TTV News Einzelbeiträge
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Überlastung der Gesundheitssysteme durch Gentherapien

Gibt es das Corona-Virus, beziehungsweise das herkömmliche Viren-Modell tatsächlich so wie es weitläufig angenommen wird oder eben nicht? Auch wenn grippeähnliche Erkrankungen eine Tatsache sind und von niemandem bestritten werden, so stehen bezüglich der Erklärungsmodelle für die Entstehung dieser Krankheiten verschiedene Meinungen im Raum.

Weil uns eine umfassende Berichterstattung wichtig ist, werden wir Informationen beider Seiten beleuchten. Wie etwa diese Studie, die im «Food and Chemical Toxicology Journal» kürzlich erschienen ist

Diese geht der Frage auf den Grund, welche negativen Auswirkungen die mRNA-Injektion auf unsere Gesundheit hat. Der wohl bekannteste mitwirkende Arzt ist der Kardiologe, Peter A. McCullough, der immer wieder vor den Gen-Präparaten warnt.

Aus der aktuellen Studie geht klar hervor, ...

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Folgen des Personalmangels im Sommer bei Airlines & Co.

Weil es an Personal mangelt, bahnt sich in den Sommerferien an vielen Flughäfen ein Reisechaos an. Allein die Swiss meldete für den Juli und August 100 gestrichene Flüge. Mehr als 30`000 Reisende seien davon betroffen. Weitere Stornierungen sind geplant. So berichtet SRF gestern Abend von weiteren 700 gestrichenen Flügen bis in den Herbst.
Auch andere Airlines streichen zahlreiche Flüge. Der Hauptgrund: Unzählige Entlassungen von Ungeimpften.

Ende September 2021 schrieb Swissinfo:
«Swiss kündigt Entlassung von Covid-19-Impfunwilligen an»

Die Fluggesellschaft scheint diese Praxis
trotz akutem Personalmangel noch immer nicht geändert zu haben.

Mitte Juni titelte
die Gratiszeitung 20 Minuten:
«Swiss lässt Ungeimpfte nicht arbeiten und streicht Flüge»

Hinzu kommen immer mehr Berichte über Piloten, die wegen schwerwiegenden Nebenwirkungen nach einer Gen-Injektion nicht mehr fliegen können ...

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Untergang der Homöopathie

Deutsche Ärzteverbände und die grüne Politik sagen der Homöopathie den Kampf an.

Die Hauptversammlung der Bundesärztekammer hat beschlossen, die Zusatzbezeichnung Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung für Ärzte zu streichen,

Das Ärzteblatt schreibt:
«Wissenschaftliche Studien, die einen evidenzbasierten Einsatz der Homöopathie belegen, fehlten, heisst es in der Begründung zum Antrag. Damit fehlten auch die Grundsätze, nach denen in einem kollegialen Gespräch der Wissenserwerb überprüft werden könne.»

Noch am selben Abend twitterte Impfpapst
und Gesundheitsminister Karl Lauterbach:
«Ich begrüße diesen Schritt ausdrücklich. Gute Medizin steht auf dem Boden der Wissenschaft. Für Homöopathie gibt es dort keinen Platz. In einer solchen Frage muss man Farbe bekennen.»

Worte von einem Gesundheitsminister, der sich zum Werbeträger
für das grösste Genexperiment der Geschichte erklärt hat.

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«Wir können anders»: Wie wird man zum Verschwörungsideologen?

Die Bezeichnung Verschwörungsideologe muss man sich erst verdienen. Wie wir vor wenigen Tagen in einer Randnotiz erwähnten, versuchte die Republik eine Art Rundumschlag gegen die alternative Medienszene zu starten. Dies teils mit wirr erfundenen Verbindungen und teils falschen Namen diverser News-Plattformen. Wenn diese Recherche-Qualität exemplarisch für die ganze Republik steht, dann wird es mit dem Slogan «Wir sind nützlich» schwierig.

Wie einfach es nun ist, als Verschwörungsideologe zu gelten und was für «Beweise» hinhalten müssen, erfahren sie nun von Prisca Würgler.

