"Nur wer die Wahrheit kennt kann Frei entscheiden"🇨🇭Schweiz🇨🇭 Fakten & Beweise...
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HAUPTKANAL: "Nur wer die Wahrheit kennt kann Frei entscheiden"🇨🇭Schweiz🇨🇭 Welt
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🇨🇭12.3 Erschütterung "Schweiz im 2. Weltkrieg"🇨🇭

Al D'Amato: BILD

Die 50 Jahre Kriegsende beging die Schweiz mit den vom Militärdepartement inszenierten "Diamant-Feiern". Zu Recht wurde dabei die sogenannte Aktivdienst-Generation für ihren entbehrungsreichen Einsatz im 2. Weltkrieg geehrt. Nach 50 Jahren wurden auch etliche Archive neu der Öffentlichkeit zugänglich. Das brachte es mit sich, dass die Rolle der Schweiz im 2. Weltkrieg international neu diskutiert wurde. Senator d'Amato und der jüdische Weltkongress in New York machten dabei Druck auf die Schweiz und ihre Banken und forderten, dass nachrichtenlose Konten von Juden aus dem 2. Weltkrieg offengelegt und Wiedergutmachung geleistet würde.

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🇨🇭12.3.1 Erschütterung "Schweiz im 2. Weltkrieg"🇨🇭

Wachmann Christoph Meili: BILD

Im Keller der Grossbank UBS rettete Wachmann Christoph Meili Unterlagen aus dieser Zeit vor dem Aktenvernichter und ging damit an die Öffentlichkeit. Der Druck auf die Schweiz und die Banken nahm zu. Reiner E. Gut von der Crédit Suisse fädelte schliesslich einen Milliarden-Deal der beiden Grossbanken mit dem jüdischen Weltkongress ein und schloss damit die Geschichte juristisch ab. Die Schweiz und ihre Identität wurden durch diese Ereignisse stark erschüttert. Bisher hatte man die eigene jüngste Vergangenheit in besserem Licht gesehen.

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🇨🇭12.4 "Patchwork-Religion" und die Sehnsucht nach dem Übernatürlichen🇨🇭

Titelseite des Buches von Pfarrer Daniel Hari "Heilen wie Jesus": BILD

Wie ein Teppich aus verschiedenen Stücken, so ist heute die Religion vieler Menschen aus Teilen diverser Traditionen zusammengestellt. In dieser "Patchwork-Religion" passen eine kirchliche Trauung und Taufe der Kinder durchaus neben den Geistheiler, den man bei Krankheit kontaktiert - auch wenn man ansonsten eher materielle und hedonistische Wertvorstellungen verfolgt. Nicht erst seit der 68er-Bewegung, aber seitdem verstärkt, wächst die Sehnsucht nach dem Übernatürlichen. Die Hippies machten ihre ersten spirituellen Erfahrungen im LSD-Rausch und interessierten sich für den hinduistischen Guru und seine Lehren.

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🇨🇭12.4.1 "Patchwork-Religion" und die Sehnsucht nach dem Übernatürlichen🇨🇭

Christozentrische Heilschule in Frick (beim Bahnhof): BILD

In der New-Age-Bewegung schliesslich fliessen östliches, spiritistisches auch christliches Gedankengut ineinander. Meistens bleibt es dem einzelnen überlassen, welche Seite er betonen will.
Die Offenheit ist also gross, und auch der "Weltkongress für geistiges Heilen" von Ende November 2004 in Basel fand regen Zulauf. Mit von der Partei war auch Pfarrer Daniel Hari, der unter dem Titel "christozentrisches Heilen" das Heilungsangebot von Jesus Christus weitergab. Nach "schlichten Gebeten" - so ein Mitarbeiter Haris - verschwanden oft die Krankheitssymptome tatsächlich, und viele Menschen beschäftigten sich daraufhin ernsthafter mit Jesus Christus.

