TTV News Einzelbeiträge
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Mastercard will biometrische Erfassung.

Mastercard hat ein Programm für Einzelhändler aufgelegt,
das biometrische Zahlungsmethoden wie Gesichtserkennung und Fingerabdruck-Scanning anbietet.

An der Kasse werden die Nutzer gezwungen sein, ihre Zahlung durch Vorzeigen ihres Gesichts oder ihrer Handfläche zu authentifizieren, anstatt mit Karte oder Bargeld bezahlen zu können.

Mastercard habe zwar offenbar Massnahmen zum Schutz und zur Verschlüsselung dieser Daten ergriffen, aber mit der zunehmenden Verbreitung biometrischer Zahlungen werde sich die Verwendung solcher Daten wahrscheinlich weiterentwickeln. Es werde unweigerlich schwieriger werden das Recht der Menschen auf Privatsphäre zu schützen. Es sei denn die Menschen bezahlen mit Bargeld.

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Big Business Pockenimpfung

Mit «Pockenterroranschlägen» und «Bioterrorismus» schürt Bill Gates seit Jahren Panik und plädiert, man müsse sich unbedingt darauf vorbereiten. Er forderte die Politik auf, Milliarden für Forschung und Entwicklung bereitzustellen.

Watson zitierte den Impfpapst:

«Gates hatte bereits vor dem Ausbruch des Coronavirus vor den Gefahren von Pandemien gewarnt. 2015 sagte der Milliardär, die Welt sei auf eine solche Bedrohung nicht ausreichend vorbereitet. Von neuartigen Krankheitserregern gehe aus seiner Sicht etwa eine grössere Gefahr als von Atomraketen aus.»

1967 startete die WHO eine weltweite Impfkampagne gegen Pocken. Milliarden Menschen wurden geimpft. Es war aber bereits der Anfang vom Ende der Krankheit. Die Pflicht zur Erstimpfung wurde in der Schweiz 1972 und in der Bundesrepublik 1976 aufgehoben.

Warum also diese Angstmacherei um eine Krankheit, die eigentlich als ausgerottet gilt?

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«Wer sagt’s denn»: Impfquisition & Hexenjagd

Immer mehr Menschen spüren, dass uns nicht mehr alle Zeit der Welt bleibt, um das berühmte Ruder herumzureissen. Einer davon ist jemand, der im Brennpunkt „Medizin“ haargenau mitbekommt, was passiert und vor allem auch, was zu einem grossen Teil schiefläuft.

In seinem heutigen Gastkommentar adressiert Dr. Andreas Heisler seine Kolleginnen und Kollegen innerhalb der Ärzteschaft. Was allerdings nicht heissen soll, dass seine Worte nicht für jedermann interessant wären.

Dies war quasi die Kurzversion eines etwas längeren Videos, welches wir ihnen ans Herz legen möchten. Wir haben es bereits letzten Sonntag über unsere Kanäle verbreitet, verlinken es aber gerne für sie unterhalb dieser Sendung auf unserer Website.

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Genspritzen-Bestellungen in Millionenhöhe

Ausgerechnet Ueli Maurer, der Schweizer Bundesrat, der sich vergangenen Herbst noch im Tenue der Freiheitstrychler zeigte, will jetzt im grossen Stil mRNA-Impfdosen bestellen, wie SRF berichtet:

Ein Antrag aus der SVP, den Kredit für die Impfstoffe zu kürzen, blieb chancenlos. Der Nationalrat stimmte dem Kauf am Montagnachmittag mit grosser Mehrheit zu.

Auch Deutschland will sich für den Herbst wappnen. Wie das Ärzteblatt berichtet, fordert der RKI-Chef Lothar Wieler einen gesetzlichen Rahmen für die Coronabekämpfung im Herbst:

«Man werde wieder steigende Inzidenzen sehen. Was wir aber nicht wissen, – und das ist die große Unbekannte – ist, welche Krankheit wird das Virus machen.»

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Juristischer Widerstand mit Philipp Kruse

Auch wenn die drohende Gefahr durch die WHO vorerst gebannt zu sein scheint, müssen wir dranbleiben. Die stellvertretende US-Gesundheitsministerin Loyce Pace machte unmissverständlich klar:

«wenn es diese Woche nicht klappt, werden wir nicht aufhören, sondern weiter auf dieses Ziel hinarbeiten.»

