Der Waldgang
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"....es verbergen sich Wölfe in der grauen Herde, das heißt Naturen, die noch wissen, was Freiheit ist. (...) Das ist der Alpdruck der Machthaber."
- aus: Ernst Jünger, Der Waldgang (1951)

Kontaktmöglichkeit: @DerWaldgang_bot
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Prof. Stefan Homburg:

„Toller Trend, finde ich! Die ganzen Täter beieinander.“

#IchHabeMitgemacht

https://twitter.com/shomburg/status/1511442214777499651?s=21
Forwarded from Wochenblick
“Die Rache des Journalisten ist das Archiv”, lautet ein legendäres Sprichwort. In einer Zeit, wo die versammelte System-Presse sich zum Handlanger der Regierenden machte, fällt diese Rolle aber den einfachen Menschen zu. Unter dem Hashtag #IchhabeMitgemacht entsteht nun eine Sammlung von Personen, die sich an Teilen der Gesellschaft mit besonders absurden und spalterischen Aussagen versündigten.

https://www.wochenblick.at/corona/ichhabemitgemacht-twitter-nutzer-benennen-schergen-der-corona-diktatur/
Forwarded from Oliver Janich & Team
„Die Internetseite „IchHabeMitgemacht“ hat es sich zu Aufgabe gemacht, das, was die Corona-Täter mit uns vorgehabt haben, zu dokumentieren und die Erinnerung an dieses begangene Corona-Unrecht aufrecht zu erhalten.

Die so überführten Gestalten bejammern nun eine angebliche „Menschenjagd“. Steht doch einfach dazu, ihr rückgratlosen Corona-Hysteriker!
Denn:
#IchHabeMitgemacht ist keine Menschenjagd, es dokumentiert eine!““

https://journalistenwatch.com/2022/04/10/ihr-corona-hysteriker/
Forwarded from Oliver Janich & Team
„Niemand darf zu einer #Menschenjagd aufrufen.

Der Hashtag #IchHabeMitgemacht soll nur verhindern, dass wieder alles vergessen wird. Kein: "Ich habe von nichts gewusst und wollte doch das Beste."

Davon hatten wir genug!“

https://twitter.com/SHomburg/status/1512466086050025475?s=20&t=r1EbsKDFG7Ud2ZiHBN5z5g
Wie gehen Städte und Kommunen mit der Aufhebung der sinnlosen Maskenpflicht um? Hier ein besonders negatives Beispiel: Ein Kommentar unter dem Beitrag der kritischer Richter und Staatsanwälte:

Ich arbeite bei einer Stadtverwaltung. Da ich mich geweigert habe, mich dieser idiotischen 3G-Regel unterzuordnen, hatte ich seit dem 24.11.2021 Hausverbot und musste im Homeoffice arbeiten. Benötigte ich Unterlagen oder musste Unterlagen zurück bringen, musste ich mich immer mit einem Kollegen vor dem Haus zur Übergabe treffen. Mir war es auch untersagt, z. B. abends das Haus zu betreten, wenn kein Kollege mehr im Haus ist. (....)
Am 11.04.22 kam dann per Mail eine Information vom Bürgermeister an alle Mitarbeiter. Darin hieß es unter anderem: „Die 3-G Regel ist im Grundsatz am Arbeitsplatz entfallen. Als Arbeitgeber können wir somit die Kontrollen nicht mehr vornehmen. Auf der Vertrauensbasis erwarte ich jedoch, dass alle Mitarbeitenden der 3-G Regel entsprechen. Des Weiteren gilt (bis auf Widerruf) die Maskenpflicht in allen öffentlichen Bereichen. Beispielsweise auf den Fluren der Verwaltungsgebäude.
Maskenpflicht für Bürgerinnen und Bürger:
Im Grundsatz gilt auch hier: Maskenpflicht. Jedoch können wir diese nicht zwanghaft mit dem Hausrecht anordnen.
Rechtlich ist zwischen dem privaten und öffentlichen Hausrecht zu unterscheiden.
(...)
Weiterhin schreibt er: „Ich bedauere, dass Bundes- und Landesgesetzgeber uns viele Handlungsmöglichkeiten entzogen haben.“
Diese Mail hat es in sich. Ich trage trotzdem keine Maske und bisher hat auch niemand etwas gesagt. Aber irgendwann kriechen die Denunzianten wieder aus ihren Löchern. Auf keinen Fall werde ich mir die Maske aufzwingen lassen. Ich habe als Angestellte nicht weniger Grundrechte als Bürger. Und die Aussage, dass er ‚bedauert‘, dass ihm viele Handlungsmöglichkeiten entzogen wurden, wäre schon ein Eintrag bei #ichhabemitgemacht wert.

https://netzwerkkrista.de/2022/04/14/weiterhin-maske-im-betrieb-muss-das-sein/
@Anwalt_jun hat sich bei Twitter gelöscht... Sein Account existiert nicht mehr.

„Gibt es irgendwelche bedenklichen Tweets von #anwaltjun die irgendeiner gespeichert hat? Vielleicht sollten hier Beweise vernichtet werden oder es gab Material mit dem man auf der #wirhabenausgegrenzt Liste landen könnte. #IchHabeMitgemacht

https://twitter.com/meinkorper/status/1553400535436476422?s=21

Zur Erinnerung:

https://teleg.eu/WaldgangAlbdruck/8041
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
STANFORD-EXPERTE: „Lockdowns waren der größte Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit“

WELT: Das Versprechen lautete, die Abriegelungsmaßnahmen zu beenden, sobald die Menschen Zugang zu den Impfstoffen haben.

