TTV News Einzelbeiträge
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Mysteriöses Rindersterben

Wie Mainstream-Medien berichten: «Tötet eine Hitzewelle tausende Rinder in den USA».

Kansas ist nach Texas und Nebraska der drittgrösste US-Rinderstaat mit mehr als 2,4 Millionen Rindern. Die Tiere gelten als widerstandsfähig und die Hitze in den genannten Staaten, ist wohl eher keine Seltenheit. Trotzdem hält der Mainstream an der Hitze-Theorie fest.

In den sozialen Medien sorgt das Thema für Furore. Auf Twitter wird ein Video wie folgt kommentiert:

«Auf einer Ranch im Südwesten des Bundesstaates Kansas fielen letztes Wochenende mehr als 3’000 Rinder plötzlich tot um. Laut den Landwirten gibt es keine plausible Erklärung für dieses Massensterben. Fälle wie diese häufen sich derzeit in den USA.»

Es wäre nicht das erste Mal in der amerikanischen Geschichte, dass Mensch und Tier grosses Leid erfahren. Einst war das Abschlachten von Bisons ein beliebtes Mittel, um amerikanische Ureinwohner auszuhungern und zu unterdrücken.

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Hitzewelle als Anlass für Lockdowns

La canicule – so nennen die Franzosen schon seit Jahren die Hitzewellen, die auch ihr Land immer wieder einmal heimsuchen. Doch was früher einfach als besonders heisse Sommertage angeschaut wurde, führt heute zu radikalen politischen Massnahmen.

So berichteten viele Medien – wie hier als Beispiel die BBC – das Frankreich in gewissen Teilen des Landes Anlässe im Freien verbietet. Es sind gar gewisse Anlässe in geschlossenen Räumen verboten, wenn diese nicht klimatisiert sind.

Da die warmen Temperaturen der letzten Tage gemäss dem Mainstream-Narrativ dem menschengemachten Klimawandel zu verdanken sind, könnte man diese neuen Bestimmungen als ersten Schritt zu Klima-Lockdowns ansehen. Solche wurden bis vor Kurzem noch als «Verschwörungstheorie» abgekanzelt.

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Gefährliche Biozide aus der Luft

Seit Anfang Juni 2022 kursiert in diversen Blogs und sozialen Medien die Nachricht, dass die spanische Regierung die Bevölkerung während der «Pandemie» mit Bioziden besprühen liess, angeblich zur Desinfektion. Die spanische Regierung hätte ein skandalöses «militärisches Chemtrail-Programm» durchgezogen, heisst es.

Tatsächlich hat die spanische Regierung die Bevölkerung und Umwelt während des inszenierten Virusalarms mit potenziell gefährlichen Substanzen berieseln lassen.

Zu den wirksamsten Desinfektionstechniken gehöre «der Einsatz von Flugzeugen, da durch diese mit Hilfe von «Vernebelungs-, Thermovernebelungs- und Mikrovernebelungstechniken alle Oberflächen schnell erreicht werden», teilte der damalige Gesundheitsminister Salvador Illa in seiner Anordnung mit.

In Online-Nachrichten kursierte auch die Information, dass die spanische Regierung die Bevölkerung schon vor Jahren mit chemischen Substanzen berieseln liess.

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Gentherapierte sterben an Covid-19

Vielleicht haben sie auch schon von Menschen gehört, die nach eigener Aussage lieber einen Impfschaden infolge mRNA-Gen-Therapie erdulden, als an Covid sterben zu müssen. Ob die Rechnung der Spritzwilligen aufgeht, muss sich allerdings erst noch zeigen.

Nicht sehr gut sieht es für gentherapierte Menschen in Kanada aus. So berichtet die kanadische Regierung, dass 77 % der Covid-Todesfälle zwischen Mitte Februar und Ende Mai auf die gespritze Bevölkerung entfallen. Zwei Drittel davon hätten bereits drei Spritzen intus.

