"Nur wer die Wahrheit kennt kann Frei entscheiden"🇨🇭Schweiz🇨🇭 Fakten & Beweise...
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HAUPTKANAL: "Nur wer die Wahrheit kennt kann Frei entscheiden"🇨🇭Schweiz🇨🇭 Welt
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🇨🇭11.2.1 Aufstieg der Schweizer Banken der Interhandel-Deal🇨🇭

Die Schweizer Wirtschaft nach dem Krieg: BILD

Nach dem Krieg erhoben die Schweizer Besitzer Anspruch auf die IG Chemie (später Interhandel) und ihrer Beteiligungen in den USA (GAF). Die USA erkannten diesen Anspruch nicht an, und es entwickelten sich heftige diplomatische. politische und rechtliche Auseinandersetzungen um diese "Kriegsbeute". 1961 einigten sich die Unterhändler der SBG mit den USA. Die Schweizerische Bankgesellschaft wurde um einige hundert Millionen US-Dollar reicher und damit zum mächtigsten Finanzinstitut der Schweiz.
Rechtlich gesehen war der Deal korrekt und auch geschickt und professionell ausgehandelt. Aus christlicher Perspektive muss man sich aber fragen, wieviel Blut von Unschuldigen (insbesondere Juden) an dieser "Kriegsbeute Interhandel" kleben geblieben ist und der Schweiz weiterhin anhaftet.

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🇨🇭11.3 Chiasso-Skandal🇨🇭

Die Hauptangeklagten am SKA-Texon-Prozess in Chiasso (v. l.): Elbio Gada, Ernst Kuhrmeier, Claudio Laffranchi und Alfredo Noseda sitzen in der ersten Reihe im Gemeinderatssaal von Chiasso: BILD

Der Bankenplatz Schweiz musste noch mehrere Skandale mit Kapitalien und Geldern aus dubiosen Quellen verarbeiten. In der Folge wurde die Gesetzgebung einige Male angepasst und verschärft. In den Siebziger Jahren wurde die Schweizerische Kreditanstalt vom sogenannten Chiasso-Skandal erschüttert. Mitarbeiter dieser Tessiner Filiale der Schweizerischen Kreditanstalt SKA hatten in grossem Stil in Italien Gelder angeworben. Sie hatten es aber nicht in sichere Wertpapiere investiert, sondern in dubiose Gesellschaften in Liechtenstein verschoben. Der SKA drohte ein Verlust von bis zu 2 Milliarden Franken. Die Politik reagierte mit einer freiwilligen Vereinbarung zwischen der Nationalbank und der Bankiervereinigung: der Sorgfaltspflichtvereinbarung der Banken.

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🇨🇭11.4 Die 68er-Bewegung🇨🇭

"Freiheitskämpfer" Che Guevara, Idol der 68er Bewegung: BILD

Der Vietnam-Krieg brachte in Amerika und in Europa viele Studenten auf die Strasse. Eine Generation, die im Wohlstand, aber weitgehend auch im Materialismus aufgewachsen war, sehnte sich nach Spiritualität und Sinn. Die 68er-Bewegung ist zu vergleichen mit einer explosiven Mischung aus Pazifismus, Rockmusik, Drogen, freier Liebe, Anarchie, antiautoritärer Erziehung, linken Gesellschaftsutopien und einer tiefen Sehnsucht nach Spirituellem.

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🇨🇭11.4.1 Die 68er-Bewegung🇨🇭

Hasch, Marihuana und LSD: Drogen-Kultur in den 68ern: BILD

Durch die Jesus-People fanden viele "68er" einen neuen Zugang zu Jesus Christus. Auch in der Schweiz nahmen Christen ihre Verantwortung wahr und halfen beispielsweise den Betroffenen, über Entzugstherapien von ihrer Drogensucht freizukommen. Viele ehemalige 68er gehören heute zu den Regierenden und Einflussreichen im Land. Aber die meisten ihrer Ideale und Experimente sind heute durch die Realität überholt worden oder haben sich als gefährliche Utopien erwiesen. Der ungehemmte Drogenkonsum endete für viele in einer tödlichen Ueberdosis, die antiautoritäre Erziehung hinterliess orientierungslose Jugendliche, und die "freie Liebe" führte in zerrüttete Beziehungen und bekam mit AIDS einen gewaltigen Rückschlag.

