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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Lebensmittel-Inflation: Jeder sechste Deutsche existenziell bedroht

TEIL 1/2

Eine Gurke für 3,49 Euro, das Kilo Paprika für 9,90 Euro, das Kilo Tomaten für 14,90 Euro – Bilder von solchen Preisen aus dem Handel machen derzeit die Runde in den sozialen Medien. Das sind zwar Extreme, doch die Teuerung bei Lebensmitteln ist real, und sie ist exorbitant. 21,8 Prozent höher als vor einem Jahr lagen die Preise für Nahrungsmittel im Februar.
Für immer mehr Bundesbürger hat das dramatische Konsequenzen. Jeder dritte Deutsche muss inzwischen auf seine Rücklagen zurückgreifen, um die täglich anfallenden Ausgaben bezahlen zu können. Doch viele haben keine Ersparnisse. Jeder sechste kommt deshalb sogar bereits in existenzielle Probleme. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Postbank, die WELT exklusiv vorliegt.
Rund 2100 repräsentativ ausgewählte Bürger über 18 Jahren wurden danach befragt, wie sich die Inflation auf Ihre Finanzen auswirkt. Nur 3,6 Prozent sind in einer solch glücklichen Lage, dass sie davon kaum etwas oder gar nichts bemerken. 58,1 Prozent bemerken, dass sie deutlich mehr Geld ausgeben müssen, und 16,9 Prozent sagten sogar, dass sie aufgrund der gestiegenen Preise kaum noch ihre Lebenshaltungskosten bezahlen können. Sie geraten in existenzielle Not.
Das ist nicht nur jeder Sechste, das sind vor allem auch 54 Prozent mehr als noch Anfang 2022. Damals war es nur bei elf Prozent der Befragten finanziell derart eng, und damals bemerkten immerhin noch neun Prozent kaum etwas von der Teuerung.
Besonders stark betroffen sind natürlich Haushalte mit geringem Einkommen. Bei jenen mit einem Nettoeinkommen unter 2500 Euro pro Monat ist jeder Vierte in existenzieller Not (26,1 Prozent), darüber ist es nur jeder Zehnte.

Von den Ärmeren lösen daher inzwischen 41,3 Prozent ihre Rücklagen auf, um die täglichen Ausgaben bestreiten zu können – sofern sie denn über solche Rücklagen verfügen. Knapp jeder dritte Haushalt mit einem Nettoeinkommen unter 2500 Euro im Monat hat keine.
Insgesamt greifen 34,8 Prozent auf ihre Ersparnisse zurück, 39,7 Prozent müssen das nicht, 19,9 Prozent haben keine. Sieben von zehn Befragten reagieren auf die Teuerung auch damit, dass sie weniger kaufen.
Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der Postbank, hält die gesamte Entwicklung für gefährlich. Zwar sei Inflation zunächst einmal vor allem ein ökonomisches Problem. Eine hohe Inflation verzerre relative Preise und mache Investitionen weniger kalkulierbar.
„Steigt die Inflation jedoch auf Höhen wie im vergangenen Jahr, wird sie tatsächlich zu einem gesellschaftlichen und sozialen Thema, weil die Menschen echte Kaufkraftverluste hinnehmen müssen“, sagt er. „Sie führt dann unter Umständen zu Verteilungsdiskussionen und im schlimmsten Fall zu gesellschaftlichen Spannungen.“
Diese Gefahr wächst auch, weil inzwischen Pessimismus über die wirtschaftliche Zukunft um sich greift.
Nur noch eine kleine Minderheit von 11,6 Prozent glaubt, dass sich ihr Lebensstandard künftig verbessern wird – ein dramatisch niedriger Wert in einem Wirtschaftssystem, das auf dem Versprechen basiert, dass es möglichst vielen immer besser gehen soll.
Weniger als ein Drittel (31,8 Prozent) geht zudem davon aus, dass der Lebensstandard künftig stabil bleiben wird. Mehr als die Hälfte (51,6 Prozent) rechnet dagegen sogar damit, dass sich ihr Lebensstandard künftig deutlich oder zumindest etwas verschlechtern wird. Deutschland droht zum Land des wirtschaftlichen Abstiegs zu werden.
Um einen solchen Abstieg aufzuhalten oder zu verhindern, müssten die Gehälter drastisch steigen. Viele Gewerkschaften versuchen das derzeit auch durchzusetzen, beispielsweise im Öffentlichen Dienst oder bei der Post.

