Prof. Stefan Homburg auf Twitter:
„Liebe Twitterer,
das #Bundesverfassungsgericht hat heute eine schlimme Entscheidung zur #Impfpflicht verkündet.
Hierzu ein kleines Poster mit mehr Details. Gern zum Teilen in den sozialen Netzen. #pflegteuchdochselbst“
https://twitter.com/shomburg/status/1527272619124445184?s=21
„Liebe Twitterer,
das #Bundesverfassungsgericht hat heute eine schlimme Entscheidung zur #Impfpflicht verkündet.
Hierzu ein kleines Poster mit mehr Details. Gern zum Teilen in den sozialen Netzen. #pflegteuchdochselbst“
https://twitter.com/shomburg/status/1527272619124445184?s=21
Forwarded from ExpressZeitung
Russischer Gesetzgeber warnt: Polen wird als nächstes "entnazifiziert".
Entnazifizierung ist für den irrsinnigen Mainstream mit seinen tiefsitzenden Dogmen das perfekte Codewort für Zerstörung aller bürgerlichen Werte, inkl. Kultur, Gesellschaft und alles, was ein Volk aus macht. Da spielt Russland auf gewohnter Klaviatur. So kriegt man jetzt selbst "Patrioten" dazu, hinter jeder Ecke einen Nazi zu sehen. Und wer, außer Nazis, will schon was gegen Entnazifizierung haben?
https://www.foxnews.com/world/russian-lawmaker-poland-next-in-line-denazification-after-ukraine
Die tatsächliche Bedeutung von Entnazifizierung kann man aus dem dritten Teil unserer 3er-Serie "100 Jahre Krieg gegen Deutschland" herauslesen, von dem schon der Titel genug vorweg nimmt:
❗️100 Jahre Krieg gegen Deutschland: Die große Entdeutschung (derzeit nur als PDF-Version)
@ExpressZeitung
Entnazifizierung ist für den irrsinnigen Mainstream mit seinen tiefsitzenden Dogmen das perfekte Codewort für Zerstörung aller bürgerlichen Werte, inkl. Kultur, Gesellschaft und alles, was ein Volk aus macht. Da spielt Russland auf gewohnter Klaviatur. So kriegt man jetzt selbst "Patrioten" dazu, hinter jeder Ecke einen Nazi zu sehen. Und wer, außer Nazis, will schon was gegen Entnazifizierung haben?
https://www.foxnews.com/world/russian-lawmaker-poland-next-in-line-denazification-after-ukraine
Die tatsächliche Bedeutung von Entnazifizierung kann man aus dem dritten Teil unserer 3er-Serie "100 Jahre Krieg gegen Deutschland" herauslesen, von dem schon der Titel genug vorweg nimmt:
❗️100 Jahre Krieg gegen Deutschland: Die große Entdeutschung (derzeit nur als PDF-Version)
@ExpressZeitung
Fox News
Russian lawmaker warns Poland is next in line for 'denazification after Ukraine'
A Russian lawmaker is warning Friday that recent comments from Poland’s leaders are encouraging Moscow to “put it in first place in the queue for denazification after Ukraine.”
Forwarded from ExpressZeitung
Rückblick: Die Stadtwerke München setzen 64 Mio. Euro Steuergelder in den (spanischen) Sand
Es sollte eine astreine und fantastische Investition werden: Die Stadtwerke München haben 2011 gemeinsam mit RWE Innogy, Steag und RheinEnergie das spanische 50-Megawatt-Solarkraftwerk „Andasol 3“ für insgesamt 315 Mio. Euro gekauft, wobei die Stadtwerke mit 48,9% der Hauptanteilseigner sind. Die spanische Regierung hatte schliesslich eine Einspeisevergütung von satten 46 Cent pro Kilowattstunde zugesichert, später dann aber wieder gestrichen, weshalb die Renditen nicht so ausfielen wie von den deutschen Investoren erwartet. Im Endergebnis mussten die Stadtwerke München mal eben jene 64 Mio. Euro abschreiben, die sie ihr Anteil gekostet hat.
