Der Waldgang
https://www.facebook.com/574733955/posts/10158533389373956/?d=n Nachfolgenden Text beachten 👇🏼👇🏼👇🏼 Nur eine kleine Korrektur haben wir: Es ist keine Urteilsschwäche oder ein Führungsversagen, sondern eine vorsätzlich umgesetzte Agenda.
Lewin Berner auf Facebook. Bitte lesen und teilen. Die oben als slideshow angefügten Screenshots gehören zu dem Text👆🏼:
„Dem um sich greifenden #heißen #Irrsinn kann man nur mit #kühlen #Fakten begegnen.
Leider sind die öffentlichen Medien als neutrale Quellen ein Komplettausfall.
Es bleibt daher nichts anderes übrig, als sich selbst mit den Primärquellen zu beschäftigen und die Dinge im Kontext zu betrachten. Manche Dinge sind eh klar, aber manche Erkenntnisse sind wirklich überraschend:
Hier meine wichtigsten #TakeAways:
1. Aktuell sind 0,1% der Einwohner Deutschlands positiv getestet. Ein Inzidenzwert von 100 klingt da schon irgendwie dramatischer ( 100 aus 100.000 = 0,1%.). Wie viele davon krank sind, wissen wir nicht. Wir kennen nur die kleine Zahl derer, die auf Intensiv liegen. Es ist ein massives Versäumnis von Politik und Behörden, dass über die wichtigen Zahlen dazwischen (z.B. "in Quarantäne", "arbeitsunfähig krank", "hospitalisiert auf Normalstation") keine belastbaren Zahlen vorliegen.
2. Aktuell sind ganze 5% aller Intensivbetten mit Covid-19 Patienten (präzise: Patienten mit positivem Test) belegt. Berücksichtigt man die Notfallreserve, schrumpft diese Zahl auf 3,5%. Übrigens befindet sich im Schnitt pro Krankenhaus mit Intensivversorgung genau 1 (in Worten: ein) Patient, wir haben in D. nämlich rund 1.470 Patienten die sich auf 1.284 Standorte verteilen). Natürlich nicht gleichmässig, daher schreibe ich "im Schnitt".
3. Von den Patienten auf Intensiv wird nur knapp die Hälfte (46%) invasiv beatmet. Das im ÖR gezeichnete Bild, dass ALLE Covid- Patienen bei schweren Verläufen die invasive Beatmung brauchen, d.h. die Endstation immer das Beatmungsbett ist, scheint also falsch zu sein. Hypothese: in der Hälfte aller Fälle kommen die Patienten aus anderen Gründen auf intensiv und Covid-19 ist der Begleitinfekt (daher müssen die Patienten auch nicht invasiv beatmet werden). Andere Thesen willkommen. Ich will es nur besser verstehen.
4. Die RKI Statistik (10.000 Tote) liegt doppelt so hoch wie die Verstorbenenzahl lt. DIVI Intensivregister. Der scheinbare Widerspruch löst sich auf, weil 55% der Verstorbenen vor ihrem Tod KEINE Intensivstation von innen gesehen haben, ergo nicht im DIVI Register auftauchen können (d.h. sie waren bereits zu alt oder zu schwach, als der Infekt auftrat). Ein interessantes Faktum, das in den Medien überhaupt nicht reflektiert wird. Es wäre also fair, man würde die Sterbestatistik um diese 55% bereinigen. So käme man statt auf 10.000 Tote "nur" auf 4.500 Tote. Quite a difference. Oder welchen Grund könnte es geben, einen Corona-Erkrankten nicht medizinisch maximal zu versorgen außer wenn das Alter und/oder Vorerkrankungen kontraindikativ sind?
5. Wenn wir schon beim Tod angekommens sind: 50% der Toten stammen aus Pflegeheimen. Das passt zu Punkt 4. Hierzu muss man wissen, dass Pflegeheimbewohner in Deutschland im Schnitt nach Einlieferung eine Restlebenserwartung von 1 Jahr haben (Männer unter einem Jahr, Frauen etwas über einem Jahr). Ein Journalist, der also schreibt, dass der Tod in deutschen Pflegeheimen grassiert, produziert mindestens eine Binse oder er führt wissentlich hinter die Fichte. Pflegeheime, und das ist die traurige Wahrheit, haben nur einen Liegendausgang.
6. Zur Demographie der Toten: 85% aller Verstorbenen sind älter als 69 Jahre, ganze 63% aller Verstorbenen sind älter als 79 Jahre (!). Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland liegt bei ca. 80 Jahren. Die "Corona-Toten" sind im Schnitt etwas über 80 Jahre alt. Die Frage nach Kausalität vs. Korrelation möge sich jeder bei diesen Zahlen selbst beantworten. Die seit Monaten in den Medien kursierenden Behauptungen, die Toten würden immer jünger, wird übrigens durch die Sterbestatistik überhaupt nicht gestützt.
7. Man stirbt im Übrigen nicht an Covid-19 primär weil man alt ist, sondern weil man vorerkrankt ist. Und die Vorerkankungen korrelieren mit dem Alter.
„Dem um sich greifenden #heißen #Irrsinn kann man nur mit #kühlen #Fakten begegnen.
Leider sind die öffentlichen Medien als neutrale Quellen ein Komplettausfall.