@arminius_erben

Teil 2/2👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Lebensmittel-Inflation: Jeder sechste Deutsche existenziell bedroht

TEIL 2/2

Größter Kaufkraftschwund für Arbeitnehmer seit 1949
Das ist nur allzu verständlich. Denn obwohl die Löhne und Gehälter im vergangenen Jahr um immerhin 3,5 Prozent gestiegen sind, ergab sich für die Arbeitnehmer am Ende aufgrund der Inflation ein Minus von 3,1 Prozent.
Das war der größte Kaufkraftschwund innerhalb eines Jahres seit Gründung der Bundesrepublik.Und vor allem war dies bereits das dritte Minusjahr hintereinander: Schon in den beiden Jahren davor hatte es leichte Reallohnverluste gegeben.
Gelingt es den Gewerkschaften nun, satte Gehaltserhöhungen durchzusetzen und damit die Reallohnverluste wenigstens zum größten Teil auszugleichen, droht dies jedoch wiederum eine Lohn-Preis-Spirale auszulösen – die Unternehmen müssen die Preise dann wegen der gestiegenen Lohnkosten noch weiter erhöhen.

„Angesichts der Forderungen der Gewerkschaften ist es durchaus möglich, dass diese Spirale gestartet wird“, sagt Mathias Beil, Leiter Private Banking bei der Hamburger Sutor Bank. Als Folge werde das Thema Inflation noch eine ganze Weile fester Begleiter bleiben, fürchtet er.
Das wiederum versuchen die Notenbanken zu verhindern, indem sie die Zinsen erhöhen, und zwar deutlich stärker als dies die meisten bis vor Kurzem erwartet hatten. In der Euro-Zone geht der Finanzmarkt inzwischen davon aus, dass der Leitzins bis auf vier Prozent oder darüber steigen kann, in den USA scheinen sogar sechs Prozent möglich.
Bisher haben die höheren Zinsen außerhalb des Bausektors jedoch wenig bewirkt, insbesondere haben sie bisher kaum die Konjunktur beeinträchtigt. Genau das müsste jedoch geschehen, um die Inflation zu stoppen: Nur, wenn die Wirtschaft in eine Rezession gerät, die Menschen sparen und schlimmstenfalls sogar die Zahl der Arbeitslosen steigt, werden sich Angebot und Nachfrage wieder so verändern, dass die Preise langsamer steigen oder vielleicht sogar teilweise wieder sinken.
Auch das würde jedoch vor allem wieder die unteren Schichten der Gesellschaft treffen, jene, die sich bereits jetzt aufgrund der Inflation am stärksten einschränken müssen. Sie sind somit in beiden Szenarien die Verlierer – sowohl bei anhaltend hoher Inflation als auch bei einem vehementen Kampf dagegen.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Globale Verschuldung laut IWF immer noch hoch

Im Jahr 2022 entsprach die Verschuldung 238% des weltweiten BIP. Das ist ein Anstieg um 9 % gegenüber dem Stand von 2019. Die Gesamtverschuldung erreichte im selben Jahr 235 Billionen US-Dollar.
Viele Regierungen haben ihre Ausgaben erhöht. Sie wollten damit das Wachstum ankurbeln und die steigenden Lebensmittel- und Energiekosten in den Griff bekommen.

Trotzdem übersteigt die Gesamtverschuldung immer noch die Zahlen vor der Pandemie.
Die Wirtschaftsexperten des IWF drängen auf schnelles Handeln. Sie rufen dazu auf, die mit der hohen Verschuldung verbundenen Risiken zu verringern. Ein starkes Engagement für das Schuldenmanagement sei der Schlüssel für die Zukunft, sagen sie.

Die USA stehen mit 70 Billionen US-Dollar an der Spitze der Verschuldung. China folgt mit 47,5 Billionen US-Dollar. Beide Länder haben einen ähnlichen Schuldenstand im Verhältnis zu ihrem BIP.
Der Bericht fügt hinzu, dass China die globale Verschuldung in den letzten Jahren schnell in die Höhe getrieben hat. Andererseits ist die Verschuldung in den Entwicklungsländern ebenfalls gestiegen, allerdings von einer niedrigeren Basis aus.

Der IWF beobachtet die weltweite Verschuldung seit Jahren. Diese Daten sind für die Wirtschaftspolitik und für Investitionsentscheidungen von entscheidender Bedeutung.
Nicht nur die Regierungen, sondern auch Unternehmen und Haushalte tragen zu dieser Verschuldung bei. Vor 2008 war die weltweite Verschuldung relativ überschaubar.
Die Finanzkrise in jenem Jahr änderte das. Die Regierungen mussten mehr ausgeben, um ihre Volkswirtschaften zu retten.