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🇨🇭11.5 Fall der Berliner Mauer - Untergang des Kommunismus🇨🇭

Ronald Reagan: BILD 1
Michael Gorbatschow: BILD 2
Papst Johannes Paul II: BILD 3


Die Welt und Europa waren in zwei Blöcke gespalten. Der Kalte Krieg blieb zwar meistens kalt, aber es war eben doch ein Krieg. Die Politik des amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan (1981-1989), das misslungene Afghanistan-Abenteuer der Sowjetunion (1979-1989), die Politik des Glasnost von Michael Gorbatschow (1985-1991) und der polnische Papst Johannes Paul II - sie alle trugen mit zum Fall des Kommunismus bei. Die atheistische Ideologie des Kommunismus bot für die spirituellen Fragen der Menschen keine Antwort. Auch dies war ein Grund, dass der Kommunismus als politisches und wirtschaftliches System so rasch implodierte. 

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🇨🇭11.5.1 Fall der Berliner Mauer - Untergang des Kommunismus🇨🇭

Fall der Berliner Mauer 1989: BILD

Nach dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 brach die Weltmacht Kommunismus schliesslich ganz in sich zusammen. Dies verschaffte den Menschen im ehemaligen Ostblock praktisch über Nacht neue ungewohnte Freiheiten - und führte sie nicht selten in noch grössere wirtschaftliche Not. Die Welt war nicht länger dieselbe.

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🇨🇭12. ERSCHÜTTERUNGEN DER SCHWEIZ IN DER GEGENWART🇨🇭

Flagge der Europäischen Union (EU): BILD

🇨🇭12.1 EWR/EU-Beitrittsdiskussion🇨🇭

1992 wurde in der Schweiz über den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) abstimmen. Diese Debatte berührte das Selbstverständnis der Schweiz zutiefst, denn die Schweiz verstand sich seit 1291 als einen "Spezialfall" in der europäischen Landschaft. Die Westschweiz hatte allerdings einen sachlicheren Zugang zur EWR-Frage. Die Befürworter aus diesem Landesteil und aus den Parteien FDP und SP appellierten an die Weltoffenheit der Schweiz und stellten die wirtschaftlichen Vorteile des EWR in den Vordergrund. Die EWR-Gegner stellten die bisherigen Erfolge der schweizerischen Alleingänge ins Rampenlicht.

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🇨🇭12.1.1 EWR/EU-Beitrittsdiskussion🇨🇭

Länderkarte der Europäischen Union: BILD

Viele Christen sind einem Vereinten Europa gegenüber skeptisch eingestellt. Die wirtschaftliche, politische und teilweise auch religiöse Vereinheitlichung Europas ist vielen suspekt und weckt Assoziationen mit den in der Offenbarung der Bibel beschriebenen Endzeit-Szenarien. Der Beitritt zum EWR wurde abgelehnt, und die Schweiz hat seither mehrere bilaterale Abkommen mit der EU abgeschlossen. Das Nein von Frankreich und Holland zur geplanten EU-Verfassung im Jahr 2005 stürzte die EU in eine tiefe Krise. Es wurde offenkundig, dass die Europäische Vereinigung für viele betroffene Bürger eine ziemlich fremde und schwer fassbare Idee darstellt.

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🇨🇭12.2 Erschütterung "Industrie-Grounding"🇨🇭

Kaplan-Turbine der Escher-Wyss-AG im Jahre 1930: BILD

Brown Boveri, Sulzer, Oerlikon Bührle, Sprecher & Schuh, Schweiz. Lokomotivenfabrik Winterthur (SLM), Bally, Volkart, Erb, Saurer, Landis & Gyr, Escher Wyss, Ascom - alles Industrieunternehmen, die nach dem 2. Weltkrieg aufblühten und für "Schweizer Qualität" bürgten. Heute haben die meisten von ihnen mehrere Turnarounds hinter sich, sind geschrumpft, fusioniert, zerlegt oder verkauft worden. Dieser ganze Prozess lief still und leise über die letzten 20 Jahre ab. Zehntausende Menschen wurden arbeitslos und mussten sich beruflich neu orientieren. Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zu einer Dienstleistungsgesellschaft.