Der Widerstand gegen die von den USA geäusserten Wünsche, nach denen der soeben wieder gewählte WHO-Generaldirektor bis auf regionaler Ebene Gesundheitsnotstände mit entsprechenden Massnahmen hätte ausrufen können, war gross.

So hat die neu gegründete «Internationale Allianz für Gerechtigkeit und Demokratie» am vergangenen Samstag nach Genf gerufen, nicht zu einer Demonstration oder Kundgebung, sondern zu einer internationalen Pressekonferenz. Diese mit dem Untertitel «Juristen und Experten äussern sich zum geplanten WHO-Pandemievertrag».

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Illegale mRNA-Spritzen für Babys

Zahlreiche Untersuchungen zeigen: Die Corona-«Impfungen» fügen Kindern mehr Schaden zu, als sie nützen. Trotzdem werden auch Kinder gegen Corona geimpft – vereinzelt sogar Babys.

Der kanadische Arzt Christopher Sun hat unzählige Kinder unter fünf Jahren «geimpft». Dies, obwohl die Gesundheitsbehörde die mRNA-Injektionen für diese Altersgruppe nicht zugelassen hat.

Die Gesundheitsbehörde von Toronto forderte Sun auf, die mRNA-Injektionen an Kindern einzustellen. Auch habe die Behörde ihn beim College of Physicians and Surgeons of Ontario (CPSO) gemeldet. Das CPSO habe seinen Fall jedoch ohne Strafe abgewiesen.

Nicht alle Ärzte kommen so einfach davon, wie dieser kanadische Arzt. Speziell wenn Sie die Kinder mit Maskenattesten und Impfdispensen schützen wollen:

> Die Impfquisition und Hexenjagd auf die Ärzteschaft ist eröffnet
> Dr. med. Jochen P. Handel und B. Hensler zum Entvölkerungs-Impfstoff

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Verzögerte Massnahmen-Evaluation in Deutschland

Es ist wichtig und richtig, dass die zur Eindämmung der angeblichen Pandemie ergriffenen Massnahmen evaluiert werden. Allerdings scheint dies länger zu dauern, als angedacht. So berichtet das deutsche Ärzteblatt:

«Voll-Evaluation der Corona-Maßnahmen dauert länger als geplant; Auf konkrete Corona-Maßnahmen wollen sich Bund und Länder derzeit nicht festlegen. Die Evaluation von Maskenpflicht und Abstandsregeln lässt auf sich warten. Und: Stöhr soll Drosten als Evaluierer folgen.»

Weiter schreibt das Ärzteblatt, dass Charité-Drosten seine Arbeit bei der Evaluierungs-Kommission aufgibt. Dies, weil er Ausstattung und Zusammensetzung der Sachverständigen-Kommission bemängele. Böse Zungen würden behaupten, dass einer der grösseren Mängel in der Zusammensetzung mit seinem Weggang nun behoben sei.

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Spaziergang vor Kretschmanns Haus: 30'000 Euro Strafe

Ginge es nach der Staatsanwaltschaft Hechingen,
würde ein Mann aus Sigmaringen demnächst um satte € 30'000 erleichtert. So schreibt RT DE:

«30'000 Euro Strafe nach Demo-Spaziergang zum Haus von Ministerpräsident Kretschmann; Mitte Februar hatten kleine Protestgruppen in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann demonstriert.»

Kommentar in der NZZ:
«König Winfried und der autoritäre Corona-Staat; Der Baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann will noch nichts von einem «Exit» aus dem Pandemie-Alltag wissen. Sein Fall zeigt beispielhaft, wie sehr das Kräfteverhältnis zwischen Regierenden und Regierten verrutscht ist.»

Im Sinne von RT DE noch ein Hinweis an unsere österreichischen Zuschauer: die Verbreitung von Inhalten der RT DE Plattform könnte in ihrem Land strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

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Untersuchung zu Impfdosen-Bestellung

Wie wir bereits berichtet haben ist die Schweiz praktisch im Kaufrausch was immer weitere mRNA-Präparate betrifft. Laut einer aktuellen Pressemitteilung wurde nun eine Untersuchung zur Beschaffung von Covid-19-Genspritzen eingeleitet.