Es stellen sich natürlich so einige Fragen: Muss man nicht als Investor damit rechnen, auf gut deutsch verarscht zu werden, wenn jemand einem eine derart astronomische Rendite nicht nur wage in Aussicht stellt, sondern gar „versichert“? Und des weiteren natürlich, warum es denn überhaupt solche Anreize für Investitionen in eine vermeintlich zukunftsweisende Technologie bedarf, die in wenigen Jahrzehnten aufgrund ihrer Leistungsstärke die energietechnische Lebensgrundlage für Milliarden von Menschen darstellen soll? Mit dem Mythos des fabelhaft günstigen und „grünen“ Solarstroms räumen wir in der aktuellen Ausgabe 47 „Energie(w)ende“ gründlich und ausgiebig auf.
Link zum Artikel:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/muenchner-stadtwerke-machen-hohe-verlust-art-197120
Ausgabe 47: Energie(w)ende
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-47-energie-w-ende/ez10047.1
@ExpressZeitung
Es sollte eine astreine und fantastische Investition werden: Die Stadtwerke München haben 2011 gemeinsam mit RWE Innogy, Steag und RheinEnergie das spanische 50-Megawatt-Solarkraftwerk „Andasol 3“ für insgesamt 315 Mio. Euro gekauft, wobei die Stadtwerke mit 48,9% der Hauptanteilseigner sind. Die spanische Regierung hatte schliesslich eine Einspeisevergütung von satten 46 Cent pro Kilowattstunde zugesichert, später dann aber wieder gestrichen, weshalb die Renditen nicht so ausfielen wie von den deutschen Investoren erwartet. Im Endergebnis mussten die Stadtwerke München mal eben jene 64 Mio. Euro abschreiben, die sie ihr Anteil gekostet hat.
Es stellen sich natürlich so einige Fragen: Muss man nicht als Investor damit rechnen, auf gut deutsch verarscht zu werden, wenn jemand einem eine derart astronomische Rendite nicht nur wage in Aussicht stellt, sondern gar „versichert“? Und des weiteren natürlich, warum es denn überhaupt solche Anreize für Investitionen in eine vermeintlich zukunftsweisende Technologie bedarf, die in wenigen Jahrzehnten aufgrund ihrer Leistungsstärke die energietechnische Lebensgrundlage für Milliarden von Menschen darstellen soll? Mit dem Mythos des fabelhaft günstigen und „grünen“ Solarstroms räumen wir in der aktuellen Ausgabe 47 „Energie(w)ende“ gründlich und ausgiebig auf.
Link zum Artikel:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/muenchner-stadtwerke-machen-hohe-verlust-art-197120
Ausgabe 47: Energie(w)ende
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-47-energie-w-ende/ez10047.1
@ExpressZeitung
Abendzeitung München
Münchner Stadtwerke machen hohe Verlust
Spanische Regierung kürzt Subventionen für das Solarkraftwerk Andasol 3. Die Stadtwerke München müssen ihren Anteil komplett abschrei- ben. CSU fürchtet Preiserhöhungen.
Forwarded from alliance earth aktuell
Die Karlsruher Entscheidung zur Impfpflicht ist offensichtlich rechtsfehlerhaft
Die Entscheidung des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist im Rahmen der herkömmlich geltenden Grundrechtsdogmatik kaum mehr nachzuvollziehen und offensichtlich rechtsfehlerhaft. Von Ulrich Vosgerau
Die Entscheidung des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist im Rahmen der herkömmlich geltenden Grundrechtsdogmatik kaum mehr nachzuvollziehen und offensichtlich rechtsfehlerhaft. Von Ulrich Vosgerau
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur angeblichen verfassungsrechtlichen Rechtfertigung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht (Beschl. v. 27. April 2022, 1 BvR 2649/21) war – leider – vorhersehbar. Denn das Gericht hatte sich schon im zugehörigen einstweiligen Anordnungsverfahren (Beschl. v. 10. Februar 2022, gleiches Az.) darauf festgelegt, die einrichtungsbezogene Impfpflicht „begegne keinen durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken“. Denn nicht nur sei die „Impfung“ nach Ansicht der seitens des Gericht angehörten Experten – es sind im wesentlichen dieselben, auf deren Rat sich auch schon Bundesregierung und Gesetzgeber bei der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stützten – effektiv und nebenwirkungsarm, sondern eigentlich bestehe auch gar keine Impfpflicht, da es zum Beispiel betroffenen Ärzten ja freistehe, ihren Beruf für die nächsten Jahre aufzugeben. Letztere Wendung bereits aus der Entscheidung im einstweiligen Anordnungsverfahren (Rn. 21) hatte selbst bei impffrommen.