Befürworter der mRNA-Therapien mögen anführen, dass es völlig normal sei, dass mehr Gespritzte im Spital lägen als Ungespritzte, da ja der grössere Teil der Bevölkerung immunisiert worden sei. Da man allerdings davon ausgehen müsste, dass immunisierte Menschen vor Covid geschützt sein sollten, schiesst dieses Argument grandios ins Leere.

Und, wie sieht es in der Schweiz aus?

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Nur Gold ist Geld: Entwicklung des Finanzmarkts

Seine Schäfchen im Trockenen halten ist derzeit nicht gerade einfach. Und je mehr Schäfchen man hat, desto mehr muss man sich über Stürme in den Geldmärkten Sorgen machen.

Für etwas Inspiration und einen Überblick über das WARUM und WIESO zu aktuellen Finanz-Entwicklungen sorgte die von Graswurzle organisierte Veranstaltung vom vergangenen Freitag.

Zum Thema «Vermögensbewahrung» referierten Claudio Grass, Spezialist für Vermögenssicherung und -bewahrung mittels Edelmetallen, sowie Dani Stüssi, seines Zeichens Geschäftsführer der Firma Realunit.

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Die wahren Gründe für die Erdgas-Preisexplosion

Der europäische Grosshandelspreis für Erdgas hat sich innert Jahresfrist mehr als verfünffacht. Der Tagesanzeiger titelt: «Müssen Schweizer Haushalte bald die Heizung runterdrehen?» Und weiter:

«Weil Russland noch weniger Erdgas liefert, macht sich nun in der Schweiz Nervosität breit. Economiesuisse will, dass auch Private sparen müssen.»

Liefert Russland wirklich weniger Erdgas? Viel eher sind es die westlichen Sanktionen, die es Russland unmöglich machen, mehr Erdgas nach Europa zu liefern. So etwa fehle wegen dem Lieferembargo eine für das Funktionieren der Gaspipeline Nordstream wichtige Turbine von Siemens. Die Durchflussmenge der für Europa sehr wichtigen Gaspipeline sei deswegen um 40 Prozent eingebrochen.

Der russische Präsident Vladimir Putin verkündete Ende März, russisches Erdgas in sogenannte feindliche Staaten künftig nur noch in der eigenen Landeswährung Rubel liefern zu wollen.

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Silikonpuppen als Babyersatz

Werden hyperrealistische Silikonpuppen bald echte Babys ersetzen? Die menschlichen Nachbildungen von Babyclon sehen aus wie echte Kinder und wurden ursprünglich in der Filmindustrie eingesetzt. Doch der Markt spricht mit der neuesten Version des «Babyclon AI» eine neue Zielgruppe an. Alle, die sich um ein künstliches Wickelkind sorgen möchten, können sich die Silikon-Puppe für rund 4'000 USD nach Hause bestellen.

Die künstliche Intelligenz erweckt das Baby zum Leben und versucht, das Verhalten und die Bedürfnisse eines echten Kindes nachzuahmen. So auch Emotionen wie weinen, wenn es Hunger hat, wenn es schlafen will, wenn es in einer unbequemen Position liegt oder weil es in die Arme genommen werden möchte.

«Das Babyclon® AI wird viel Aufmerksamkeit verlangen und Sie werden lernen müssen, sich um es zu kümmern, als wäre es ein echtes Baby.»

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Freispruch und Haft: Aktuelle Gerichtsurteile

Viele Kritiker der Pandemie-Massnahmen wurden unter der Willkür des Corona-Staates kriminalisiert. Darunter auch Josef Ender, der Präsident des Aktionsbündnisses Urkantone und der ehemalige Schwyzer Regierungsrat René Bünter. Sie organisierten Ende November 2020 eine Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen in Lachen im Kanton Schwyz.