Es bleibt daher nichts anderes übrig, als sich selbst mit den Primärquellen zu beschäftigen und die Dinge im Kontext zu betrachten. Manche Dinge sind eh klar, aber manche Erkenntnisse sind wirklich überraschend:
Hier meine wichtigsten #TakeAways:
1. Aktuell sind 0,1% der Einwohner Deutschlands positiv getestet. Ein Inzidenzwert von 100 klingt da schon irgendwie dramatischer ( 100 aus 100.000 = 0,1%.). Wie viele davon krank sind, wissen wir nicht. Wir kennen nur die kleine Zahl derer, die auf Intensiv liegen. Es ist ein massives Versäumnis von Politik und Behörden, dass über die wichtigen Zahlen dazwischen (z.B. "in Quarantäne", "arbeitsunfähig krank", "hospitalisiert auf Normalstation") keine belastbaren Zahlen vorliegen.
2. Aktuell sind ganze 5% aller Intensivbetten mit Covid-19 Patienten (präzise: Patienten mit positivem Test) belegt. Berücksichtigt man die Notfallreserve, schrumpft diese Zahl auf 3,5%. Übrigens befindet sich im Schnitt pro Krankenhaus mit Intensivversorgung genau 1 (in Worten: ein) Patient, wir haben in D. nämlich rund 1.470 Patienten die sich auf 1.284 Standorte verteilen). Natürlich nicht gleichmässig, daher schreibe ich "im Schnitt".
3. Von den Patienten auf Intensiv wird nur knapp die Hälfte (46%) invasiv beatmet. Das im ÖR gezeichnete Bild, dass ALLE Covid- Patienen bei schweren Verläufen die invasive Beatmung brauchen, d.h. die Endstation immer das Beatmungsbett ist, scheint also falsch zu sein. Hypothese: in der Hälfte aller Fälle kommen die Patienten aus anderen Gründen auf intensiv und Covid-19 ist der Begleitinfekt (daher müssen die Patienten auch nicht invasiv beatmet werden). Andere Thesen willkommen. Ich will es nur besser verstehen.
4. Die RKI Statistik (10.000 Tote) liegt doppelt so hoch wie die Verstorbenenzahl lt. DIVI Intensivregister. Der scheinbare Widerspruch löst sich auf, weil 55% der Verstorbenen vor ihrem Tod KEINE Intensivstation von innen gesehen haben, ergo nicht im DIVI Register auftauchen können (d.h. sie waren bereits zu alt oder zu schwach, als der Infekt auftrat). Ein interessantes Faktum, das in den Medien überhaupt nicht reflektiert wird. Es wäre also fair, man würde die Sterbestatistik um diese 55% bereinigen. So käme man statt auf 10.000 Tote "nur" auf 4.500 Tote. Quite a difference. Oder welchen Grund könnte es geben, einen Corona-Erkrankten nicht medizinisch maximal zu versorgen außer wenn das Alter und/oder Vorerkrankungen kontraindikativ sind?
5. Wenn wir schon beim Tod angekommens sind: 50% der Toten stammen aus Pflegeheimen. Das passt zu Punkt 4. Hierzu muss man wissen, dass Pflegeheimbewohner in Deutschland im Schnitt nach Einlieferung eine Restlebenserwartung von 1 Jahr haben (Männer unter einem Jahr, Frauen etwas über einem Jahr). Ein Journalist, der also schreibt, dass der Tod in deutschen Pflegeheimen grassiert, produziert mindestens eine Binse oder er führt wissentlich hinter die Fichte. Pflegeheime, und das ist die traurige Wahrheit, haben nur einen Liegendausgang.
6. Zur Demographie der Toten: 85% aller Verstorbenen sind älter als 69 Jahre, ganze 63% aller Verstorbenen sind älter als 79 Jahre (!). Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland liegt bei ca. 80 Jahren. Die "Corona-Toten" sind im Schnitt etwas über 80 Jahre alt. Die Frage nach Kausalität vs. Korrelation möge sich jeder bei diesen Zahlen selbst beantworten. Die seit Monaten in den Medien kursierenden Behauptungen, die Toten würden immer jünger, wird übrigens durch die Sterbestatistik überhaupt nicht gestützt.
7. Man stirbt im Übrigen nicht an Covid-19 primär weil man alt ist, sondern weil man vorerkrankt ist. Und die Vorerkankungen korrelieren mit dem Alter.
Forwarded from Legitim.ch
‼️Die grösste ethnische Säuberung der Weltgeschichte wurde an der deutschen Bevölkerung verübt – 18 Millionen Opfer (mehrheitlich Frauen & Kinder!)‼️
Mindestens 12 Millionen Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten aus ihrer Heimat vertrieben. Diese Vertreibung zählt zu den grössten Zwangsmigrationen der Geschichte – und zu den grössten Tragödien des 20. Jahrhunderts. Bei dieser vermeintlich „geordneten und humanen“ Aktion verloren Schätzungen zufolge 2,1 Millionen (oder mehr) der Vertriebenen ihr Leben; vorwiegend Frauen und Kinder.
https://legitim.ch/die-groesste-ethnische-saeuberung-der-weltgeschichte-wurde-an-der-deutschen-bevoelkerung-veruebt-18-millionen-opfer-mehrheitlich-frauen-kinder/
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#Geschichte #Deutschland #Fakten
Mindestens 12 Millionen Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten aus ihrer Heimat vertrieben. Diese Vertreibung zählt zu den grössten Zwangsmigrationen der Geschichte – und zu den grössten Tragödien des 20. Jahrhunderts. Bei dieser vermeintlich „geordneten und humanen“ Aktion verloren Schätzungen zufolge 2,1 Millionen (oder mehr) der Vertriebenen ihr Leben; vorwiegend Frauen und Kinder.
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Mindestens 12 Millionen Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten aus ihrer Heimat vertrieben. Diese Vertreibung zählt zu den grössten