TTV News Einzelbeiträge
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Hetze gegen die Friedensbewegung

Die Alternativbewegungen «Urig» und «Graswurzle» seien verschwörungsideologische Gruppierungen. Das grösste Problem sei ihr Ziel, eine Parallelgesellschaft aufbauen zu wollen. Laien würden zudem fragwürdige und gar gefährliche Alternativmedizin in Umlauf bringen. Diese Entwicklung sei sektenähnlich, angsteinflössend und gefährlich.

Der Lokalsender Tele-Top liess die deutsche Psychologiestudentin Julia Sulzmann von Relinfo sprechen. Auch das digitale Sprachrohr der reformierten Kirche transportiert die Hetze von Sulzmann unreflektiert weiter.

Von Laien werde das gefährliche und giftige Chlordioxid angepriesen, so Sulzmann. Eingeblendet wird ein ein Vortrag in dem über Chlordioxid und Wasserstoffperoxid gesprochen wird.

Die moderne Inquisition versucht hier also, wie schon oft in ihrer unrühmlichen Geschichte, friedliche und aus der Basis entstandene Friedensbewegungen mit Unwahrheiten in ein schiefes Licht zu rücken. 

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Gekaufte Arzneimittelbehörden

Eigentlich würden Patienten und Ärzte von den Arzneimittelbehörden
eine neutrale und strenge Bewertung von Prüfpräparaten erwarten, bevor diese auf den Markt kommen. Doch sind sie von den Unternehmen – die sie regulieren sollen – wirklich unabhängig?

Dieser Frage ging die Ärztin und Investigativ-Journalistin Maryanne Demasi vom renommierten British-Medical-Journal nach. Ihre umfassende Arbeit zeigt, dass die Arzneimittelbehörden zum grössten Teil von Big Pharma finanziert werden. In Europa wurde die EU-weite Regulierungsbehörde, die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA, im Jahr 1995 zu 20 Prozent aus Industriegeldern finanziert. Bis 2010 war dieser Anteil auf 75 Prozent gestiegen; heute sind es gar 89 Prozent.

Dies könnte auch erklären, warum die Gen-Substanzen gegen Covid-19 ohne Sicherheitsstudien und in Rekordzeit zugelassen werden konnten.

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Zwei Aufrufe & ein persönliches Erlebnis

Eine Petition wird von Aufrecht Schweiz
mit dem Namen «Schluss mit der Lobby-Politik», lanciert. Diese bezieht sich damit auf einen empfindlichen Punkt der schweizerischen Politik – nämlich die Beeinflussung durch Lobbying aller Art.

Auch AirlinersForHumanity hat gerade eine neue Aktion namens «SPEAK UP - WE WILL LISTEN!» gestartet. Also: Sprich dich aus – Wir hören dir zu. Denn es gibt Airline-Mitarbeitende, die seit der Covid-Gen-Therapie das Gefühl haben, dass etwas nicht mehr so ist, wie es vorher war.

Letzte Woche machten wir einen Vor-Ferien-Ausflug nach Lörrach. Auf der Shopping-Meile sahen wir aus den Augenwinkeln bekannte Farben blitzen. Farben, wie sie von Transition News für die Telegram-Visuals verwendet werden. Und tatsächlich, da lagen sie: laminierte Visual-Ausdrucke, bereit um am Stand von Freiheits-Aktivisten den shoppenden Menschen präsentiert zu werden.

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WHO als neues Wahrheitsministerium?

Die Affenpocken sollen die nächste grosse Pandemie werden. Zumindest wurde es in einem Strategiepapier von der Nuclear Threat Initiative NTI und der Münchner Sicherheitskonferenz im März 2021 so geplant. Das Szenario: Ein von Terroristen hochgezüchtetes Affenpockenvirus mit 271 Millionen Toten. Auch die Corona-Pandemie wurde mit dem Event 201 geplant. Mit dem Affenpocken-Trick könnten die Gesundheitsschäden durch Gen-Spritzen vertuscht werden, wie Transition-News Ende Mai berichtete.

Folgerichtig hat nun der wegen Völkermordes in Äthiopien angeklagte WHO-Generalsekretär Tedros kürzlich einen globalen gesundheitlichen Notstand wegen Affenpocken ausgerufen. Und dies gegen den Rat der Mehrheit seiner Experten.

Die seltene Einstufung des Gesundheitsnotfalls führt nun zu koordinierten internationalen Reaktionen. Besonders Europa scheint wieder am meisten betroffen zu sein.