Verfassungsrechtlern ein gewisses Entsetzen ausgelöst. Auch die so pauschale wie fadenscheinige Nichtannahme praktisch aller übrigen Verfassungsbeschwerden gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht als „bereits unzulässig“ hatten selbst gewogene Beobachter des Bundesverfassungsgerichts kritisiert.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/impfpflicht-urteil/
Die Entscheidung des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist im Rahmen der herkömmlich geltenden Grundrechtsdogmatik kaum mehr nachzuvollziehen und offensichtlich rechtsfehlerhaft. Von Ulrich Vosgerau
Die Entscheidung des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist im Rahmen der herkömmlich geltenden Grundrechtsdogmatik kaum mehr nachzuvollziehen und offensichtlich rechtsfehlerhaft. Von Ulrich Vosgerau
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur angeblichen verfassungsrechtlichen Rechtfertigung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht (Beschl. v. 27. April 2022, 1 BvR 2649/21) war – leider – vorhersehbar. Denn das Gericht hatte sich schon im zugehörigen einstweiligen Anordnungsverfahren (Beschl. v. 10. Februar 2022, gleiches Az.) darauf festgelegt, die einrichtungsbezogene Impfpflicht „begegne keinen durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken“. Denn nicht nur sei die „Impfung“ nach Ansicht der seitens des Gericht angehörten Experten – es sind im wesentlichen dieselben, auf deren Rat sich auch schon Bundesregierung und Gesetzgeber bei der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stützten – effektiv und nebenwirkungsarm, sondern eigentlich bestehe auch gar keine Impfpflicht, da es zum Beispiel betroffenen Ärzten ja freistehe, ihren Beruf für die nächsten Jahre aufzugeben. Letztere Wendung bereits aus der Entscheidung im einstweiligen Anordnungsverfahren (Rn. 21) hatte selbst bei impffrommen.
Verfassungsrechtlern ein gewisses Entsetzen ausgelöst. Auch die so pauschale wie fadenscheinige Nichtannahme praktisch aller übrigen Verfassungsbeschwerden gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht als „bereits unzulässig“ hatten selbst gewogene Beobachter des Bundesverfassungsgerichts kritisiert.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/impfpflicht-urteil/
Tichys Einblick
Die Karlsruher Entscheidung zur Impfpflicht ist offensichtlich rechtsfehlerhaft
Die Entscheidung des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist im Rahmen der herkömmlich geltenden Grundrechtsdogmatik kaum mehr nachzuvollziehen und offensichtlich rechtsfehlerhaft. Von Ulrich Vosgerau
Forwarded from Oliver Janich & Team
https://twitter.com/SHomburg/status/1527377628625129489?s=20&t=NeLO_lJ0_A5cJyyl8pPJ0Q
„Nach dem Auftauchen von Affenpocken bei Menschen in Europa und den USA hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einer rigorosen Verfolgung aller Kontakte der Betroffenen aufgerufen. Kliniken und Bevölkerung müssten dafür sensibilisiert werden, einen ungewöhnlichen Hautausschlag von Fachpersonal begutachten zu lassen, teilte die WHO am Mittwochabend mit.“
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/affenpocken-who-raet-zu-kontaktnachverfolgung-und-isolation-18043244.html
„Nach dem Auftauchen von Affenpocken bei Menschen in Europa und den USA hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einer rigorosen Verfolgung aller Kontakte der Betroffenen aufgerufen. Kliniken und Bevölkerung müssten dafür sensibilisiert werden, einen ungewöhnlichen Hautausschlag von Fachpersonal begutachten zu lassen, teilte die WHO am Mittwochabend mit.“
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/affenpocken-who-raet-zu-kontaktnachverfolgung-und-isolation-18043244.html
Forwarded from Der Mann mit Bart
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
"Das ist kein Ort, an dem man leben will."