Bhattacharya: Ja, aber das Problem dabei ist, dass die Impfstoffe die Ausbreitung des Virus nicht aufhalten. Und das war immer klar – auch wenn Wissenschaftler und Politiker die Lüge verbreiteten, dass man durch eine Impfung eine Herdenimmunität erreichen kann.

WELT: Und so gibt es auch heute noch eine Maskenpflicht, zum Beispiel in Deutschland. Und wer nicht geimpft ist, darf nicht in die USA einreisen.

Bhattacharya: Es ist traurig zu sehen, wie die Wissenschaft auf diese Weise korrumpiert wird. Der Impfstoff hält die Ausbreitung nicht auf, und wenn man sich von Covid erholt hat, ist man weitgehend immun, Lockdowns sind schädlich - das sind Fakten, keine Mutmaßungen. Das sind keine Verschwörungstheorien.

Kommentar: Jetzt können endlich die öffentlich im Mainstream sprechen, auf die man auch im März 2020 schon hätte hören sollen oder denen man zumindest hätte zuhören sollen. Twitter🔗

Tim Röhn auf Twitter. "Es war ein systematischer Versuch, uns zu dämonisieren und zu verleumden", sagt #Lockdown-Gegner und Stanford-Professor @ DrJBhattacharya im Interview mit mir – und kontert die "Pseudo-Experten"-Kritik von @ c_drosten.

Meine Antwort an Tim Röhn und Christian Drosten: Das war von Beginn an offensichtlich. Leider ist die Masse brav und in blinden Gehorsam mit dem Team #IchHabeMitgemacht mitmarschiert. Niemand hat das Recht zu gehorchen!
Forwarded from IDA informiert
Aufarbeitung? Fehlanzeige!

Die folgenden Fragen eines Bürgers in der Fragestunde des Heidelberger Stadtrates empfand OB Würzner als "unverschämt" und ließ das Mikrofon abschalten.

👉 https://youtu.be/GnkvjqvzjM8
👉https://teleg.eu/initiative_demokratie/1868

#ichhabemitgemacht

Niemand wird gerne daran erinnert, dass er an der Errichtung des größten Unrechtsregimes der jüngeren bundesrepublikanischen Geschichte beteiligt war. Auch Heidelberger Verantwortliche nicht, allen voran Herr Würzner, Oberbürgermeister der 🏳‍🌈Rainbow-City.

Meine Fragen beziehen sich auf Antidiskriminierungsmaßnahmen und Demokratieförderung in Heidelberg.

Ich bin selbst Flüchtlingskind und bin in den 90ern im Odenwald aufgewachsen. Bis vor 2 Jahren dachte ich, dass ich mit fast jeder Form von Diskriminierung konfrontiert worden sei.

Aber das, was mir die letzten 2 Jahre geboten wurde, toppt alles mir bis dahin Bekannte:

Ich erwähne hier beispielhaft die Ausgangssperren für Impffreie ab 21:00, und das zu einer Zeit, als jeder wusste, dass das experimentelle Mittel von BionTech nicht vor Übertragung schützt.

Die unverschämten Aussagen wie
"Ihr seid raus aus dem gesellschaftlichen Leben", "Demonstranten sind die Aasgeier der Pandemie"," Impfskeptiker sind Bekloppte", "Geimpfte und Ungeimpfte sind ungleich zu behandeln","Impfen macht frei", "Schalt's Hirn ein" und " wünscht man diesen Schwachköpfen einen Aufenthalt in einem russischen oder chinesischen Straflager" lasse ich hier unerwähnt.

Die Stadt gibt jährlich mehrere hunderttausend Euro für Antidiskriminierungsmassnahmen aus.
Hat die Stadtverwaltung irgendwelche Maßnahmen in Bezug auf die Diskriminierungsaktionen der Impffreien durchgeführt und /oder geplant?

Eine weitere Frage:

Einige Mitglieder dieses Stadtrats haben sich in den letzten 2,5 Jahren besonders hervorgetan durch:

-Aufrufe zur Diskriminierung Andersdenkender (die Aktion „Rote Hand“ der Heidelberger Grünen)
-Aufrufe zu Straftaten gegen Andersdenkende, indem durch Flyer und Onlinewerbung dazu aufgerufen wurde, angemeldete Versammlungen zu stören und zu verhindern (daraufhin ist es zu Angriffen auf Versammlungsteilnehmer gekommen)

Dass das ein Angriff auf die Grundrechte der Betroffenen und einen Angriff auf die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland darstellt, steht außer Frage.

Immer wieder sind Andersdenkende von den Mitgliedern der sogenannten „Zivilgesellschaft“ mit Parolen, die in irgendeiner Form das Wort NAZI beinhalten, beleidigt worden.

Einige Mitglieder dieses Stadtrats haben auch hier fleißig mitgemacht. Wenn einzelne Mitglieder dieses Rates in der Öffentlichkeit gemeinsam mit staatsfeindlichen, gewaltbereiten extremistischen Gruppierungen Andersdenkende mit Nationalsozialisten vergleichen und als NAZI betiteln, verharmlosen sie die Verbrechen des NAZI-Regimes und verhöhnen die Opfer des Nationalsozialismus.

Meine Frage:

Was tun Sie, um die Angehörigen des Stadtparlaments in Bezug auf Demokratie, Grundrechte und Grundgesetz und gegen die Verharmlosung des NAZI-Verbrechens zu bilden und zu sensibilisieren?
Aktuell ist in den Medien vom „Demokratie-Check“ die Rede: wenn man sich deren Aussagen und Handeln genauer anschaut, bin ich der Auffassung, dass sich einige Mitglieder dieses Rates einem „Demokratie-Check“ unterziehen sollten
.“

https://teleg.eu/initiative_demokratie
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