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Hohe Zahlen: Fehlgeburten und Geburtenrückgänge

John O`Looney, Inhaber des Bestattungsunternehmens Milton Keynes in Grossbritannien, erzählte kürzlich über Spitäler, die Todesfälle von Babys vertuschen. Wir berichteten darüber in unserer Sendung vom 19. Juli.

Nun meldete sich der Bestatter per Video am 26. Juli erneut zu Wort:

«Wir wussten vorher nichts davon. Ich sehe gerade auf der Webseite der Regierung, dass sie in verschiedenen Ortschaften Verträge für die Kremation von Babys ausgeschrieben hat. Sie wollen keine ordentliche Bestattung.»

Kürzlich sei er in Kontakt mit dem Präsidenten des australischen Instituts für restaurative Reproduktionsmedizin, Dr. Luke McLinden getreten. McLinden habe ihm erklärt, dass die Rate der Fehlgeburten normalerweise bei 5 bis 16 Prozent liege. Seit der Einführung der Gen-Spritzen sei die Quote gemäss seinen Daten auf 74 Prozent gestiegen.

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WEF will privaten Autobesitz verbieten

Klaus Schwab will uns zu Besitzlosen machen. Mit seiner Great Reset-Agenda propagiert er, dass gewöhnliche Menschen im Jahr 2030 nichts mehr besitzen werden. Aktuell fordert er, den privaten Fahrzeugbesitz abzuschaffen. Das Weltwirtschaftsforum findet, die Menschen hätten kein Recht auf ein eigenes Auto.

Kürzlich publizierte das WEF auf seiner Website das Strategiepapier «3 Ansätze für eine Kreislaufwirtschaft zur Reduzierung der Nachfrage nach kritischen Metallen». Darin heisst es einleitend: Wir brauchen eine saubere Energie-Revolution, und wir brauchen sie jetzt.

Seit Jahren liegt die sogenannte «Sharing-Economy» im Trend. Es wurden etliche Start-ups gegründet, um das Mieten statt Kaufen voranzutreiben. Noch vor der Coronakrise erfuhr dieses Geschäftsmodell wenig bis kaum Kritik. Doch spätestens seit das WEF dafür wirbt, dass der Mensch nichts mehr besitzen soll, läuten die Alarmglocken.

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EZB arbeitet an Abschaffung des Bargelds

Die Abschaffung des Bargeldes rückt näher – oder zumindest der Versuch einer Abschaffung. Die Europäische Zentralbank EZB führt nämlich eine eigene digitale Kryptowährung ein. Sie wolle damit dem Bitcoin Konkurrenz machen, berichtet die deutsche Tagesschau. Auch die EZB selbst beantwortet häufig gestellte Fragen zum digitalen Euro auf ihrer Webseite. Das Grossprojekt sei zunächst auf zwei Jahre befristet.

Datenschützer sehen den digitalen Euro kritisch. Michael Kaiser von der hessischen Datenschutzaufsicht habe vor einer vollständigen Überwachung gewarnt, die sich auch mit einer möglichen Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung nicht begründen liesse.

Die EZB habe verlautbart, dies sei technisch weitgehend umsetzbar. Doch welches Mass an Anonymität sinnvoll sei, werde derzeit noch diskutiert.

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Defibrillator für jeden australischen Haushalt

In Australien soll bald jeder Haushalt einen Mini-Defibrillator besitzen. Auf der Website «Defibrillators Australia» läuft derzeit eine entsprechende Aktion

Was ist nur in «Down Under» los? Könnte es sein, dass die Australier vermehrt mit Herzproblemen zu kämpfen haben? In der Studie «Australiens Gesundheit 2022» sind tatsächlich ein paar Hinweise darauf zu finden. Doch auch hier werden die gesundheitlichen Probleme Corona in die Schuhe geschoben, anstatt der Gen-Injektion.

Auch die publizierte Statistik zeigt, dass der Kontinent mit den verabreichten Genpräparaten die Weltspitze erklommen hat. Australien ist vom «Land der Freiheit und Abenteuer» zum «Land der Genexperimente» mutiert. Knapp 30 Prozent der unerwarteten Todesfälle sind auf Herzkrankheiten zurückzuführen. Will die Regierung deshalb in jedem australischen Haushalt einen Mini-Defibrillator?