Ukrainische Flüchtlinge beschweren sich über Zustände in Berlin!
Obwohl die jungen Leute nicht unrecht haben, sind es erstaunliche Worte für jemanden, dessen Land "vor der Auslöschung" steht.
https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1527306229139537923?t=qy3kw7PNolcbREwiOYwTmw&s=19
@MannMitBartArchiv
Ukrainische Flüchtlinge beschweren sich über Zustände in Berlin!
Obwohl die jungen Leute nicht unrecht haben, sind es erstaunliche Worte für jemanden, dessen Land "vor der Auslöschung" steht.
https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1527306229139537923?t=qy3kw7PNolcbREwiOYwTmw&s=19
@MannMitBartArchiv
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Meine Rede, #FreeAssange. Thanks Julian, we are staying with you, whatever it takes!
Forwarded from Gerhard Wisnewski&Team
WHO, RKI arbeiten an neuem Geschäftsmodell. Die Optik stimmt schon mal: Sieht scheußlich aus und macht Angst....hat auf jeden Fall Umsatzpotenzial....
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/rki-warnt-vor-verbreitung-der-affenpocken-li.228765
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/rki-warnt-vor-verbreitung-der-affenpocken-li.228765
Berliner Zeitung
Affenpocken bald in Deutschland? RKI warnt vor Verbreitung
Pocken bei Menschen gelten seit 1980 eigentlich als ausgerottet. Nun mehren sich Berichte über Affenpocken in europäischen Ländern, das Robert-Koch-Institut mahnt zur Wachsamkeit.
Forwarded from Gerhard Wisnewski&Team
Auf dem Weg zum bedingungslosen Grundeinkommen...
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/hartz-iv-ampel-stoppt-strafen-fuer-lustlose-stuetze-empfaenger-80144490,la=de.bild.html
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/hartz-iv-ampel-stoppt-strafen-fuer-lustlose-stuetze-empfaenger-80144490,la=de.bild.html
Bild
Ampel stoppt Strafen für lustlose Stütze-Empfänger
Die Ampel-Koalition zieht bei lustlosen Hartz-IV-Empfängern die Samthandschuhe an.
Der Waldgang
🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯 https://twitter.com/vonderleyen/status/1527317182623150080?s=21
Twitter
Ursula von der Leyen
Today, we disbursed a new tranche of €600 million in Macro-Financial Assistance to Ukraine More is coming - we proposed an additional €9 billion loan for 🇺🇦 in 2022. Beyond relief, we'll work on a reconstruction platform to help rebuild Ukraine as a free…
Der Waldgang
https://twitter.com/vonderleyen/status/1527573846185869312?s=21
Twitter
Ursula von der Leyen
Сьогодні ми виплатили Україні новий транш макрофінансової допомоги у розмірі € 600 мільйонів. Ми також запропонували додаткову позику в €9 мільярдів для України у 2022 р Ми працюватимемо над платформою для відновлення, щоб допомогти відбудувати вільну та…
Jetzt wird der nächste Affe durchs Dorf getrieben ....
Erster Fall von Affenpocken in Deutschland https://www.bild.de/news/2022/news/affenpocken-in-deutschland-erster-fall-80150886.bild.html
Erster Fall von Affenpocken in Deutschland https://www.bild.de/news/2022/news/affenpocken-in-deutschland-erster-fall-80150886.bild.html
Forwarded from Gerhard Wisnewski&Team
Ich würde gerne mal die Chats der Grünen lesen....
