#staatsfunk #staatsmedien #sumpf #mafia #bananenrepublik #keinSkandalIstGrossGenug
„...Der stellte daraufhin eine parlamentarische Anfrage aus dem Bundestag an die Regierung: „Welche Beträge setzt die Bundesregierung seit 2015 jährlich ein, um Anzeigen in den Bereichen Print, Online und TV schalten zu lassen?“
Als mir Mieruch die Antwort schickte, traute ich meinen Augen kaum: Allein 2019 zahlte die Bundesregierung für „Anzeigen in den Bereichen Print, Online und TV“ sage und schreibe 43,59 Millionen Euro. 2018 waren es noch 26,58 Millionen Euro, in den Jahren zuvor 39,47 Millionen Euro (2015), 38,56 Millionen Euro (2016) und 36,23 Millionen Euro (2017) Euro. So lethargisch die Auskunft von Tilman Seeger, dem stellvertretenden Chef des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung ist, so viel Sprengkraft hat sie....“
https://www.reitschuster.de/post/exklusiv-wie-die-regierung-heimlich-medien-finanziert
„...Der stellte daraufhin eine parlamentarische Anfrage aus dem Bundestag an die Regierung: „Welche Beträge setzt die Bundesregierung seit 2015 jährlich ein, um Anzeigen in den Bereichen Print, Online und TV schalten zu lassen?“
Als mir Mieruch die Antwort schickte, traute ich meinen Augen kaum: Allein 2019 zahlte die Bundesregierung für „Anzeigen in den Bereichen Print, Online und TV“ sage und schreibe 43,59 Millionen Euro. 2018 waren es noch 26,58 Millionen Euro, in den Jahren zuvor 39,47 Millionen Euro (2015), 38,56 Millionen Euro (2016) und 36,23 Millionen Euro (2017) Euro. So lethargisch die Auskunft von Tilman Seeger, dem stellvertretenden Chef des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung ist, so viel Sprengkraft hat sie....“
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ZDFheute auf Twitter:
„Auch die Spitzen der Grünen beraten heute darüber, wo sie 2023 ihre politischen Schwerpunkte setzen wollen. Sie wollen 2023 zum Jahr des Klimaschutzes machen und haben weitere Hilfen für die Ukraine im Blick.“
https://twitter.com/zdfheute/status/1612520997940256780?s=21
#Staatsfunk
„Auch die Spitzen der Grünen beraten heute darüber, wo sie 2023 ihre politischen Schwerpunkte setzen wollen. Sie wollen 2023 zum Jahr des Klimaschutzes machen und haben weitere Hilfen für die Ukraine im Blick.“
https://twitter.com/zdfheute/status/1612520997940256780?s=21
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