Die angestrebte Untersuchung betreffen jedoch lediglich die Kredite für die Beschaffung der C-Spritzen. Wünschenswert und interessant wäre indes eine Untersuchung, ob dieser durch Steuergelder finanzierte Kauf von unzähligen Pharmaprodukten quasi experimenteller Natur überhaupt rechtens ist.

Aber hier hinterfragt sich die schweizerische Exekutive schon lang nicht mehr und Rufe nach entsprechender Aufklärung aus der Bevölkerung verhallen meist ungehört. So erstaunt es dann auch nicht, dass der Bundesrat einzelne Bestimmungen im Covid-19-Gesetz verlängern will

Konkret geht es unter anderem um die Teststrategie, die Bestimmungen zum Covid-Zertifikat und die SwissCovid-App.

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Spanien: Pharmaboss kauft sich illegalen Impfpass

Im Rahmen der Operation Jenner ermittelt die spanische Nationalpolizei gegen 2200 bekannte Persönlichkeiten, die sich mit gefälschten Covid-Impfpass-Daten im staatlichen Impfregister eintragen liessen. Dazu gehören Schauspieler, Sänger, Sportler und Unternehmer.

Schon am 27. April hatte der Mainstream, darunter El País, darüber berichtet, dass 15 Personen verhaftet wurden, die Teil eines Netzwerks sein sollen, das diese gefälschten Impfbestätigungen verkaufte.

Mittlerweile wurde bekannt, dass auch ein leitender Angestellter eines der führenden Pharmaunternehmen Spaniens auf dieser Liste zu finden ist: Es handelt sich um José María Fernández Sousa-Faro, den Präsidenten von PharmaMar. Laut den Ermittlungsbehörden kaufte sich der 76-Jährige die Eintragung für seine Booster-Impfung.

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Zurück zum Bargeld

Wir berichteten über Probleme mit Kartenzahlung in Deutschland. Doch auch in der Schweiz gab es die letzten Tage Probleme mit Kartenzahlung. So schreibt Watson vorgestern:

«Probleme im Zahlungsverkehr. Aus der ganzen Schweiz werden Ausfälle beim Zahlen mit Karte gemeldet. Viele Nutzer haben laut
allestörungen.ch Probleme beim Kartenzahldienst Visa, doch auch Twint und die PostFinance könnten betroffen sein. Bislang hat sich jedoch noch kein Unternehmen dazu geäussert.»

Der Ktipp schreibt:

«Projekt «Bargeldlos»: An mehreren Orten sang- und klanglos gescheitert. Viele ­Betriebe und Veranstalter schafften Bargeld als Zahlungsmittel ab. Doch sie rechneten nicht mit dem Widerstand der Kunden. Diverse Firmen haben nun einen Rückzieher gemacht. Junge Leute protestierten, weil sie beim Bezahlen von Essen und Trinken keine persönlichen Daten an Banken mitliefern wollen. Und ältere Leute fühlen sich zunehmend ausgeschlossen.»

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Juristen gegen WHO-Pläne: Philipp Kruse in Brüssel

Am 27. Mai dieses Jahrs wurde die Internationale Allianz für Gerechtigkeit und Demokratie, in Genf gegründet. Es handelt sich um eine Gruppe von Juristen, die sich zum Ziel gesetzt hat, unter anderem die doppelbödigen Prozeduren der WHO zu untersuchen. Denn die aktuellen WHO-Pläne sind ein Versuch eines nicht demokratisch legitimierten Gremiums – mit einst rein beratender Funktion – die nationale Souveränität der Mitgliedstaaten zu untergraben.

Gründungsmitglied dieser Allianz ist der im vorherigen Beitrag bereits zitierte und in der Bürgerrechtsbewegung hoch engagierte Rechtsanwalt Philipp Kruse. Er wurde zu den Neu-Verhandlungen der WHO-Verträge von EU-Parlamentsmitglied Christine Andersen ins EU-Parlament eingeladen.

Dort hielt er vor Mitgliedern des Europa-Parlaments einen Vortrag zu diesem New Pandemic Treaty der WHO, zusammen mit Dr. iur. Silvia Behrendt, einst selbst tätig für die WHO.