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Neuer Anlauf mit Rekordenergie im CERN

Um kaum eine wissenschaftliche Anlage ranken sich so viele Theorien, Gerüchte und Ängste, wie um das CERN in Genf. Es ist die Europäische Organisation für Kernforschung und das größte Zentrum für physikalische Grundlagenforschung der Welt mit 23 Mitgliedstaaten. Das Gesamtbudget 2020 betrug rund 1,07 Milliarden Euro.

Das Herzstück der Forschungsstätte ist der Large Hadron Collider LHC, allein über 1000 deutsche Wissenschaftler forschen hier. Nun tritt das Experiment morgen in eine neue Phase, das heisst der LHC wird zum dritten Mal in Betrieb genommen.

Wenn man die Kommentare unter dem Livestream-Link liest, dann wird klar: Viele Menschen machen sich Sorgen, ob hiermit nicht die sprichwörtliche Büchse der Pandora geöffnet wird, ob hier Gott gespielt wird, ohne auf die möglichen Konsequenzen gefasst zu sein.

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Bauernaufstände in den Niederlanden

Die niederländischen Bauern protestieren: Landwirte blockieren die Strasse» und es geht um «Stunk um Stickstoff». Allerdings sind das keine aktuellen Berichte, sie stammen beide aus dem Herbst 2019 und nicht wie man vermuten könnte, aus den vergangenen Tagen.

Damals war die Rede davon, dass infolge des Stickstoffproblems und der damit verbundenen Abgas-Vermeidung Wohnungs- und Strassenbau sowie die Errichtung von Hochwasserschutzbauten ins Stocken geraten könnten. Damals gab es also bereits Bestrebungen, den Stickstoff-Ausstoss zu verringern und damals schon, standen sich Regierung und Landwirte gegenüber.

Heute ginge es darum, vor allem Viehbetrieben in der Nähe von Naturschutzgebieten den Stecker zu ziehen. Dies via freiwillige Aufgabe, mittels einer Entschädigung durch den Staat inklusive Verpflichtung, nie mehr als Landwirt zu arbeiten, oder aber Enteignung.

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Sinnfreie Testerei

Dass PCR-Tests keine Ansteckung mit dem Coronavirus nachweisen können und das Testen der gesunden Bevölkerung völlig sinnfrei ist, wissen unsere Zuschauer schon längst.

Nun fordert der deutsche Kassenärzte-Chef Andreas Gassen das Ende der PCR-Tests für Gesunde, berichtet die Onlineausgabe der Bild-Zeitung:

«Diese unsinnigen Tests müssen abgeschafft werden! Es ist eine völlig sinnfreie Veranstaltung, anlasslos gesunde Menschen mit fragwürdiger Qualität zu testen».

Gassen habe seine Forderung damit begründet, dass die sogenannten «Bürgertests» zu teuer und ohne epidemiologische Aussagekraft seien.

Unter anderem auch wegen der neuen und komplizierten Drei-Euro-Regel. Denn nach der neuen Testverordnung von Lauterbach muss neuerdings drei Euro zahlen: Wer Veranstaltungen in Innenräumen besuchen will – wer Kontakt zu Menschen über 60 Jahre oder Vorerkrankungen hatte – oder wer eine rote Corona-Warn-App hat.

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Das Affentheater geht weiter

Für die Weltgesundheitsorganisation WHO bleibe der Ausbruch der Affenpocken weiterhin eine ernste Gefahr
: «Infektionsfälle mit Affenpocken nehmen weiter zu».

Inzwischen seien weltweit mehr als 5100 Fälle gezählt worden. In Deutschland seien rund 1000 Menschen davon betroffen. Im Verhältnis zur weltweiten Bevölkerungszahl sprechen wir bei 5100 Fällen von 0,00064 Prozent. Gerundet sind es 0 Prozent. Trotzdem macht WHO-Chef Tedros weiter auf Panik, wie unlängst mit seiner Rede in Genf:

«Ich bin besorgt, dass die Übertragungen anhalten, denn das würde darauf hindeuten, dass sich das Virus etabliert und Hochrisikogruppen wie Kinder, immungeschwächte Personen und schwangere Frauen treffen könnte.»