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🇨🇭12.5 Materialismus und Hedonismus🇨🇭

Streetparade in Zürich: BILD

Der Materialismus und das Streben nach materiellen Glück, Erfüllung durch beruflichen Status und Geld sind im Laufe der 90er Jahre immer mehr zu einer Ersatzreligion geworden. Der Materialismus zeigt sich exemplarisch in einer zunehmenden Kluft zwischen Arm und Reich (in der Schweiz verfügen 7 Prozent der Bevölkerung über 93 Prozent des Privatvermögens!), in der Diskussion um die Millionengehälter von Spitzenmanagern und bei Jugendlichen, die in der Schuldenfalle enden, weil sie der Konsumgüterwerbung geglaubt haben. Neben dem Materialismus hat sich auch der Hedonismus ("Ich mache, wozu ich Lust habe") als Ersatzreligion des modernen Menschen etabliert. An Technokonzerten und der Streetparade manifestiert sie sich auch für den Durchschnittsbürger.

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🇨🇭12.6 Globalisierung, Fusionen, Deregulierungen und fragwürdige Managerethik🇨🇭

BZ-Banker Martin Ebner: BILD

Ende der 90er Jahre herrschte Goldgräberstimmung in der Schweizer Wirtschaft. Die Börse boomte, immer mehr Menschen versuchten an der Börse das schnelle Geld zu machen. Der Multimillionär und Prediger des Aktiensparens für jedermann, Martin Ebner, Chef der BZ-Bank, pries in Vorträgen die Vorteile von Investments in Aktien. Martin Ebner wurde mit technischem Finanz-Knowhow im Bereich Optionen gross und mit dem Kampf um die Kontrolle und den Einfluss auf die Schweizerische Bankgesellschaft (SBG) berühmt. Wie kam es zu diesen Entwicklungen? Banken-, Airline- und Telekommunikationsbranche (z.B. Swisscom) wurden zunehmend dereguliert, fast gleichzeitig setzte die Internet-Revolution ein (siehe unten), und der Abbau von Handelsschranken im Rahmen des GATT und später der Welt-Handelsorganisation WTO forcierten die Globalisierung.

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🇨🇭12.6.1 Globalisierung, Fusionen, Deregulierungen und fragwürdige Managerethik🇨🇭

Welt-Handelsorganisation WTO Logo: BILD

Das alles bescherte in der zweiten Hälfte der 90er Jahre den börsenkotierten Unternehmen grosse Gewinne und der Börse selbst einen markanten Aufschwung. Es war die Zeit der Fusionen, Umstrukturierungen und Akquisitionen, aber auch die Zeit von Entlassungen und schmerzhaften Restrukturierungen im Namen des "Shareholder Values" ("Wert für den Eigentümer/Aktionär"). Die Schweizerische Kreditanstalt übernahm die Schweizerische Volksbank, der Bankverein und die Schweizerische Bankgesellschaft fusionierten zur UBS. Aus Sandoz und Ciba-Geigy wurde der Pharma-Riese Novartis. Viele dieser Fusionen, Umstrukturierungen und der daraus resultierenden Entlassungen von Mitarbeitern wurden mit "marktwirtschaftlichen Sachzwängen" wie globalem Wettbewerb, Kostensenkungen durch Synergien, Skalenerträge und Erhöhung der Kapitalrendite begründet.

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🇨🇭12.6.2 Globalisierung, Fusionen, Deregulierungen und fragwürdige Managerethik🇨🇭

Börsenkurs der Sairgroup (Swissair, Gate Gourmet etc.): BILD

Diese Begründungen folgen durchaus einer Logik der freien Marktwirtschaft und waren oft auch im Interesse des Aktionärs, wenn auch meist mit schmerzhaften Zäsuren für das Personal verbunden. In anderen Fällen wurden dieselben Marktgesetze aber ausser Kraft gesetzt durch Kartellabsprachen, die Vergabe von Verwaltungsratsmandaten an Mitglieder des eigenen "Clubs" oder der eigenen Partei, durch bevorzugte Zuteilungen von Aktien im Rahmen von Börsengängen (IPOs), übertriebene Abgangsentschädigungen für Manager und generell stark überhöhte Managergehälter.

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🇨🇭12.6.3 Globalisierung, Fusionen, Deregulierungen und fragwürdige Managerethik🇨🇭

Swissair: BILD

In einigen Fällen, wie z. B. bei der gestrauchelten Swissair, stellte sich auch die Frage, wer denn nun für diese gigantische Vernichtung von Arbeitsplätzen und Unternehmenswert verantwortlich sei. Die Fragen: Wieviel ist genug? und: Was ist ethisch verantwortbar? werden ganz neu diskutiert. Nach der Lektüre von Fachbüchern zur Wirtschaftsethik mag es erstaunen, wie prägnant die Bibel diese Fragen den Punkt bringt: "Geldgier ist eine Wurzel des Bösen"; 1. Timotheus 6,10.