Die steigende globale Verschuldung ist nicht nur ein Problem des Westens. Auch die Schwellenländer nehmen mehr Kredite auf.
Dies könnte sie anfällig für wirtschaftliche Schocks machen. Eine hohe Verschuldung schränkt auch die Möglichkeiten der Regierungen ein, in soziale Dienste wie Gesundheitsversorgung und Bildung zu investieren.

Die Warnung des IWF ist nicht neu. Er mahnt schon seit mehreren Jahren zur Schuldenkontrolle. Besonders wichtig ist dies für Länder, die stark vom Export abhängig sind.
Ein plötzlicher Nachfragerückgang kann dazu führen, dass der Schuldenstand schnell untragbar wird. Diese Erkenntnisse sollen die politischen Entscheidungsträger zu schnellerem Handeln veranlassen.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Deutsche Chemiebranche schrumpft weiter zusammen

Die deutsche Chemieindustrie ächzt weiter unter einer schwachen Nachfrage und sieht eine Erholung in weite Ferne rücken. Die Talsohle sei noch nicht durchschritten und eine Besserung nicht in Sicht, warnte der Branchenverband VCI am Donnerstag.
"Die Lage ist ernst und die Stimmung dementsprechend schlecht", erklärte VCI-Präsident Markus Steilemann. "Hohe Energiepreise und Überregulierung gehen vielen deutschen Unternehmen zunehmend an die Substanz." Für die zweite Jahreshälfte werde eine weitere Verschlechterung der Geschäftslage erwartet. Die Hoffnung auf eine Erholung im zweiten Halbjahr hatte die Branche bereits in den vergangenen Monaten aufgegeben.
Der VCI forderte erneut einen international wettbewerbsfähigen Industriestrompreis. "Natürlich nehmen wir als Branche wahr, dass die Politik nicht die Augen vor den aktuellen Problemen verschließt. Aber Worte sind noch keine Taten", sagte Steilemann und beklagte "immense Standortnachteile". Nötig seien nun ein Brückenstrompreis und die Beibehaltung des Spitzenausgleichs. "Die Zeit drängt." Einige Unternehmen hätten schon dauerhafte Produktionsstilllegungen und die Verlagerung von Investitionen ins Ausland angekündigt, weitere könnten folgen.
Im zweiten Quartal fiel die Produktion in der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent. Ohne das Pharmageschäft brach sie sogar um gut 14 Prozent ein. Der Umsatz fiel um 15 Prozent. Dabei machte sich vor allem ein schwaches Inlandsgeschäft bemerkbar, dort ging der Umsatz um mehr als ein Fünftel zurück, während im Ausland ein Minus von knapp elf Prozent zu Buche stand.
Für 2023 bekräftigte der Verband seine im Juli gesenkte Prognose. Demnach wird ein Rückgang der chemisch-pharmazeutischen Produktion von acht Prozent erwartet, ohne das Pharmageschäft könnte sogar ein Minus von elf Prozent zu Buche stehen. Der Branchenumsatz dürfte um 14 Prozent schrumpfen.
Zumindest bei den Beschäftigtenzahlen macht sich die angespannte wirtschaftliche Lage nach Angaben des VCI zumindest noch nicht bemerkbar. Dazu trägt vor allem der Fachkräftemangel bei. Bei einzelnen Unternehmen stünden aber bereits Einstellungsstopps oder Kurzarbeit in besonders betroffenen Bereichen auf der Agenda. (Reuters)

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Flaute am Bau: Bayerns Betriebe sind zunehmend in Sorge

TEIL 1/2

Der Boom am Bau ist vorbei. Zu schnell sind die Zinsen gestiegen, zu hoch sind die Kosten für Baustoffe. Die Folge: Betriebe gehen pleite, Käufer fürchten hohe Verluste. Auch der Ruf nach Kurzarbeit wird lauter. Dabei ist der Wohnungsmangel enorm.
Auf der Baustelle der "3 Bau GmbH" in München geht nichts mehr. Eigentlich sollten in der Griegstraße im Münchner Stadtteil Milbertshofen 31 Wohnungen entstehen. Der Rohbau ist fertig. Die schicken hohen Fenster sind auch schon installiert. Doch jetzt sind die Bauarbeiter weg. Nur ein Helm und Handschuhe liegen noch herum.