Immerhin habe sich der aus unabhängigen Experten bestehende Notfallausschuss der WHO gegen eine Notlage von internationaler Tragweite ausgesprochen. Sie hätten aber keinen Zweifel daran gelassen, dass die Situation ernst sei ...

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Hintergründe: Verhaftung Michael Ballweg

Das Kriminalisieren von Andersdenkenden erreicht eine neue Eskalationsstufe. Michael Ballweg, Gründer der deutschen Querdenken-Bewegung, wurde nach einer Razzia in seiner Wohnung am letzten Mittwoch in Untersuchungshaft genommen. Betrug und Geldwäscherei lautet der offizielle Vorwurf. Grund für die Verhaftung sei der konkreter Verdacht, dass Ballweg mit seinem Vermögen ins Ausland fliehen könnte.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll Ballweg einen sechsstelligen Betrag über Spenden eingeworben und zweckwidrig für sich selbst verwendet haben. Bereits im Frühjahr 2021 kam die Querdenken-Bewegung ins Visier des Verfassungsschutzes.

Sicher ist nur dies: Die Festnahme Ballwegs ist nur der Höhepunkt einer langen Entwicklung: Hausdurchsuchung und Beschlagnahme des Vermögens beim Impfexperten Stefan Hockertz, der Deutschland anschliessend verlassen musste …

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«Voll vernetzt»: Wer hat Talent zum Tauschen?

Wie würden Sie sich, ein ideales Zahlungssystem vorstellen? Wäre es nicht schön, die Dinge, die Sie am besten können, für etwas einzutauschen, was ihnen vielleicht weniger liegt?

Dann sind Sie beim Verein «Talent» genau richtig. In unserer Rubrik «voll vernetzt» erfahren Sie nun mehr über die alternative Tauschwährung

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Anstrengungen für staatliche E-ID

Der Bund macht weiter mit der Zwängerei. Obwohl 2021 die Stimmbevölkerung die E-ID mit 64,4 Prozent ablehnte, bringen die Politiker das Thema erneut auf den Tisch. Jetzt soll möglichst rasch eine staatliche E-ID eingeführt werden. Der Bundesrat hat am Mittwoch die Vernehmlassung zum Vorentwurf des Bundesgesetzes über den elektronischen Identitätsnachweis eröffnet. Diese dauert bis am 20. Oktober 2022.

In einem Erklärvideo auf der Website der Bundesverwaltung wird die E-ID verniedlicht und wirkt manipulativ.

Es besteht wohl kein Zweifel daran, dass die E-ID kommen wird. Aktuell ist das Gesetz in der Vernehmlassung. Die Verabschiedung der Botschaft ist auf den Herbst 2023 terminiert.

Auf der Seite des World Economic Forum kursiert seit längerem die Vision einer weltweiten E-ID. Der Dreh- und Angelpunkt für ...

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Mehr Getreideexporte aus der Ukraine

Seit Ausbruch des Russland-Ukraine-Konflikts häufen sich die Schlagzeilen,
dass es knapp wird mit dem Weizen aus der Ukraine. Die Ukraine gehört zu den weltweit führenden Exportnationen von Weizen, beliefert jedoch nicht in erster Linie europäische Länder. Die Hauptabnehmer sind in Asien und Nordafrika. Wichtigstes Zielland für das ukrainische Getreide war im Jahr 2020 Ägypten.

Doch wie steht es tatsächlich um den Export des ukrainischen Getreides? Die Zeitschrift «Schweizer Bauer» berichtete kürzlich: «Ukraine exportiert trotz Krieg mehr Getreide»

Im Vorfeld kursierten im Mainstream Meldungen, die auf Exportschwierigkeiten hingewiesen haben. Will man diesen Glauben schenken, hätte der Weizenexport im Vergleich zum Vorjahr eigentlich schlechter ausfallen sollen.

So schreibt das «Redaktionsnetzwerk Deutschland» Anfang Mai: «Ukraine kann Weizen im Wert von 8 Milliarden Euro nicht exportieren».