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🇨🇭12.3 Erschütterung "Schweiz im 2. Weltkrieg"🇨🇭

Al D'Amato: BILD

Die 50 Jahre Kriegsende beging die Schweiz mit den vom Militärdepartement inszenierten "Diamant-Feiern". Zu Recht wurde dabei die sogenannte Aktivdienst-Generation für ihren entbehrungsreichen Einsatz im 2. Weltkrieg geehrt. Nach 50 Jahren wurden auch etliche Archive neu der Öffentlichkeit zugänglich. Das brachte es mit sich, dass die Rolle der Schweiz im 2. Weltkrieg international neu diskutiert wurde. Senator d'Amato und der jüdische Weltkongress in New York machten dabei Druck auf die Schweiz und ihre Banken und forderten, dass nachrichtenlose Konten von Juden aus dem 2. Weltkrieg offengelegt und Wiedergutmachung geleistet würde.

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🇨🇭12.3.1 Erschütterung "Schweiz im 2. Weltkrieg"🇨🇭

Wachmann Christoph Meili: BILD

Im Keller der Grossbank UBS rettete Wachmann Christoph Meili Unterlagen aus dieser Zeit vor dem Aktenvernichter und ging damit an die Öffentlichkeit. Der Druck auf die Schweiz und die Banken nahm zu. Reiner E. Gut von der Crédit Suisse fädelte schliesslich einen Milliarden-Deal der beiden Grossbanken mit dem jüdischen Weltkongress ein und schloss damit die Geschichte juristisch ab. Die Schweiz und ihre Identität wurden durch diese Ereignisse stark erschüttert. Bisher hatte man die eigene jüngste Vergangenheit in besserem Licht gesehen.

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🇨🇭12.4 "Patchwork-Religion" und die Sehnsucht nach dem Übernatürlichen🇨🇭

Titelseite des Buches von Pfarrer Daniel Hari "Heilen wie Jesus": BILD

Wie ein Teppich aus verschiedenen Stücken, so ist heute die Religion vieler Menschen aus Teilen diverser Traditionen zusammengestellt. In dieser "Patchwork-Religion" passen eine kirchliche Trauung und Taufe der Kinder durchaus neben den Geistheiler, den man bei Krankheit kontaktiert - auch wenn man ansonsten eher materielle und hedonistische Wertvorstellungen verfolgt. Nicht erst seit der 68er-Bewegung, aber seitdem verstärkt, wächst die Sehnsucht nach dem Übernatürlichen. Die Hippies machten ihre ersten spirituellen Erfahrungen im LSD-Rausch und interessierten sich für den hinduistischen Guru und seine Lehren.

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🇨🇭12.4.1 "Patchwork-Religion" und die Sehnsucht nach dem Übernatürlichen🇨🇭

Christozentrische Heilschule in Frick (beim Bahnhof): BILD

In der New-Age-Bewegung schliesslich fliessen östliches, spiritistisches auch christliches Gedankengut ineinander. Meistens bleibt es dem einzelnen überlassen, welche Seite er betonen will.
Die Offenheit ist also gross, und auch der "Weltkongress für geistiges Heilen" von Ende November 2004 in Basel fand regen Zulauf. Mit von der Partei war auch Pfarrer Daniel Hari, der unter dem Titel "christozentrisches Heilen" das Heilungsangebot von Jesus Christus weitergab. Nach "schlichten Gebeten" - so ein Mitarbeiter Haris - verschwanden oft die Krankheitssymptome tatsächlich, und viele Menschen beschäftigten sich daraufhin ernsthafter mit Jesus Christus.

