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Kroatiens Präsident gegen Nato Beitritt von Finnland und Schweden

Neben dem Türkischen Präsidenten Erdogan gab sein Amtskollege in Kroatien bekannt, auch gegen den Nato Beitritt der Skandinavischen Länder zu sein.

Als Begründung nannte er die Innenpolitische Situation in Bosnien, damit wolle er seine eigene Regierung unter Druck setzen um die Situation der Bosner-Kroaten zu verbessern, konkret geht es um eine Wahlrechtsreform.

Anders als in der Türkei, hat der Kroatische Präsident aber faktisch keinen Einfluss auf die Nato und das Abstimmungsverhalten Kroatiens.

Die Kroatische Regierung hatte die Äußerungen ihres Staatschefs kritisiert, und den Beitritt der Skandinavischen Länder von Anfang an befürwortet so der Außenminister.

#Kroatien #Nato
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Kroatien lieferte 15 sowjetische 130-mm-Kanonen des Typs M-46 aus den 50er Jahren an die Ukraine,
- kroatische Medien

#Ukraine #Kroatien
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🇪🇺🇧🇦🇭🇷🇮🇹 EU-Truppen veranstalten Militärübung in Bosnien

Etwa 250 für Bosnien bestimmte Soldaten sind am Sonntag im Vorfeld einer einmonatigen Militärübung der EU-Militärkräfte (EUFOR) im benachbarten Bosnien-Herzegowina aus Italien in Kroatien eingetroffen.

Es wird erwartet, dass ein weiteres Kontingent von Soldaten bald zu ihnen stößt und nach Bosnien weiterreist. Die Quick Response 2022 wird vom 17. Oktober bis zum 20. November aus Soldaten aus 20 Ländern bestehen.

Quelle: EUFORBiH, KlixBa

#EU #Bosnien #Kroatien #Italien
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🇪🇺🇧🇦🇭🇷🇮🇹 EUFOR erklärte, sie werde „ihre Präsenz vorübergehend durch die Entsendung zusätzlicher Truppen, verstärkte Patrouillen und taktische Übungen in ausgewählten städtischen und ländlichen Gebieten vergrößern“. EUFOR ist ein militärischer Einsatz in Bosnien und Herzegowina, der die militärische Umsetzung des Dayton-Abkommens von 1995 überwacht – ein Friedensabkommen, mit dem nach dem Krieg Bosnien und Herzegowina gegründet wurde.

„Wie schon bei früheren Übungen zeigt EUFOR Quick Response 22 erneut das Engagement der Europäischen Union für eine europäische Zukunft für alle Bürger:innen von Bosnien und Herzegowina“, erklärte die EU-Militärbehörde. In ihrem jüngsten jährlichen Erweiterungsbericht empfahl die Europäische Kommission, Bosnien und Herzegowina den offiziellen Status eines Beitrittskandidaten zu verleihen, sofern das Land in mehreren Schlüsselbereichen Reformen durchführt.

Das Oberkommando der EUFOR kündigte laut klixba an, dass es im Rahmen der großen Militärübung „Quick Response 2022“ in der Nähe des Internationalen Flughafens in Sarajevo am Samstag, 22. Oktober, zu verstärkten militärischen Aktivitäten kommen werde. Wie angekündigt, werden am frühen Samstagmorgen von 01:00 bis 04:00 militärische Aktivitäten stattfinden. Die Mitteilung bezieht sich in erster Linie auf die Bewohner von Butmir, Dobrinja und umliegenden Siedlungen.

Wie EUFOR betont, sollten sich die Bewohner jedoch keine Sorgen machen, da diese Aktivitäten Teil der regulären Aktivitäten im Rahmen der Übung sind. „Diese Aktivitäten sind Teil der laufenden Übung EUFOR Rapid Response 2022. Die Bewohner können sicher sein, dass dies keine echte Notsituation ist und dass alle Aktivitäten so durchgeführt werden, dass das Leben in der lokalen Gemeinschaft nicht gestört wird “, teilte EUFOR mit.

#EU #Bosnien #Kroatien #Italien
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🇭🇷🇺🇦 Kroatien wird seine Ressourcen und Spezialisten für die Minenräumung der Region Luhansk bereitstellen.

#Kroatien #Ukraine
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🇭🇷🇺🇦
Kroatien plant, der Ukraine 3 Millionen Euro für die Minenräumung zur Verfügung zu stellen

Es geht um die Übergabe von Spezialmaschinen für die mechanische Minenräumung und anderer Ausrüstung an ukrainische Rettungskräfte.

#Kroatien #Ukraine
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🇭🇷🇺🇦 Ich möchte den Ausdruck „Slava Ukraini“ in Kroatien nicht hören – der kroatische Präsident Milanovic.

Der Präsident bekräftigte, dass der Slogan „Slava Ukraini“ denselben Ursprung habe wie der Ruf der kroatischen Ustachas, der deutschen Kollaborationsgruppe, die während des Zweiten Weltkriegs im Land tätig war.

„Es gibt keinen Unterschied zwischen „Za dom spremni“ und „Slava Ukraini“.

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🇺🇦🇭🇷🌾 Alternative für Export von ukrainischem Getreide gefunden

Nach den Gesprächen in Kiew einigten sich die Ukraine und Kroatien darauf, kroatische Häfen für den Export von ukrainischem Getreide nach Afrika und China zu nutzen, nachdem Russland aus dem Getreidedeal ausgestiegen ist.

💬 Ukrainischer Außenminister Kuleba: "Wir haben uns auf die Möglichkeit geeinigt, kroatische Häfen an der Donau und in der Adria für den Transport von ukrainischem Getreide zu nutzen. Jetzt werden wir daran arbeiten, die effizientesten Routen zu diesen Häfen zu schaffen und diese Gelegenheit optimal zu nutzen."

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