Es kamen viel mehr Teilnehmer als erwartet. Zwischenfälle gab es keine – die Veranstaltung verlief friedlich. Unter den Rednern fanden sich bekannte Persönlichkeiten wie SVP-Nationalrat Pirmin Schwander, der Satiriker Andreas Thiel sowie der Lehrer Markus Häni. Zum ersten Mal an einer Kundgebung liess eine Gruppe von Trychlern ihre Glocken klingen.

Auch beim Schwyzer Sicherheitsdirektor Huwiler klingelten die Glocken. Denn auf seine Anweisung hin wurden sämtliche Redner durch die Polizei zur Anzeige gebracht, weil sie bei ihrer Rede keine Gesichtsmaske trugen.

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«Voll vernetzt»: Safe Blood – mRNA-freies Spendenblut

Blutspenden. Ein Thema, das uns in den nächsten Jahren noch stark beschäftigen wird. Mittlerweile ist bekannt, dass die mRNA-Injektion in den Blutkreislauft gerät.

Menschen, die impffrei sind, möchten bei einer Blutspende nicht gleich mitgeimpft werden. Die Donation Safe Blood bietet hier eine Lösung an. Wie diese genau funktioniert und wie Sie selbst Mitglied werden können, erfahren Sie nun von Georg Della Pietra
in unserer Rubrik «voll vernetzt».

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Standort in Gefahr: Deadline für Corona-Mahnmal

Es gab einiges zu reden um die Statue des Grenchener Steinbildhauers Alcide Rüefli. Wir hatten ihn vor kurzem bei uns im Studio für ein Interview, in dem es hauptsächlich um die hohen Wellen geht, die sein Werk – ein Mahnmal zu den unverhältnismässigen Grundrechtseinschränkungen während der Coronazeit – geschlagen hat.

Für kurze Zeit stand es im Kanton Solothurn, wurde dann aber nach Sisikon neben das Restaurant Tellsplatte verlegt. Dies hat auch die Luzerner Zeitung anfangs Mai berichtet. Vielleicht müsste man den schreibenden Herrn Martin Messmer noch informieren, dass es für ein Denkmal keine Bewilligung braucht, höchstens für dessen Standort. Nun, wie es scheint, ist der aktuelle Standort ein gefundenes Fressen für die lokale Bürokratie.

Denn, Herr Messmer berichtete per gestern, dem 23. Juni davon, dass dem Denkmal eine Deadline bis Ende Juli gesetzt wurde, dann müsse es weg.

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«Wer sagt’s denn»: Es könnte früher Herbst werden

In seinem heutigen Kommentar ruft Dr. Andreas Heisler dazu auf, dass man nicht aufhören darf, sich gut zu informieren und wachsam zu bleiben.
Denn: es wird schneller Herbst als viele von uns vielleicht denken mögen.

Und warum wir beim Anschauen seines Videos leicht gerötete Wangen hatten, sehen sie gleich selber:

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Weniger Lebendgeburten durch Covid-Gentherapie?

Der Mathematiker und Statistiker, der sich Real-Data-Hero nennt, berechnete in seinem neusten Video die Zahl der durchschnittlichen Lebendgeburten in der Schweiz. Er verwendete dazu die offiziellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik.

In den letzten Jahren folgten die Lebendgeburten einem regelmässigen Muster mit einem Höhepunkt im Sommermonat Juli. Sehr auffällig ist der deutliche Rückgang seit Jahresbeginn – neun Monate nach Beginn der "Impf"-Kampagne.

Nachdem es im Jahr 2021 noch zu weit höheren Geburtenzahlen gekommen war, ist der anhaltende Rückgang seit diesem Jahr dramatisch und fordert eine klare Antwort. Wie sehen die Zahlen des statistischen Bundesamtes Destatis in Deutschland aus?

Im Nachbarland ist der zeitgleiche Rückgang ab Jahresbeginn sehr ähnlich. Auch die monatliche Abweichung sieht im Vergleich mit der Schweiz fast identisch aus.