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«Wer sagt’s denn»: Ein Prosit auf Graswurzle

Feste soll man feiern, wie sie fallen. Dies sagten sich über 300 Graswurzlerinnen und Graswurzler und nahmen die Gelegenheit wahr, sich anlässlich des Graswurzle-Sommerfestes zu treffen. Auf einem wunderbaren Hof tummelten sich die Fest-Besucher letzten Samstag ab 14 Uhr, tauschten sich aus, nahmen an verschiedenen Workshops teil oder blinzelten einfach in die Sonne und lauschten den Klängen, welche von der Bühne mit dem Sommerwind verbreiteten.

Auch für die Kulinarik war gesorgt. Hungrige Mägen wurden mit Grilladen oder mit asiatischem Essen gefüllt. Bis weit nach Mitternacht wurde gefeiert und getanzt und dies wird mit Sicherheit nicht das letzte Graswurzle-Fest gewesen sein.

Auch wir von TTV waren vor Ort und haben die Gelegenheit genutzt, tief in der Nacht noch mit Prisca Würgler zu sprechen.

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Hundeausbildung: Corona erschnüffeln

Die Phantasie der Pandemisten scheint keine Grenzen zu kennen: «Spürhunde sollen Corona-Infektion erschnüffeln», … berichten etwa die Onlineausgabe der Welt und andere Medien.

Tatsächlich teilte die Hochschule Hannover bereits im Sommer 2021 mit, dass trainierte Spürhunde eine Corona-Infektion ziemlich zuverlässig erkennen können. Gemäss der Studie konnten die Hunde 92 Prozent von mehr als 5000 vorgelegten Proben korrekt identifizieren. Positive Proben wurden mit PCR-Tests ermittelt.

Nun seien bei einer Pilotstudie dieselben Hunde gar zur Erkennung von «Long-Covid-Patienten» eingesetzt worden – mit einer Trefferquote von 96 Prozent. Dies schreiben die Forscher im Fachmagazin «Frontiers in Medicine».

Stammten einige der Proben von geimpften Probanden? Diese Frage wird weder in der Studie noch im Artikel der Welt beantwortet. Vieles bleibt bei diesem Thema also noch «unerschnüffelt».

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Die Toiletten-Frage

Die deutsche Bundesregierung wolle nun die menschliche Biologie austricksen, berichtet die Onlineausgabe der Bild. Denn ab Mitte 2023 soll jeder Bürger ab 14 Jahren sein Geschlecht und seinen Namen wechseln können – wenn gewünscht – jedes Jahr neu.

Am letzten Donnerstag stellten Justizminister Marco Buschmann von der FDP und Lisa Paus von den Grünen das sogenannte «Selbstbestimmungsgesetz» vor.

Ab Mitte des nächsten Jahres soll nun jeder ab 14 Jahren seinen Namen und sein Geschlecht auf dem Standesamt selbst festlegen können – auch ohne Geschlechtsumwandlung.

Auch in der Schweiz werde die Biologie auf den Kopf gestellt, wie die Gratiszeitung 20 Minuten berichtete. Sie titelte gestern: «Zürcher Schule übt mit Kindern Geschlechtertausch»

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Infektiologe Fux: Masken für Kinder falsch

«Das Problem ist, dass die Medien von Anfang an nur ein Narrativ verbreitet haben. Diese Diskussion hier hätte im März 2020 stattfinden sollen.» Dies erklärte der Schweizer Arzt Thomas Binder zu Beginn der Podiumsdiskussion.

Binder beklagte sich darüber, dass Diskussionen in den letzten zwei Jahren kaum stattgefunden hätten. «Unsere Seite ist bestenfalls zensuriert, schlimmstenfalls diffamiert worden. Oder man wurde gar als Terrorist in die Klapsmühle gesperrt», sagte Binder weiter. Letzteres musste der Arzt im Frühjahr 2020 selbst erfahren.

Für die anwesende Nationalrätin Monika Rüegger waren vor allem die verordneten Masken für Kinder ein rotes Tuch.

Im Nachhinein zeigt sich auch Fux zumindest bezüglich der Massnahmen bei Kindern kritisch.

Auf wenig Verständnis beim Publikum stiessen Aussagen von Fux im Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen ...