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5G: Grund für Insektensterben

Gemäss einer Studie von 2019, die im renommierten Fachjournal Nature veröffentlicht wurde, beträgt der Rückgang von Fluginsekten ganze 75 Prozent. Betroffen sind alle Insekten – nicht nur seltene oder gefährdete Arten.

Grund dafür könnte die rasant zunehmende Mobilfunkstrahlung sein, wie die Auswertung von 190 weltweiten Studien zeigt. Nebst Pestiziden, Monokulturen und dem Verlust von natürlichen Lebensräumen macht den Insekten die zunehmende elektromagnetische Strahlung zu schaffen, schreibt der Naturschutzbund von Baden-Württemberg.

Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz BFS, das unter der Leitung der Mobilfunklobby steht, schreibt auf der Webseite evidenzfrei: ...

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Impfstoffkauf: Verträge geschwärzt

Schon länger stellte sich der Schweizer Bundesrat Alain Berset quer,
wenn es um die Veröffentlichung der Beschaffungsverträge für die Gen-Präparate ging. Die Pandemie sei noch nicht vorbei und die Beschaffung von weiteren Impfstoffen könne durch zu viel Transparenz erschwert werden, so der skandalträchtige Magistrat. Kürzlich musste das Bundesamt für Gesundheit BAG sechs Verträge auf Druck des Eidgenössischen Öffentlichkeitsbeauftragten und des SVP-Kantonsrates Rémy Wyssmann doch an die Öffentlichkeit bringen.

Die Dokumente zeigen, dass der Bund zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bezüglich Langzeiteffekte, Wirksamkeit und unerwünschter Nebenwirkungen keinerlei Klarheit hatte.

Sogar die Dauer der Geheimhaltung bleibt geheim. Vermutlich wird sie über Jahre hingezogen, um die Hersteller aus jeder Haftung für die schweren Nebenwirkungen zu befreien.

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Vermehrte Suizide bei Jugendlichen

Vor allem Kinder und Jugendliche waren von den sinnlosen Corona-Massnahmen am stärksten betroffen: Zukunftsängste, Depressionen, Überforderung und Dauerstress. Bei der Notruf-Nummer 147 von Pro Juventute haben sich die Beratungen im Jahr 2021 bei Jugendlichen fast verdoppelt – ein trauriger Rekord.

In der Darstellung von Medien ist jeweils «die Pandemie» an allem Schuld. So schreibt etwa die Luzerner Zeitung: «Die Pandemie hat junge Menschen besonders belastet.»

Damit wird die eigentliche Ursache bewusst oder unbewusst anonymisiert. Wer oder was ist die Pandemie? Waren es möglicherweise nicht viel eher die sinnlosen und zerstörerischen Zwangsmassnahmen der Regierung, die zu diesem Leid geführt haben?

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Dr. med. Andreas Heisler: Stimmung ist am Kippen

«Die Stimmung kippt gerade!», sagt Dr. med. Andreas Heisler in seinem aktuellen Videobeitrag für TTV. Denn bis vor Kurzem waren vor allem die massnahmenkritischen Ärzte unter Beschuss. Doch der Wind scheint sich gerade zu drehen, davon ist der TTV-Gastkommentator und engagierte Arzt überzeugt. In diesem Video erzählt er, weshalb er dies so sieht, aber auch wie er von der Staatsanwaltschaft quasi zu einer kriminellen Handlung aufgefordert wurde, was er momentan mit seinen mRNA-therapierten Patienten erlebt und warum sich Ärzte seiner Meinung nach spätestens zum jetzigen Zeitpunkt von den Covid-Gentherapien distanzieren sollten.

Wer den knapp viertelstündigen Beitrag von Andreas Heisler ganz schauen möchte, kann dies auf unserer Website oder auf unserem Telegram-Kanal tun.

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Affenpocken: Bund prüft Kauf, weltweit grosse Nachfrage

Das BAG prüft die zentrale Beschaffung eines Impfstoffs gegen Affenpocken. Allerdings hat Swissmedic bisher kein Zulassungsgesuch für eine Impfung erhalten. Die Affenpocken haben in der Schweiz bisher keine pandemische Werte erreicht.

Bisher wurde nur darüber berichtet, dass Pocken, so auch die Affenpocken, nur dann übertragen werden, wenn sich die Pockenbläschen oder Pusteln auf der Haut bereits gebildet haben. Wenn die Pusteln abgeheilt sind, sind die Erkrankten immun.