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Neue Gesetze zu Abtreibungen in USA und Deutschland

Der Oberste Gerichtshof in den USA hat am vergangenen Freitag das Grundsatzurteil Roe vs. Wade – in Deutsch «Roe gegen Wade» – gekippt.
Dieses garantierte seit knapp 50 Jahren ein verfassungsmäßiges Recht auf Abtreibung. Während dies Abtreibungsgegner freute, gab es auch Proteste, wie hier CBC zeigt: «Abtreibung ist mein Recht» hört man aus der Menge.

Präsident Biden verurteilte das Urteil und nannte es einen «traurigen Tag für das Gericht und das Land». Ein häufiges Statement des Pro-Abtreibungslager ist – wie man hier in diesem Beitrag von NBC sehen kann: «My Body, my Choice» – also «Mein Körper, meine Entscheidung».

«Der kanadische Premier lädt Frauen aus den USA ein, in Kanada abtreiben zu lassen – weil man dort das Recht über den eigenen Körper würdigt. Um einreisen zu dürfen, muss man geimpft sein. Kann man sich nicht ausdenken.»

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USA: Gesetz aus 2. WK reaktiviert

Der Ukraine-Krieg geht in eine nächste und brandgefährliche Runde.
US-Präsident Joe Biden unterzeichnete unlängst ein Gesetz, welches seit dem zweiten Weltkrieg eigentlich Geschichte sein sollte: Das sogenannte Leih- und Pachtgesetz. Damit ist es den USA nun möglich, Waffen in grossem Stil und unbürokratisch an die Ukraine und an andere osteuropäische Staaten zu liefern.

Bezahlt werden muss das geliehene Rüstungsgut erst später. Dieses Gesetz, das im zweiten Weltkrieg «Lend-Lease Act» hiess, half Präsident Roosevelt im Sieg gegen die Nazis.

«Es droht die Ausweitung des Ukraine-Konfliktes zum europaweiten Waffengang. Verantwortlich dafür sind keine Schlafwandler, sondern scharf kalkulierende Akteure. Auch in der Bundesregierung.»

Deutschland scheine hierbei eine zentrale Rolle zu spielen. Denn in Litauen befinde sich eine 1600 Mann starke Nato-Einheit, deren Kern die Panzergrenadierbrigade 41 der Bundeswehr bilde.

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Nachrichtendienst will Spionagetätigkeit ausweiten

Erinnern Sie sich an den Fichen-Skandal 1989?
Die Wut war gross als die Schweizer Bevölkerung erkannte, welche Flut an Informationen über sie gesammelt wurde. Danach wurde die Überwachung verboten.

Eigentlich. Doch wie Recherchen von SRF Anfang Juni zeigen, wurden Organisationen wie die NGO «Public Eye», die sich für gerechteren Welthandel einsetzt, oder der Jugenddachverband «SAJV» vom Staatsschutz erfasst.

Laut Gesetz darf der Nachrichtendienst des Bundes, also der NDB, nur dann Informationen beschaffen, wenn es konkrete Hinweise zu terroristischen oder gewalttätig-extremistischen Aktivitäten gibt.

Wie diverse Medien berichten «will der Schweizer Nachrichtendienst das Anwalts-, Arzt- und Journalistengeheimnis ritzen – bislang blieb die geplante Gesetzesänderung unbemerkt.»

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Lang lebe das Zertifikat

Die deutsche Bundesregierung vorgeschlagen, das Covid-Zertifikat in der EU abermals zu verlängern, da die derzeitigen Regeln am 30. Juni auslaufen. Nun ist es beschlossene Sache.

Wegen der angeblich unvorhersehbaren Entwicklung des Virus, stimmte das Europäische Parlament am letzten Donnerstag einer wiederholten Verlängerung des EU-Covid-Zertifikates für ein weiteres Jahr zu.

Die Begründung: Das Recht der Bürger auf Freizügigkeit soll nicht unverhältnismässig oder diskriminierend eingeschränkt werden. Wird dieses Recht nicht gerade durch das Zertifikat eingeschränkt?