Nachfrage nach Immobilien stark eingebrochen
Der Bauträger hat Insolvenz angemeldet. Die betroffenen Käufer der Wohnungen bangen um ihr Geld. Wer jetzt eine Immobilie erwerben oder bauen will, wartet ab. Das bestätigt Stephan Kippes, Immobilienexperte und Leiter des Marktforschungsinstituts beim Immobilienverband IVD Süd. Er sagt: "Die stark gestiegenen Hypothekenzinsen sowie Bau- und Energiekosten, die hohe Inflation und die Unsicherheiten infolge des Ukraine-Krieges haben die Nachfrage nach Kaufobjekten stark gebremst."
Die negative Trendwende begann in München bereits im Herbst 2022. In diesem Jahr gingen dann die Preise und die Nachfrage nach Immobilien in allen bayerischen Städten und Regionen zurück. Die Zinsen haben sich in kürzester Zeit vervierfacht. Die Banken sind vorsichtiger geworden bei der Kreditvergabe. Durch die zurückhaltende Nachfrage geraten Bauträger zunehmend in Bedrängnis.

Teilweise haben sich die Baugenehmigungen für Wohnungen in Bayerns Regierungsbezirken halbiert.
Die Krise spitzt sich weiter zu, analysiert auch das Münchner ifo Institut. Im August 2023 berichtet jedes fünfte Bauunternehmen von abgesagten Projekten. Klaus Wohlrabe, der Immobilienexperte des Instituts, spricht von einem Rekordwert aus den vergangenen 30 Jahren. "Seit 1991 haben wir nichts Vergleichbares beobachtet. Die Verunsicherung im Markt ist riesig. Den Betrieben steht das Wasser bis zum Hals."

Kaum neue Aufträge
Das Zurückfahren der Förderungen im Wohnungsbau und die verschärften Energiesparvorschriften sind neben hohen Zinsen und Kosten für Baumaterial ein zusätzlicher Grund. Zwar sind bei einigen Betrieben die Auftragsbücher noch voll. Doch melden bereits 44 Prozent der Betriebe einen Mangel an weiteren Aufträgen. Denn auch private Hausbauer nehmen angesichts der steigenden Kosten Abstand von Neubauplänen. Das zeigt sich in der Statistik bei den Baubehörden.
Eine solche Menge an Rückgängen neuer Aufträge und Stornierungen bereits erteilter Aufträge hat das ifo Institut seit Jahrzehnten nicht gezählt.
Am stärksten im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich der Rückgang in Unterfranken mit einem Minus von 56 Prozent. Ähnlich dramatisch ist die Lage in Niederbayern mit einem Minus von 50,5 Prozent. Besser sieht es dagegen in Schwaben aus mit nur 8,8 Prozent im Minus. Im Süden des Freistaats wurde also mehr genehmigt als im Norden. Betrachtet man den Zeitraum der vergangenen fünf Jahre, dann ist in ganz Bayern ein Rückgang der Baugenehmigungen um 24,2 Prozent zu sehen. Nur noch 25.000 positive Bescheide der Baubehörden im Freistaat gab es im ersten Halbjahr 2023.

Flaute bei den mittelständischen Bauunternehmen
Das spürt auch das Bayerische Baugewerbe. Andreas Demharter ist Hauptgeschäftsführer beim Bayerischen Landesverband der Bauinnungen. Er vertritt über 3.000 mittelständische Bauunternehmen und beobachtet die Entwicklung mit großer Sorge: "Anfang des Jahres sah es noch gut aus, aber jetzt haben die Unternehmen kaum noch Folgeaufträge." In Zahlen: minus 36 Prozent bei den Aufträgen im ersten Halbjahr insgesamt. Und beim Bau von Einfamilienhäusern läuft fast nichts mehr. Die Unternehmen versuchen alternativ, öffentliche Aufträge zu ergattern oder gehen in den Tiefbau.
Doch wer das nicht kann, gerät in Schwierigkeiten.
Noch sind bei den ausführenden Firmen und Gewerken keine Insolvenzen gemeldet. Aber die Betriebe sind nervös.