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Exempel statuiert: Praxisdurchsuchung bei Schweizer Psychiaterin

Der Aletheia-Präsident Dr. Andreas Heisler hat es neulich bereits in Worte gefasst: die Hexen-Jagd auf Mediziner ist eröffnet. Zum einen gegen jene, die ihre Patienten nicht mit Gen-Injektionen verletzen wollen und auch gegen jene, die nicht dem Maskenwahn verfallen sind und ihre Mitmenschen – vor allem auch Kinder – vor deren Schädlichkeit bewahren wollen. Wie zum Beispiel auch die Berner Fachärztin für Psychiatrie Dr. Ruke Wyler.

Nachdem die Polizei bei ihr kürzlich vor verschlossener Türe stand, wurde eine Haus- bzw. Praxisdurchsuchung für gestern Dienstagmorgen um 10 Uhr anberaumt. Den uniformierten Beamten wurde der Zutritt vorsorglich verwehrt, denn eine vom Staatsanwalt unterschriebene Verfügung hat zum fraglichen Zeitpunkt möglicherweise nicht oder noch nicht vorgelegen.

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«Das Letzte der Woche»: Die Sprachdiktatur

«Gendern ist ein Menschenrecht» – so empfindet es zumindest ein Kommentator beim Tages-Spiegel.

Hintergrund dieser Aussage: Petra Gerster, ehemalige heute-Moderatorin und auch weitere Moderatoren im ZDF, sind in den letzten Jahren dazu übergegangen, bei Personengruppen die weibliche Form zu nutzen. Mit einer Sprechpause vor der Endung zeigen sie sodann an, dass aber dennoch beide Geschlechter gemeint sind. Das kommt nicht bei allen gut an.

Der Fokus der Massenmedien liegt auf den ganz jungen Mitgliedern unserer Gesellschaft. Und hier wird auf eine Weise indoktriniert, die einen teilweise das Blut in den Adern gefrieren lässt. Viele von Ihnen haben wahrscheinlich von dieser Folge von der Sendung mit der Maus gehört: «Ich bin eine Trans-Frau»

Hier wird den Kindern die Geschichte von Erik präsentiert, der sich nun als Katja identifiziert.

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WEF im Metaverse: Kinder im Fokus

Das Leben verlagert sich immer mehr in den virtuellen Raum. Auch Facebook-Chef Mark Zuckerberg arbeitet an der nächsten Generation des Internets. Das Metaverse. Eine digitale Parallelwelt, in der sich der Mensch dauerhaft aufhalten, und die physische und reale Welt umspannen soll.

Klaus Schwab träumt schon lange davon. Der WEF-Gründer will eine schnelle und systematische Verschmelzung von Technologien, die die Grenzen zwischen der physischen, der digitalen und der biologischen Welt immer stärker durchbrechen. Das Metaverse war am Davoser Elite-Treffen ein zentrales Thema.

Schwabs Elite-Club ruft die globalen Führungskräfte aus Industrie, Zivilgesellschaft und Regierung auf, der Initiative beizutreten. Nur so würden die Mitglieder eine tragende Rolle in Schwabs virtuellen Welt spielen dürfen.

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Swiss-Debakel: Flüge gestrichen wegen Gentherapie-Zwang

Im September liess Swiss folgendes verlauten:
Mitarbeiter, die sich gegen eine Covid-19-Gen-Therapie entscheiden, werden bis spätestens Januar 2022 entlassen.

An dieser Strategie hielt die Swiss auch nach dem Ende der Massnahmen in der Schweiz fest: «Ungeimpfte gefeuert – jetzt sind Swiss-Crews körperlich und mental am Limit. Die Sommerferien stehen an und es wird wieder mehr geflogen. Doch das Swiss-Kabinenpersonal läuft auf dem Zahnfleisch – es fehlt an Personal.»

Dieser Personalmangel trifft jetzt auch die urlaubsfreudigen Schweizer. Die Swiss will rund 100 Flüge in der Sommerzeit streichen.