Doch die NZZ zitiert den Co-Leiter des Checkpoints Zürich. Bisher habe der Mediziner 70 Infizierte betreut. Angesichts neuer Erkenntnisse sei er überzeugt, dass der Ausbruch nur mit der Impfung in den Griff zu bekommen sei. Auch eine NZZ-Statistik schürt entsprechende Panik. Diese zeigt einen starken Anstieg der Affenpockenfälle auf.

Ferner steht der Verdacht im Raum, dass die Pusteln eine Nebenwirkung der mRNA-Injektionen sind.

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V-AIDS: Hinweise verdichten sich

Die Langzeitschäden im Immunsystem von Geimpften werden immer deutlicher. Wichtige Teile der Abwehr fallen aus. Immer mehr Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die Gen-Substanzen ein Immunschwäche-Syndrom verursachen, das unter dem Namen «Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome», kurz V-AIDS, bekannt ist. Höhere Infektions- und Krebsraten bei Geimpften zeigen bereits jetzt, was uns in der Zukunft erwartet.

Florian Schilling, wissenschaftlicher Leiter der Firma Mitocare in München, erklärt in leicht verständlichen Videos den aktuellen Erkenntnisstand zu V-AIDS.

Dr. Peter F. Mayer schreibt im Onlinefachmagazin tkp, dass AIDS eine mehr oder weniger starke Schwächung des Immunsystems ist, die in diesem Fall von der Gentechnik, also den mRNA-Substanzen, künstlich verursacht wird.

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Milliarden für globalen Impfpass

Während es im Sommer ohne Zertifikat und ohne Maskenzwang so aussieht, als wäre die Pandemie vorbei, bereiten sich internationale Organisationen und Regierungen auf die nächste Pandemie vor, wie die Weltbank Ende Juni ankündigte: «Vorstand der Weltbank genehmigt neuen Fonds für Pandemieprävention, Vorsorge und Reaktion (PPR)»

Der Weltbank-Fonds stellt die Mittel für «Krankheitsüberwachung bei zukünftigen Pandemien» bereit. Das «technische Fachwissen» kommt von der WHO. Ein zentrales Instrument ist die digitale Überwachung, konkret: der globale Impfpass.

Im Januar dieses Jahres trafen sich die Vertreter der OECD-Staaten auf Ibiza, um auch über die Schaffung eines globalen Impfpass-Regimes zu diskutieren. Ein solcher Schritt sei notwendig, um «Misstrauen und Verwirrung» unter internationalen Reisenden zu verhindern, betonte die spanische Ministerin für Tourismus und Industrie, Reyes Maroto.

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WHO: Wuhan-Markt doch nicht Covid-Ursprung

Die Frage nach dem Ursprung des SARS-Cov-2 Virus wird schon länger diskutiert. An einem Tiermarkt in Wuhan sei das Virus von Fledermäusen auf den Menschen übergesprungen, so die offizielle Erklärung. Die These, es könnte sich um ein gentechnisch manipuliertes Virus aus dem Labor handeln, wurde seit Beginn der Pandemie bekämpft. Ende Juli orakelte die deutsche Tagesschau:

«Virus kam wohl vom Tiermarkt in Wuhan»

Neue Studien hätten gezeigt, dass der Ausgangspunkt für das Coronavirus ein Tiermarkt in der chinesischen Metropole Wuhan war. Die These, das Virus stamme aus einem chinesischen Labor, gelte als unwahrscheinlich. Überraschend meldet nun Christine Anderson, stellvertretendes Mitglied im Covid-19-Untersuchungsausschuss des EU-Parlaments, nach Erhalt des Protokolls der 75. Weltgesundheitsversammlung der WHO vom Mai, dass sich die WHO klammheimlich von der Tiermarkt-These verabschiedet habe.

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Robert-Koch-Institut: Dunkle Vergangenheit

Das deutsche Robert-Koch-Institut RKI spielt im grössten Genexperiment der Geschichte Europas eine zentrale Rolle. In den letzten zwei Jahren übernahm das Institut unter der Leitung von Tierarzt Lothar Wieler weitgehend die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Sie warnte vor Autopsien, um damit die eigentliche Todesursache von offiziell an einer Corona-Infektion Verstorbener zu verschleiern und setzt auf Selektion, indem es die Risiken der Gen-Präparate erst nach der Zulassung anhand der gemeldeten Nebenwirkungen erfassen will.