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🇨🇭12.7 Internet-Revolution und Informationsgesellschaft🇨🇭

Tim Lee-Berners: BILD

Seit Mitte der 90 er Jahre wachsen das Internet und die damit verbundene Telekommunikations- und Medienbranche rasant. Gründe dafür sind die zumehmende Verbreitung des Internet(IP)-Protokolls in der Nachrichtenübermittlung sowie die Erfindung der Hypertext Markup-Language (HTML) am CERN in Genf durch Tim Lee-Berners. Deregulierungen in der Telekommunikations - und Finanzbranche führten zu speziellen Dienstleistungen (z.B. "Call-Center") und neuartigen Formen der Wertschöpfung, effizienteren Geschäftsprozessen, elektronischen Marktplätzen (E-Commerce) und neuen Formen des Lernen (E-Learning). E-Banking, E-Logistics, E-Marketing, E-Procurement etc. gehören inzwischen zum Alltag unseres Wirtschaftslebens. Geschäfte konnten nun ihre Produkte auf einer Website rund um die Uhr einem weltweiten Publikum präsentieren.

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🇨🇭12.7.1 Internet-Revolution und Informationsgesellschaft🇨🇭

PC mit Webbrowser, Symbol der Informationsgesellschaft: BILD

Wie in allen bisherigen industriellen Revolutionen im 19 Jahrhundert folgen einer ersten Phase eindrücklicher Erfolge eine zweite Phase massloser Ueberschätzung der weiterhin für möglich gehaltenen Erfolge der neuen Technologie. Im Englischen nennt man diese Phase "Hype". Gewisse Vetreter der "New Economy", einer Bezeichnung für die Exponenten der neuen Internetfirmen, prophezeiten z.B das Ende der Bank aus Stein und Ziegeln ("Brick and Mortar") und den vollständigen Ersatz durch E-Banking via Internet. - Wie bei vielen Veränderungen wird aber nicht alles, was technisch möglich ist, auch von den Menschen akzeptiert. In der Phase des "Hype" kam es dann auch zu Uebertreibungen an der Börse, der sogenannten Blase, und schliesslich zu deren Zerplatzen, dem Zusammenbruch der aufgeblähten Börsenkurse.

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🇨🇭12.7.2 Internet-Revolution und Informationsgesellschaft🇨🇭

Internet-Router, eine Schaltzentrale des World Wide Web. Er leitet Datenpakete vom Rechner des Kunden an die IP-Adresse der Ziel-Website weiter.: BILD

In der Schweiz erinnert man sich heute nur noch schwach, wenn überhaupt an die "High-Flyer" der damaligen Börse wie Fantastic Corporation oder Think Tools; Firmen, die über Nacht nach dem IPO (Intial Public Offering , zu deutsch Börsengang) mehrere hunderte Millionen Franken wert waren. In einer dritten Phase adoptieren nun die Unternehmen die Internettechnologie in ihre Geschäftsprozesse und können so ihre Produktivität steigern. Immer mehr Telephongespräche werden via Internet geführt. Das Downloaden von Musik via MP3, das Shoppen bei Amazon, die Suche via Google und das Ersteigern von Alltagsartikeln bei Ebay gehören heute zu den Selbstverständlichkeiten.

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🇨🇭12.8 Evangelikale und das christliche Erbe der Schweiz🇨🇭

ERF ("Evangelium in Rundfunk und Fernsehen"): BILD

Das Christentum hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es die Kraft hat, auch in einem hedonistischen Umfeld Menschen anzuziehen. Wie sieht das heute aus? Welche Rolle spielen Christen in einer Welt mit christlicher Vergangenheit, einer hedonistisch-materialistischen Gegenwart und einer offenen Zukunft? Veranstaltungen wie "Credo 91", die Christustage, "Aktion Neues Leben", christliche Medienbeiträge durch den ERF ("Evangelium in Rundfunk und Fernsehen") und die Fernsehsendung "Fenster zum Sonntag", der "Marsch für Jesus", christliche Internetseiten wie Livenet, Alphalive-Glaubenskurse - alle diese Aktionen und Programme der letzten 20 Jahre zeigen:

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🇨🇭12.8.1 Evangelikale und das christliche Erbe der Schweiz🇨🇭

VBG Die Vereinigten Bibelgruppen: BILD

Die Christen gehen aufeinander zu und wollen die gute Nachricht von Jesus wieder bekannt machen und in die Gesellschaft hineintragen. Die Vereinigten Bibelgruppen (VBG) und Campus für Christus wirken dafür an Schulen und Universitäten; Stiftungen wie "Quellenhof" und "Meilestei" engagieren sich für Randständige und Drogenabhängige; Parteien wie EVP und EDU versuchen, christliche Werte in der Politik zu vertreten.