https://www.welt.de/politik/deutschland/article238858621/AfD-Was-in-den-radikalen-Chats-der-Bundestagsfraktion-steht.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article238858621/AfD-Was-in-den-radikalen-Chats-der-Bundestagsfraktion-steht.html
DIE WELT
AfD: Was in den radikalen Chats der Bundestagsfraktion steht - WELT
Öffentlich-rechtlichen Medien wurden 40.000 Beiträge aus der Chatgruppe der AfD-Bundestagsfraktion aus den Jahren 2017 bis 2021 zugespielt. Abgeordnete verunglimpfen darin Politiker anderer Parteien auf extreme Weise. Auch über die eigene Partei ziehen einige…
Der Waldgang
Die Gärtnerei-Ausbildung Feldmanns in Israel hilft in vielen Lebenslagen. „... Feldmann mischt sich aktiv unter die Demonstranten, bietet ein Gespräch an. Er bekommt ein Mikro, kann seine Sicht der Dinge erklären – wird jedoch mehrfach stumm geschaltet. Das…
Der AWO OB aus Frankfurt mit der israelischen Gärtnereiausbildung mit dem Europa League Pokal 😀
https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/eintracht-frankfurt-buergermeister-blamiert-sich-bei-roemer-empfang-80148642.bild.html
https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/eintracht-frankfurt-buergermeister-blamiert-sich-bei-roemer-empfang-80148642.bild.html
Bild
Peinlicher Auftritt vom Frankfurter Bürgermeister
Frankfurts OB Peter Feldmann sorgte mit seinem Auftritt beim Eintracht-Empfang für Lacher.
Forwarded from ExpressZeitung
Die Angst der Mittelschicht vor dem Abstieg
In diesem Artikel von Der Standard wird der Frage nachgegangen, ob die Existenzangst der Mittelschicht berechtigt ist, was in einer vielsagenden, wenn auch offenkundigen Passage endet:
"Vor einigen Jahrzehnten galt: Wenn ich eine gute Ausbildung habe, bedeutet das einen existenzsichernden guten Job zu finden", erklärt Wifo-Ökonomin Christine Mayrhuber.
"Heute ist darauf kein Verlass mehr." Man könne beispielsweise trotz erfolgreichen Studiums keine feste Anstellung finden – und in die Armut abrutschen. "Dass die Achse zwischen Ausbildung und Absicherung gebrochen ist, erklärt schon vieles von diesem allgemeinen Gefühl der Zukunftsangst." (Joseph Gepp, Alexander Hahn, 15.5.2022)"
Bloß, müsste man sich fragen, wie kann es sein, dass es seit vielen Jahrzehnten bergab geht und die bösen, verstaubten 50er bis 70er Jahre gleichzeitig das letzte quasi-goldene Zeitalter waren? In einer natürlichen Zivilisation, die sich organisch fortentwickelt, müssten die Lebensverhältnisse doch immer besser werden? Wer also hat den Wohlstand ausgesaugt? Staaten wurden seither immer übergriffiger, globale Agenden wurden verstärkt forciert und letztendlich traf es in einem großen, wenn auch versteckten Krieg stets das Bürgertum - und so sieht auch die Gegenwart und Zukunft aus (Man denken nur an Agenden wie: Corona, Klimawandel, Multikulti, etc.).
In vielen Ausgaben hat sich die EZ mit dem Krieg gegen den Bürger, die Mittelschicht, die Familie, Werte usw. usf. auseinandergesetzt (u.a. Ausgaben 12, 13, 19, 22, 24, 26, 27, 31 uvm.). Der Great Reset ist daher nur ein neu ausformulierter Begriff für einen alten Krieg gegen das Bürgertum. Wir haben uns die Inhalte dieser "Zukunftsvision" genau angeschaut:
🔷 Ausgabe 40: Great Reset – Schöne neue Weltordnung
https://www.derstandard.at/story/2000135717854/die-angst-der-mittelschicht-vor-dem-abstieg
@ExpressZeitung
In diesem Artikel von Der Standard wird der Frage nachgegangen, ob die Existenzangst der Mittelschicht berechtigt ist, was in einer vielsagenden, wenn auch offenkundigen Passage endet:
"Vor einigen Jahrzehnten galt: Wenn ich eine gute Ausbildung habe, bedeutet das einen existenzsichernden guten Job zu finden", erklärt Wifo-Ökonomin Christine Mayrhuber.