Die Frage, ob die epidemiologische Lage im Dezember besser als heute sein wird, ist nicht schwer zu beantworten. Und: Kein Recht auf Freizügigkeit haben vielmehr jene Menschen, die sich dem Zertifikats-Diktat nicht beugen wollen.

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Corona-Massnahmen hatten nie wirkliche Basis

Der ehemalige Leistungssportler und Heilpraktiker René Gräber hat in seinem Telegram-Kanal eine Grafik von Jonas Danner veröffentlicht, aus der noch mal augenfällig wird, was viele von uns bereits wissen: dass die Zahl der belegten Intensivbetten jeder so genannten «Coronavirus-Welle», egal zu welcher Jahreszeit, gewissermassen getrotzt hat. Sprich, die Belegung ist im Grunde immer auf einem Level geblieben. «Wer sich noch an März 2020 erinnert: Es ging einmal um die Überlastung der Intensivbetten, um flatten the curve», so Gräber.

«Das wichtigste Argument für den Lockdown war es, die Zahl der Intensivbetten in den Kliniken nicht zu überlasten. Das war zu keinem Zeitpunkt der Corona-Pandemie in Deutschland der Fall.»

Spätestens dann also hätte auch die «hohe Politik» erkennen oder einsehen müssen, dass dieses wichtigste Argument für die Corona-Massnahmen nie eine faktische Grundlage hatte.

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«Wer sagt’s denn»: Von der Spaltung zur Trennung

In seinem Gastkommentar erzählt Autor Nicolas Lindt,
warum er keine Mainstreammedien mehr liest und was ihm bewusst wird, wenn er es doch wieder einmal tut.

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Mass-Voll und das «Bundesrats-Reisli»

Der siebenköpfige Schweizer Bundesrat macht jedes Jahr gemeinsam einen zweitätigen Ausflug, das sogenannte «Bundesratsreisli». Das diesjährige findet heute und morgen statt.

Da Ignazio Cassis momentan Bundespräsident ist, stehen dieses Jahr das Schaffhausen und dann das Tessin auf dem Programm. Denn die Reise führt in der Regel in den Heimatkanton, in diesem Fall Kantone des amtierenden Bundespräsidenten.

Tradition ist dabei jeweils ein Apéro, bei dem der Bundesrat sich mit der Bevölkerung trifft. Bei schönem Wetter findet dieser morgen, Donnerstag vor der Kirche St. Johann in der Schaffhauser Altstadt stattfinden, bei schlechtem Wetter auf dem Münstervorplatz.

Der Blick hat nun eine gewagte Behauptung aufgestellt: Die massnahmenkritische Bürgerrechts-Bewegung Mass-Voll wolle das Bundesratsreisli «crashen». Ob dieser Vorwurf denn auch wirklich stimmt und was ihre wahren Absichten sind, erzählt Rimoldi selber.

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Pharmaindustrie: Übereilte Zulassungen angestrebt

Der deutsche Pharmakonzern BioNtech will nun eine Weiterentwicklung seines Gen-Präparats gegen die mild verlaufende Omikron-Variante so schnell wie möglich und offenbar mit allen Mitteln verkaufen.

Das Online-Nachrichtenmagazin Journalistenwatch titelt:
«Gierig und geradezu kriminell: BioNtech will Omikron-Impfstoff nur auf Grund von Tierdaten auf den Markt bringen.»

Ugur Sahin, der Boss des Mainzer Biotech-Unternehmens will, dass sein neues Gen-Präparat schon bis Ende Juni des laufenden Jahres zugelassen wird. Und er fordert, dass Daten aus Tierstudien dafür ausreichen sollen. Diese Forderung gehe selbst dem Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Professor Klaus Cichutek zu weit. Er mahnte zu mehr Sorgfalt, sprach aber gleichzeitig von mehr Flexibilität.

Es wetteifern nicht weniger als 30 Unternehmen und Institute um das am schnellsten zugelassene Präparat im grössten Genexperiment der Geschichte.

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