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Eigenmächtige Mobilfunkbetreiber

Bereits 2018 griff der Bundesrat bezüglich Mobilfunk-Grenzwerte in die Trickkiste. Der Verein Schutz vor Strahlung berichtete im August 2018:

«Bundesrat umgeht Mobilfunk-Grenzwert mit «Buebetrickli»: Neu soll der Grenzwert aus einem 24-Stunden-Durchschnitt berechnet werden anstatt – wie international üblich – dem gemessenen Spitzenwert entsprechen. Damit würden die bisherigen Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung umgangen.»

Und dies entgegen dem Ständerat, der eine Grenzwerterhöhung im März 2018 zum zweiten Mal – wie bereits 2016 – abgelehnt hatte.

Seit Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G würden die in der Schweiz geltenden Strahlungsgrenzwerte massiv überschritten: «5G: Swisscom und Sunrise erhöhen Strahlung eigenmächtig.»

Saldo schreibt: Fazit: Dank der neusten Lockerung des Bundesrates machen die Mobilfunkbetreiber nun was sie wollen – zu Lasten unser aller Gesundheit.

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Brief von Adjutant Unteroffizier Steve Hauser

Ende Mai berichteten wir unter dem Titel «Das Militär in der Pflicht» über den rechtlichen Hinweis, der von Christian Oesch vom Schweizerischen Verein WIR in jenen Tagen an die höheren Stabsoffiziere ging. Oesch machte darin auf die aktuelle hybride Bedrohung der Schweiz aufmerksam. Hybrid deshalb, weil nicht direkt und offensichtlich mit Kriegswaffen hantiert wird, sondern auf wirtschaftlicher, medizinischer und digitaler Ebene.

Manche der Adressaten – Brigadiers, Divisionäre und Korpskommandanten der Schweizer Armee – mögen sich der von Oesch geschilderten Bedrohung bewusst sein, manche auch nicht. Nun wird, ergänzend zu Oeschs Bestrebungen, aus den eigenen Reihen nachgedoppelt. Dies in Form eines offenen Briefes, den Adjutant Unteroffizier Steve Hauser seinem Vorgesetzten, dem Brigadier Peter Baumgartner zukommen liess.

Sein Schreiben wird von gewichtigen Beilagen begleitet.

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Piloten: Klartext im EU-Parlament

Es ist wirklich eine besondere Problemstellung. Während es für Normalbürger schon genug Gründe geben mag, sich gegen eine mRNA-Gen-Therapie zu entscheiden, eröffnen sich bei Menschen mit verantwortungsvollen Jobs noch ganz andere Dimensionen. Wie ist es um die Flugsicherheit bestellt, wenn Cockpitpersonal in der Luft mit mRNA-Nebenwirkungen zu kämpfen hat? Bereits im Januar berichteten wir vom amerikanischen Piloten Greg Pearson, der mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatte und davon erzählte, dass viele seiner Kollegen mit Schmerzen in der Brust flögen, aus Angst vor Jobverlust aber schwiegen.

Da stellt sich die Frage: wurden die Gen-Substanzen überhaupt jemals auf ihre Tauglichkeit für Flugpersonal getestet? Immerhin sind die Körper dieser Menschen tagtäglich besonderen Belastungen ausgesetzt. Und wer haftet im Schadensfall?

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Corona-Alarm in Urlaubsländern

Ausgerechnet vor Beginn der Sommerferien herrsche in beliebten Urlaubsländern die Corona-Panik: «Böse Überraschung: Corona-Alarm in Italien, Griechenland und Co. – Urlaubsländer bringen 3G zurück».
In einem Interview mit dem italienischen Sender Sky tg24 spricht der Virologe Fabrizio Pregliasco von der Universität Statale di Milano von einer neuen Welle. Aber nicht von einer im Mittelmeer oder an der Adria, sondern von der Omikron-Welle.

Wegen der neuen Variante reiche eine dritte Impfung nicht mehr,
so Pregliasco. Die Ansteckungszahlen würden rasant steigen und der Omikron-Subtyp BA.5 sei nicht zu unterschätzen, denn es habe auch Fälle von Lungenentzündungen und Pneumonie gegeben. Wie viele, sagt er nicht.

Mit 85% Prozent ist die Impfquote in Italien sehr hoch. Vieles weist daraufhin, dass Omikron eine Pandemie der Geimpften ist, wie wir bereits in der Sendung vom 29. Juni berichteten.

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