laut Spiegel wurde die Bundesregierung von ihren baltischen Kollegen darüber informiert.

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🇪🇪🇷🇺 Russische Grenzschützer entfernen die von Estland auf dem Fluss Narva, der die beiden Länder trennt, aufgestellten Bojen.

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🇪🇺🇪🇪🇷🇺 Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat Moskau um eine "Erklärung" gebeten, nachdem am Donnerstag in den frühen Morgenstunden Bojen auf dem Narva-Fluss entfernt wurden, die Estlands Grenze zu Russland markieren.

Nach Angaben der estnischen Grenzschutzbeamten konfiszierten ihre russischen Kollegen 24 der 50 Bojen, die die Schifffahrtswege auf der Grenzwasserstraße markieren sollten, was Borrell als "inakzeptabel" bezeichnete.

Dieser Zwischenfall an der Grenze ist Teil eines umfassenderen Musters von provokativem Verhalten und hybriden Aktionen Russlands, auch an seinen See- und Landgrenzen in der Ostseeregion", so der EU-Diplomatiechef in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung.

#Estland #Russland #EU
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