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Teil 2/2👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Flaute am Bau: Bayerns Betriebe sind zunehmend in Sorge

TEIL 2/2

Wenn sie in Vorleistung gehen, können sie schnell mit in den Strudel gezogen werden. Es gibt auch keine Entlassungen, aber bereits wieder Anfragen nach Kurzarbeit. "In den nächsten Monaten könnte Personal abgebaut werden, das in den letzten Jahren mühsam aufgebaut wurde", meint Andreas Demharter. Zumal große Herausforderungen auf die Branche warten würden, vor allem was die Energiewende angeht.
"Uns fehlen 700.000 Wohnungen bundesweit. Wenn wir jetzt auch noch Personal verlieren, kriegen wir ein echtes Problem."
Die Bundesregierung müsse nachlegen, meint der Experte. Ein Anfang sei zwar gemacht. So ermöglicht der Bund jetzt den Bauträgern, bereits im ersten Jahr sechs Prozent der Kosten abzusetzen. Doch nun brauche es weitere Entlastungen. Auch für private Hausbauer und Familien, die ein Eigenheim anstreben.

Hoffnung auf Wohnungsbaugipfel Ende September
Am 25. September ist der Gipfel zum Wohnungsbau mit dem Bundeskanzler. Da gehe es darum, wieder Sicherheit und Vertrauen in den Markt zu bringen.
Für den Bauträger und Projektentwickler "Euroboden" aus München kommt das zu spät. Im August hat auch dieses Unternehmen Insolvenz angemeldet. Mitten im Boom-Stadtteil Haidhausen in der Franziskanerstraße klafft nun eine riesige Baulücke.
Ein Symbol für die große Krise in der Branche.


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📝Birmingham ist bankrott – und nur die Spitze des Eisbergs

Insbesondere Zahlungen aufgrund von Klagen wegen Lohnungleichheit zwangen die zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreichs dazu, ihre Insolvenz anzumelden.
Birmingham, die zweitgrößte Stadt im Vereinigten Königreich und die größte lokale Behörde in Europa, meldete letzte Woche ihre Insolvenz an. Wie „Natural News“ berichtet, war sie nicht in der Lage, 760 Millionen Pfund (circa 885 Millionen Euro) an Lohngleichheitsforderungen für weibliche Regierungsangestellte zu zahlen, die in der Vergangenheit schlechter bezahlt worden sind als ihre männlichen Kollegen.
Der Stadtrat von Birmingham, der Dienstleistungen für mehr als eine Million Menschen erbringt, beantragte eine sogenannte «Section 114», mit der alle Ausgaben mit Ausnahme der wesentlichen Dienstleistungen gestoppt werden.
Die Klagen wegen Lohnungleichheit gehen auf ein Urteil des Obersten Gerichtshofs aus dem Jahr 2012 zurück. Darin wurden überwiegend weibliche Beschäftigte begünstigt, die bislang keine Bonuszahlungen erhalten hatten. Die Bonuszahlungen waren bislang nur denjenigen gewährt worden, die in der Stadtverwaltung von Birmingham traditionell männliche Aufgaben wahrgenommen hatten.
Obwohl die Stadtverwaltung im Juni bereits 1,1 Milliarden Pfund gezahlt hatte, häuften sich die verbleibenden Forderungen mit einer Rate von 5 bis 14 Millionen Pfund pro Monat an.
Neben der Lohngleichheitskrise führt „Natural News“ weitere Gründe für die Pleite an. Darunter befinden sich die Inflation und geringere Gewerbesteuereinnahmen. Eine Rolle hätten auch die folgenden Punkte gespielt: die kostspielige Einführung eines IT-Systems, Ausgaben für die Durchführung der Commonwealth Games und der Leichtathletik-Europameisterschaft sowie Investitionen in Initiativen wie «Grüne Straßen » und Wasserstoffbusse.
Die Vorsitzende des Stadtrats, Sharon Thompson, verpflichtete sich laut „Natural News“ das Problem der Lohngleichheit bis April 2025 durch ein System der Arbeitsplatzbewertung zu lösen. Gleichzeitig wolle sie den finanziellen Sanierungsplan der Stadt in Angriff nehmen, um weiterhin wichtige Dienstleistungen erbringen zu können.
Dem Premierminister Rishi Sunak zufolge sind die Kommunalverwaltungen für ihre Haushalte verantwortlich. Dennoch sei die Regierung zu diesem Zweck regelmäßig mit der Stadtverwaltung in Kontakt getreten und habe ihre Besorgnis über deren Strukturen zum Ausdruck gebracht. Auch habe die Regierung Zusicherungen über die bestmögliche Verwendung von Steuergeldern verlangt.
Birmingham steht mit seinen finanziellen Problemen nicht alleine da.
❗️Gemäß The Conversation ist der Bankrott der Stadt sogar nur die Spitze des Eisbergs. Lokale Behörden in ganz England seien gefährdet.
Eine Untersuchung des Portals zeigt, wie anfällig das Finanzierungssystem der englischen Kommunalverwaltung ist. Die Räte hätten nur begrenzte Befugnisse zur Einnahmeerzielung, um die laufenden Ausgaben zu finanzieren.
Trotzdem hätten sich die lokalen Behörden im ganzen Land lange Zeit auf ihre Rücklagen, den Verkauf von Immobilien, einmalige Zuschüsse, risikoreiche Investitionen und billige Kredite für «Erneuerungsprojekte» verlassen, um sich über Wasser zu halten.