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🇨🇭12.9 Familien in der Schweiz🇨🇭

Eine Schweizer Familie: BILD

Der Familienbericht ist ein Grundlagenwerk, das das Bundesamt für Sozialversicherung und das Bundesamt für Statistik erarbeitet. Im folgenden einige Erkenntnisse aus dem Bericht des Jahres 2004:

1. Heute gibt es ein Drittel mehr Haushalte als 1970. Diese Zunahme ist auf die kinderlosen Haushalte zurückzuführen.

2. In den Schweizer Familien leben durchschnittlich 2 Kinder.
3. Bei der Geburt des ersten Kindes sind die Frauen im Durchschnitt 29 und die Männer 32 Jahre alt.

4. Ein Fünftel der Frauen bleibt kinderlos.

5. Dreimal so viele Ehen wie 1970 werden geschieden.

6. Familien tragen ein hohes Armutsrisiko, insbesondere Alleinerziehende und Paare mit mehr als 2 Kindern.

7. Die finanzielle Lage von Familien hat sich zwischen 1990 und 2001 verschlechtert. So haben sich die Abgaben für Sozialversicherungen, andere Versicherungen, Steuern und Gebühren für eine Familie mit 3 Kindern in diesem Zeitraum verdoppelt!

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🇨🇭12.9.1 Familien in der Schweiz🇨🇭

Pascal Couchepin: BILD

Pascal Couchepin forderte bei der Präsentation des Berichtes eine höhere Kinderquote und eine höhere Frauenarbeitsquote - nicht zuletzt wohl, um die Zukunft der Altersversorgung zu sicher. Es ist zu hoffen, dass diesen Absichtserklärungen der hohen Politik schon bald familienfreundliche Massnahmen folgen, z.B. bei den Steuern oder den Krankenkassen. Gemäss anderen Umfragen steht die Familie aber nach wie vor hoch in Kurs. 68 Prozent der Deutschen gaben in einer Umfrage des Allensbach-Instituts an, dass ihre Familie sie glücklich macht.

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🇨🇭12.10 Erschütterung "11. September 2001"🇨🇭

World Trade Center in New York nach Einschlag des ersten Flugzeug: BILD

Zwei Passagierjets fliegen in die Wolkenkratzer des World-Trade-Centers im Zentrum von New York. Tausende von Menschen sterben. Die islamische Extremistenorganisation Al Kaida "übernimmt die Verantwortung" dafür. Die ganze Welt ist erschüttert. Die Airline-Industrie gerät ins Trudeln, die Börsenkurse sinken, und die USA starten in Afghanistan ihren "Krieg gegen den Terror". Die Konflikte zwischen der islamischen Welt und dem modernen Westen nehmen mit dem Irak-Krieg weiter zu. Auch die Schweiz und vor allem die Swissair spüren die Folgen dieser globalen Erschütterung.

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🇨🇭12.10.1 Erschütterung "11. September 2001"🇨🇭

Turmbau zu Babel: BILD 1
BIZ-Turm: BILD 2


Schon als die beiden Zwillingstürme innerhalb von einer Stunde in sich zusammenfielen, musste man unweigerlich an die Passage in der Offenbarung denken, wo der schnelle Niedergang Babylons beschrieben wird: "Und die Kaufleute, die durch den Handel mit ihr reich geworden sind, … und alle Schiffsherren und alle Steuerleute und Seefahrer … standen fernab und schrien, als sie den Rauch von ihrem Brand sahen: Wer ist der grossen Stadt gleich? Und sie warfen Staub auf ihre Häupter, und schrieen, weinten und klagten: Weh, weh, du grosse Stadt, von deren Überfluss reich geworden sind alle, die Schiffe auf dem Meer hatten; denn in einer Stunde ist sie verwüstet!" (Offenbarung 18,15-19)

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