"Heute ist darauf kein Verlass mehr." Man könne beispielsweise trotz erfolgreichen Studiums keine feste Anstellung finden – und in die Armut abrutschen. "Dass die Achse zwischen Ausbildung und Absicherung gebrochen ist, erklärt schon vieles von diesem allgemeinen Gefühl der Zukunftsangst." (Joseph Gepp, Alexander Hahn, 15.5.2022)"
Bloß, müsste man sich fragen, wie kann es sein, dass es seit vielen Jahrzehnten bergab geht und die bösen, verstaubten 50er bis 70er Jahre gleichzeitig das letzte quasi-goldene Zeitalter waren? In einer natürlichen Zivilisation, die sich organisch fortentwickelt, müssten die Lebensverhältnisse doch immer besser werden? Wer also hat den Wohlstand ausgesaugt? Staaten wurden seither immer übergriffiger, globale Agenden wurden verstärkt forciert und letztendlich traf es in einem großen, wenn auch versteckten Krieg stets das Bürgertum - und so sieht auch die Gegenwart und Zukunft aus (Man denken nur an Agenden wie: Corona, Klimawandel, Multikulti, etc.).
In vielen Ausgaben hat sich die EZ mit dem Krieg gegen den Bürger, die Mittelschicht, die Familie, Werte usw. usf. auseinandergesetzt (u.a. Ausgaben 12, 13, 19, 22, 24, 26, 27, 31 uvm.). Der Great Reset ist daher nur ein neu ausformulierter Begriff für einen alten Krieg gegen das Bürgertum. Wir haben uns die Inhalte dieser "Zukunftsvision" genau angeschaut:
🔷 Ausgabe 40: Great Reset – Schöne neue Weltordnung
https://www.derstandard.at/story/2000135717854/die-angst-der-mittelschicht-vor-dem-abstieg
@ExpressZeitung
DER STANDARD
Die Angst der Mittelschicht vor dem Abstieg
Österreichs Mittelschicht plagt die Angst um ihre wirtschaftliche Zukunft. Besteht wirklich Grund zur Sorge? Und was ist das überhaupt, die Mittelschicht? Eine Erkundung
Forwarded from AUF1
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Eingeständnis der schwedischen Regierung: Multikulti-Experiment ist gescheitert 👳🏾♂️🇸🇪
Schweden ist ein Land, das bereits seit langer Zeit ganz nach den Vorstellungen der Globalisten umgewandelt worden ist. Es gibt also offene Grenzen und eine fortdauernde Masseneinwanderung von möglichst fremdartigen Migranten: Das liberale Schweden wurde daher von den globalistischen Mainstream-Medien als Vorbild für die Umwandlung eines ethnische homogenen Nationalstaates in eine multikulturelle Einwanderungsgesellschaft propagiert. Doch in Wahrheit hat dieses globalistische Gesellschaftsexperiment nie funktioniert. Nach den Ethnokrawallen zu Ostern, musste jetzt auch die Regierungschefin eingestehen, dass die Integrationspolitik des Landes gescheitert ist. Das größte Problem sei die Bandenkriminalität jugendlicher Moslems. Außerdem soll es bereits rund sechzig rechtlose Gang-Hotspots geben, mit Schießereien und Bombenanschlägen am helllichten Tag, wodurch ständig Menschen zu Tode kommen.
Schweden ist ein Land, das bereits seit langer Zeit ganz nach den Vorstellungen der Globalisten umgewandelt worden ist. Es gibt also offene Grenzen und eine fortdauernde Masseneinwanderung von möglichst fremdartigen Migranten: Das liberale Schweden wurde daher von den globalistischen Mainstream-Medien als Vorbild für die Umwandlung eines ethnische homogenen Nationalstaates in eine multikulturelle Einwanderungsgesellschaft propagiert. Doch in Wahrheit hat dieses globalistische Gesellschaftsexperiment nie funktioniert. Nach den Ethnokrawallen zu Ostern, musste jetzt auch die Regierungschefin eingestehen, dass die Integrationspolitik des Landes gescheitert ist. Das größte Problem sei die Bandenkriminalität jugendlicher Moslems. Außerdem soll es bereits rund sechzig rechtlose Gang-Hotspots geben, mit Schießereien und Bombenanschlägen am helllichten Tag, wodurch ständig Menschen zu Tode kommen.