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10-2023

Northstream, Turkstream und das Ende des Geldes

🎯 Northstream Sprengung und die wirtschaftlichen Folgen
🎯 mögliche Turkstream Sprengung?
🎯 Vertragsgarantien der BRD
🎯 Überschuldung der BRD?
🎯 Zusammenbruch des Euro?
🎯 Ende der BRD absehbar?

🎯 Geld regiert die Welt aber nur bis zu dessen Zusammenbruch!

🎯 Wir müssen unsere Interessen definieren und die Zukunft gestalten!

Alles läuft nach Plan!


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11-2023

Evergrande - Immobilienblase am Ende

🎯 aktuelle Vorgänge in China und die wirtschaftlichen Folgen
🎯 immobilienblase wird platzen
🎯 Verstrickungen im Westen
🎯 DAX Konzerne sind betroffen

🎯 Ende der BRD absehbar?

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📝JP MORGAN CEO schlägt Alarm - Dunkler Winter für Banken

Gestern schlug der CEO von JP MORGAN, Jamie Dimon, auf einer von Barclays organisierten Branchenveranstaltung Alarm wegen einer Reihe von Gegenwinden, die die US-Wirtschaft in den nächsten Monaten hart treffen werden, und wies auf mehrere Risiken hin, die Verbrauchern, Investoren, Unternehmen und Banken schwere Schläge versetzen könnten.

Am Montag äußerte er sich dazu, wie sich die neue Regulierung durch die Fed in den kommenden Monaten auf die Kunden auswirken wird. Die Änderungen werden sie sicherlich nicht glücklich machen. Dimon erläuterte, wie die Pläne für neue Kapitalvorschriften in den Vereinigten Staaten die Attraktivität von Bankaktien beeinträchtigen und die Bankkosten für die Verbraucher weiter in die Höhe treiben könnten.

Er argumentierte, dass die "'Basel III Endgame'-Reformen" der Fed Kredite noch teurer machen und die Banken zwingen würden, ihre Kreditvergabe einzuschränken, was zu einer Verlagerung der Bankgeschäfte in weniger regulierte Sektoren führen könnte. Dimon betonte, dass mehr Kreditgeber in Probleme geraten könnten, so wie die Silicon Valley Bank in diesem Frühjahr. "Jede Krise, die das Vertrauen der Amerikaner in ihre Banken beschädigt, schadet allen Banken - eine Tatsache, die schon vor dieser Krise bekannt war", schrieb er. "Selbst wenn die Krise hinter uns liegt, wird sie noch jahrelang nachwirken", betonte er.

Er sagte auch, dass es "ein großer Fehler" sei zu glauben, dass die US-Wirtschaft "jahrelang" boomen werde, da es so viele Risiken gebe. Da die Zinssätze weiter steigen, werden die Bedingungen noch rezessiver werden, und "Sie werden mehr Menschen mit Problemen sehen".

Aus diesem Grund hat JPMorgan soeben seine pessimistische Haltung gegenüber dem Aktienmarkt bekräftigt und seine Kunden dazu angehalten, sich defensiv zu positionieren.
Die Analysten des Unternehmens haben auch die Anlagestrategie der Bank als Reaktion auf die steigenden Rohstoffpreise und den möglichen Anstieg der Inflation angepasst. Marko Kolanovic, Stratege bei JPMorgan, merkte außerdem an, dass das erhöhte Potenzial für Bankenturbulenzen, einen Ölschock und eine Verlangsamung des Wachstums die Aktien wieder in Richtung ihrer Tiefststände von 2022 schicken könnte, wie Bloomberg News berichtet.