Einen Vorschlag, diesen Wettkampf gegen die Zeit zu gewinnen, kommt von der Vereinigung «Airliners for Humanity», die sich dafür einsetzt, die Impfentscheidung wieder zu einer persönlichen Entscheidung zu machen. Ihre Anzeige:

«Wurde ihr Flug wegen Personalmangel annulliert? Wir wären einsatzbereit …»

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Twitter: Mehr Fake-Accounts als gedacht

Elon Musk beabsichtigt Twitter zu kaufen. Seine Pläne dazu hat er aber momentan seit einiger Zeit auf Eis gelegt und versucht mit seinen Anwälten einen Weg zu finden, eventuell aus dem Deal aussteigen zu können. Grund: Eine gewisse Anzahl an Accounts bei Twitter sind gar keine Profile von echten Menschen, sondern «Fake-Accounts». Diese werden von sogenannten Bots betrieben.

Twitter schätzt die Anzahl dieser Fake-Accounts auf weniger als 5 %. Musk scheint diesen Zahlen nicht zu vertrauen.

Ähnlich geht es Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Texas, Ken Paxton, der am 6. Juni nun eine Untersuchung zu Twitters Angaben über die Zahl der Fake-Accounts bekannt gab:

«Paxton leitet Ermittlungen gegen Twitter wegen möglicher Täuschung texanischer Verbraucher und Unternehmen durch gefälschte Bot-Konten ein.» Er geht davon aus, dass die Zahlen, die Twitter angibt, nicht stimmen können.

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«Wir können anders»: Geburt DIE FREIEN

Bereits letzte Woche gab es mit dem ersten Geburtstag bei Graswurzle etwas zu feiern. Und in Feierlaune geht es weiter, dies dank der Lancierung eines eigenen Magazins. Was die werte Leserschaft erwarten darf, und wie man sich die erste Ausgabe des hochwertigen Print-Produktes kostenlos sichern kann, das erfahren Sie von der frischgebackenen Chefredaktorin gleich selbst.

Erste Ausgabe «DIE FREIEN» gratis.

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«Wer sagt’s denn»: Bäcker smarter als Banker?

Unser Gastkommentator Thomas Brändle sinniert heute über Wert und «Un-Wert» dessen, was wir als unser Geld anschauen.

Er war in jüngster Zeit ja eher wegen Rangeleien um die unliebsame Zertifikatspflicht im Blick. Allerdings landete er auch schon aus ganz anderen Gründen in dem Boulevard-Blatt. So beispielsweise, als das von ihm erwähnte Buch erschien:

«Bäcker schlauer als Banker; Niemand konnte die Welt-Finanzkrise vorhersehen, behaupten Banker und Politiker. Der Zuger Bäcker, Kantonsrat und Autor Thomas Brändle straft sie Lügen. Mit einem Krimi.»

Auslöser, den Roman zu schreiben, war ein Erlebnis Brändles während seines Vortrages als Zuger Kantonsrat im Parlament. Während seiner Rede liess die Fraktionspräsidentin seiner eigenen Partei sein Mikrofon abschalten. In dem Moment hat er beschlossen, den Roman zu schreiben und hat damit voll ins Schwarze getroffen. Männer wie ihn lässt man eben besser ausreden.

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Wie ehrlich ist das Paul-Ehrlich-Institut?

Beim Schreiben dieses Beitrages entstand das kleine Wortspiel, wie es denn um die Ehrlichkeit des Paul-Ehrlich-Institutes PEI bestellt sei. Die Frage der Ehrlichkeit stellt sich die freie Journalistin Susan Bonath in ihrer Recherche auf RT DE, unter dem Titel:

«PEI rückt Impf-Meldedaten heraus: Über 1'000 geschädigte und neun verstorbene Minderjährige»

Bonath analysiert die neusten Zahlen zu den Nebenwirkungen der Gen-Spritzen. Nach eigenen Angaben musste sie über einen Monat Hartnäckigkeit beweisen, um an diese Zahlen zu kommen. Anlass zu Ehrlichkeits-Zweifeln lieferte der Umstand, dass vom PEI verschiedene Todeszahlen von minderjährigen mRNA-Gentherapie-Opfern kommuniziert wurden.

Ob es nun acht oder neun Minderjährige waren, welche nach der Spritze verstorben sind, ist an sich egal. Denn, jedes Opfer ist eines zu viel.

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