Ein genetischer Feldversuch am Menschen also, der spätestens seit dem Nürnberger Ärzteprozess von 1947 verboten ist. Tatsächlich spielte das RKI schon während der Nazizeit eine ruhmlose Rolle, wie das deutsche Ärzteblatt titelt:

«Robert-Koch-Institut: Mitgemacht oder geschwiegen»

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CDC löscht heimlich Infos über Spike-Proteine

Vor mehr als einem Jahr sorgte die Aussage des kanadischen Virus-Immunologen Dr. Byram Bridle für Furore. Bridle bezeichnete die mRNA-Impfstoffe von BioNtech/Pfizer und Moderna als grossen Fehler. Er warnte, dass die darin verwendeten Spike-Proteine schädlich für den Körper sind und erklärte, dass die Spike-Proteine, welche die Zellen infolge der Impfung produzieren, im Körper zirkulieren und sich in Organen und Geweben wie Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und – in ziemlich hoher Konzentration - in den Eierstöcken anreichern würden.

Bridles Warnungen stiessen im Mainstream auf wenig Gegenliebe. Unzählige Berichte wurden daraufhin publiziert, die Bridles Aussagen als gefährliche Falschinformation betitelten. Auch wurden Berichte veröffentlicht, welche das Gegenteil von Bridles Warnungen aussagten. So schrieb beispielsweise das ZDF:

«Nein, die Spike-Proteine lagern sich nicht im ganzen Körper an»

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Medizinische Eingriffe grösstenteils unwirksam

Eine Meta-Analyse,
die kürzlich vom Medizinprofessor und Epidemiologen John Ioannidis und anderen Autoren durchgeführt wurde, sorgt in Fachkreisen für Aufsehen. Sie trägt den langen Titel:

«Die meisten in Cochrane-Reviews getesteten Gesundheitsmassnahmen sind laut hochwertiger Evidenz nicht wirksam: Eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse».

Die Autoren wählten eine Zufallsstichprobe von 35 Prozent aller Cochrane-Studien aus, die zwischen 2008 und 2015 veröffentlicht wurden. Daraus wurden die Interventionen untersucht, die mit gar keiner Behandlung oder Placebo verglichen wurden.

Bei der Cochrane-Library handelt es sich um die grösste und zuverlässigste Online-Bibliothek für wissenschaftliche Evidenz aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung.

Zusammengefasst: 5,6 Prozent hochwertige Belege für Nutzen gegenüber 8,1 Prozent signifikante Hinweise auf Schäden.

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Gentherapien:71x tödlicher als «alte» Impfungen

Die britische Regulierungsbehörde für Medizin- und Gesundheitsprodukte MHRA, hat ihren neuesten Yellow Card Report veröffentlicht, der die Gesamtzahl der gemeldeten Todesfälle aufgrund der Covid-19-Impfung vom 21. Januar 2021 bis 4. August 2022 dokumentiert.

Der deutsche Diplomingenieur Volker Fuchs verglich die Gesamtzahl der Todesfälle durch Gen-Substanzen mit denen von herkömmlichen Impfstoffen. Das schockierende Ergebnis: Während in den letzten 20 Jahren bei konventionellen Impfstoffen 404 Todesfälle verzeichnet wurden, starben durch die Gen-Präparate innerhalb der letzten 19 Monate 2216 Menschen in England, oder pro Tag 3.8.

Die Daten zeigen, dass die Gentherapie-Präparate damit 71-Mal, oder 7100 Prozent tödlicher sind, als alle anderen Impfstoffe in den letzten 20 Jahren zusammen.

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Impfopfer-Archiv: 35'000 Geschädigte

Der österreichische Aktivist Martin Rutter gründete im Juni 2021 den Telegram-Kanal «Impfschäden und Nebenwirkungen». Mittlerweile ist der Kanal zum grössten Telegram-Impfopfer-Archiv mit über 35’000 Berichten von Betroffenen und Angehörigen angewachsen. Rutter und ein Team von ehrenamtlichen Helfern hätten die Daten von mehr als 12’000 Berichten bereits nach Geschlecht, Alter, Symptomen und anderen Faktoren analysiert, die auf der Webseite «impfopfer.info» einsehbar sind. Auch die Berichte aller übriger Impfgeschädigten sollen ausgewertet werden.

Das grosse Archiv diene Rutter nun als Basis für die nächste Kampagne, mit dem Ziel – den Widerstand kampagnenfähig zu machen. Mit bewegenden Flugblättern und Megademos will Rutter ein starkes Gegengewicht zur neuerlichen Propaganda der Regierungen im Herbst schaffen. Das Projekt ist gemäss Rutter ehrenamtlich und durch Spenden finanziert.

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