Wir haben noch drei Monate vor uns, bevor das Jahr zu Ende ist, und auf den Finanzmärkten kann noch viel passieren.
Eine der größten Sorgen bereitet derzeit der Immobiliensektor. Charlie Munger, der Investmentpartner von Warren Buffet und Vizepräsident von Berkshire Hathaway, stellte kürzlich fest, dass Hunderte von Banken in gewerblichen Immobilienkrediten engagiert sind, die ausfallgefährdet sind. Er ist der Meinung, dass dem US-amerikanischen Markt für Gewerbeimmobilien Schwierigkeiten bevorstehen. "Viele Immobilien sind nicht mehr so gut", sagte Munger. "Wir haben eine Menge problembehafteter Bürogebäude, eine Menge problembehafteter Einkaufszentren, eine Menge problembehafteter anderer Immobilien. Es gibt da draußen eine Menge Probleme."

Dies sind die allerersten Kapitel dieser Krise. Aber wenn selbst der Chef eines der größten Finanzinstitute der Welt über die wachsenden Risiken besorgt ist, sollten wir uns auf jeden Fall auf Schmerzen einstellen, denn es wird noch viel schlimmer kommen.
Auch wenn es eine Weile dauern mag, bis alle Dominosteine fallen, werden wir nicht in der Lage sein, einen Abstieg abzuwenden, der bereits im Gange ist.
Die Uhr tickt, und die Zeit läuft für das US-Finanzsystem ab.

@arminius_erben
ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Stärkster Rückgang seit 15 Jahren: In den Großstädten weltweit fallen die Preise für Wohnimmobilien
Die Immobilienpreise in 25 Metropolen weltweit sind im Korrekturmodus.
Nachdem die Preise für Häuser und Wohnungen im Vorjahr noch um zehn Prozent zugelegt hatten, sanken sie 2023 nach Berücksichtigung der Inflation
voraussichtlich um fünf Prozent. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie der Schweizer Großbank UBS hervor.
Die Immobilienexperten analysieren darin die Wohnimmobilienmärkte von 25 ausgewählten Metropolen, überwiegend in Nordamerika, Europa und Asien. Maciej Skoczek, Immobilienanalyst der UBS, sagt: „Das ist der stärkste Rückgang auf den städtischen Wohnungsmärkten, den wir seit 15 Jahren, also seit der Finanzkrise, gesehen haben.“
Auf vielen Märkten sind die Preise inzwischen auf das Niveau von Mitte 2020 gefallen und haben damit einen Großteil der Zugewinne während der Pandemie nach Abzug der Inflationsrate wieder abgegeben.

🗞Zu hohe Kosten: Vonovia legt Bau von 60.000 Wohnungen auf Eis
Vonovia hofft darauf, „dass sich Bauen bald wieder lohnt.“Foto: iStock
Trotz eines enormen Bedarfs an neuen Wohnungen zieht Deutschlands Immobiliengigant, Vonovia, die Notbremse.
Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia verzichtet nach eigenen Angaben wegen hoher Zinsen und Baukosten vorerst auf den Bau Zehntausender neuer Wohnungen.

🗞Bauministerium zeichnet düsteres Bild
Das Bauministerium zeichnet vor dem für Montag geplanten Wohnungsgipfel im Kanzleramt ein düsteres Bild. "Die Gefahr besteht, dass dringend benötigte Kapazitäten in der Baubranche abgebaut werden müssen und wichtige Fachkräfte verloren gehen", heißt es in einem Papier des SPD-geführten Ministeriums. Im ersten Halbjahr 2023 sind die Baugenehmigungen um gut 27 Prozent eingebrochen. Die Baupreise waren zuletzt im zweiten Quartal um knapp neun Prozent zum Vorjahr gestiegen. Die Rahmenbedingungen mit hoher Inflation und deutlich gestiegenen Zinsen seien herausfordernd.
Bis Ende des Monats soll ein Hilfspaket für die Branche geschnürt werden. Experten gehen davon aus, dass dies am Montag vorgestellt werden könnte.

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Spezial


Gernot und Marc #20.09.23“ …von der Vollversammlung zur Muppetshow…““

Marc Riemke und Gernot von Hagen im Gespräch (YouTube)

🎯 Sanktionen (Öl, Gas) und deren aktuelle Wirkungen in der Wirtschaft & Industrie
🎯 Dollar System - Finanzsystem am Ende - Staatsanleihen
🎯 Evergrande und der chines. Staatsschatz (Macht & Kontrolle), Treaty of Versailles 1934
🎯 BRICS. Wo liegt denn der wahre Ursprung?
🎯 Wir brauchen Lösungen für alle Menschen

🎯 Vereint sind wir unschlagbar!