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🇨🇭12.5 Materialismus und Hedonismus🇨🇭

Streetparade in Zürich: BILD

Der Materialismus und das Streben nach materiellen Glück, Erfüllung durch beruflichen Status und Geld sind im Laufe der 90er Jahre immer mehr zu einer Ersatzreligion geworden. Der Materialismus zeigt sich exemplarisch in einer zunehmenden Kluft zwischen Arm und Reich (in der Schweiz verfügen 7 Prozent der Bevölkerung über 93 Prozent des Privatvermögens!), in der Diskussion um die Millionengehälter von Spitzenmanagern und bei Jugendlichen, die in der Schuldenfalle enden, weil sie der Konsumgüterwerbung geglaubt haben. Neben dem Materialismus hat sich auch der Hedonismus ("Ich mache, wozu ich Lust habe") als Ersatzreligion des modernen Menschen etabliert. An Technokonzerten und der Streetparade manifestiert sie sich auch für den Durchschnittsbürger.

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🇨🇭12.6 Globalisierung, Fusionen, Deregulierungen und fragwürdige Managerethik🇨🇭

BZ-Banker Martin Ebner: BILD

Ende der 90er Jahre herrschte Goldgräberstimmung in der Schweizer Wirtschaft. Die Börse boomte, immer mehr Menschen versuchten an der Börse das schnelle Geld zu machen. Der Multimillionär und Prediger des Aktiensparens für jedermann, Martin Ebner, Chef der BZ-Bank, pries in Vorträgen die Vorteile von Investments in Aktien. Martin Ebner wurde mit technischem Finanz-Knowhow im Bereich Optionen gross und mit dem Kampf um die Kontrolle und den Einfluss auf die Schweizerische Bankgesellschaft (SBG) berühmt. Wie kam es zu diesen Entwicklungen? Banken-, Airline- und Telekommunikationsbranche (z.B. Swisscom) wurden zunehmend dereguliert, fast gleichzeitig setzte die Internet-Revolution ein (siehe unten), und der Abbau von Handelsschranken im Rahmen des GATT und später der Welt-Handelsorganisation WTO forcierten die Globalisierung.

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🇨🇭12.6.1 Globalisierung, Fusionen, Deregulierungen und fragwürdige Managerethik🇨🇭

Welt-Handelsorganisation WTO Logo: BILD

Das alles bescherte in der zweiten Hälfte der 90er Jahre den börsenkotierten Unternehmen grosse Gewinne und der Börse selbst einen markanten Aufschwung. Es war die Zeit der Fusionen, Umstrukturierungen und Akquisitionen, aber auch die Zeit von Entlassungen und schmerzhaften Restrukturierungen im Namen des "Shareholder Values" ("Wert für den Eigentümer/Aktionär"). Die Schweizerische Kreditanstalt übernahm die Schweizerische Volksbank, der Bankverein und die Schweizerische Bankgesellschaft fusionierten zur UBS. Aus Sandoz und Ciba-Geigy wurde der Pharma-Riese Novartis. Viele dieser Fusionen, Umstrukturierungen und der daraus resultierenden Entlassungen von Mitarbeitern wurden mit "marktwirtschaftlichen Sachzwängen" wie globalem Wettbewerb, Kostensenkungen durch Synergien, Skalenerträge und Erhöhung der Kapitalrendite begründet.

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🇨🇭12.6.2 Globalisierung, Fusionen, Deregulierungen und fragwürdige Managerethik🇨🇭

Börsenkurs der Sairgroup (Swissair, Gate Gourmet etc.): BILD

Diese Begründungen folgen durchaus einer Logik der freien Marktwirtschaft und waren oft auch im Interesse des Aktionärs, wenn auch meist mit schmerzhaften Zäsuren für das Personal verbunden. In anderen Fällen wurden dieselben Marktgesetze aber ausser Kraft gesetzt durch Kartellabsprachen, die Vergabe von Verwaltungsratsmandaten an Mitglieder des eigenen "Clubs" oder der eigenen Partei, durch bevorzugte Zuteilungen von Aktien im Rahmen von Börsengängen (IPOs), übertriebene Abgangsentschädigungen für Manager und generell stark überhöhte Managergehälter.

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The Art of Instagram Captions: Writing Engaging and Authentic Descriptions