🎯 Jetzt kommt unsere Zeit! Wir müssen unsere eigenen Interessen definieren.

🎯 Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!

Alles läuft nach Plan! Das Endergebnis steht schon lange fest.


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🗞Hunderttausende Wohnungen fehlen Vonovia lässt 60.000 Baupläne in Schublade
Der massive Wohnungsmangel in Deutschland wird weiter zunehmen. Wegen hoher Zinsen und Baukosten fahren die Immobilienkonzerne ihre Aktivitäten zudem weiter zurück. So auch das Unternehmen Vonovia, das Pläne für 60.000 Wohnungen auf Eis legt.
Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia verzichtet nach eigenen Angaben wegen hoher Zinsen und Baukosten vorerst auf den Bau Zehntausender neuer Wohnungen. "Bei uns liegen Planungen für insgesamt 60.000 Wohnungen in der Schublade", sagte Vorstandschef Rolf Buch den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Wir machen alles fertig bis zum Baurecht. Und hoffen, dass sich Bauen bald wieder lohnt und rechnet. Dann wollen wir sofort wieder bauen."
Aus Sicht von Buch fehlen in Deutschland derzeit mehr als eine Million Wohnungen. "Meine Schätzung ist: Wir brauchen 700.000 Wohnungen im Jahr, auch wegen der zunehmenden Zuwanderung." Das Problem seien also nicht eine Million Wohnungen, sondern in sehr kurzer Zeit mehrere Millionen Wohnungen, die fehlten.
Früher hätten die Baukosten bei 3000 Euro pro Quadratmeter gelegen, heute seien es 5000 Euro, ergänzte eine Unternehmenssprecherin. "Unsere durchschnittliche Miete im Bestand liegt bei rund 7,50 Euro, bei uns wohnen viele Menschen mit mittleren oder geringen Einkommen. Deshalb achten wir auch bei Neubauten auf bezahlbare Mieten um die 10 bis 12 Euro." Die hohen Bau- und Finanzierungskosten würden demnach zu einer Miete von 20 Euro pro Quadratmeter im Neubau führen. "Das können sich aber viele Menschen nicht mehr leisten", hieß es.
Ähnlich drastisch äußerten sich weitere Experten. Axel Geddaschko, der Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft, sagte im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung, dass bis 2025 schlimmstenfalls 900.000 bis eine Million Wohnungen fehlen. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, nannte den Auftragseinbruch "katastrophal". "Der Wohnungsbau befindet sich im Sturzflug", betonte er. "Die Zahl der genehmigten Wohnungen deckt den Bedarf bei Weitem nicht mehr."

🗞Preise für Wohnimmobilien sinken in Rekordtempo
Steigende Kreditkosten und hohe Inflation haben die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im zweiten Quartal in Rekordtempo fallen lassen. Sie sanken von April bis Juni um durchschnittlich 9,9 Prozent zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dies war der stärkste Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000.
Im Vergleich zum ersten Vierteljahr 2023 waren Wohnimmobilien 1,5 Prozent günstiger, doch fiel der Rückgang geringer aus als in den beiden Vorquartalen mit minus 2,9 und minus 5,1 Prozent. Ausschlaggebend für die sinkenden Kaufpreise dürften eine geringere Nachfrage infolge gestiegener Finanzierungskosten und anhaltend hoher Inflation sein, die auf der Kaufkraft lastet.

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Russland-Exportverbot für Diesel treibt Preise – Verknappung

🇷🇺
Gestern hatte Russland den Export von Diesel auf den Weltmarkt eingeschränkt. Man will erst einmal den heimischen Markt verstärkt versorgen, um dort die Preise zu senken. Was das für den Diesel-Markt außerhalb Russlands bedeutet, ist einfach nachvollziehbar. Denn das Land ist global ein wichtiger Lieferant von Dieselkraftstoff, und in den letzten Jahren wurden gerade im Westen Raffineriekapazitäten abgebaut, was sich jetzt mehr und mehr zu rächen scheint. Die asiatischen Dieselpreise steigen nach dem überraschenden Exportverbot Russlands, obwohl zahlreiche Marktbeobachter von einer baldigen Aufhebung des Verbots ausgingen.
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🇺🇸Die Verbraucher steuern auf ein Problem zu

Nur noch 80 Milliarden Dollar an überschüssigen Ersparnissen, die die Haushalte im Moment über Wasser halten

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