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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Flaute am Bau: Bayerns Betriebe sind zunehmend in Sorge

TEIL 1/2

Der Boom am Bau ist vorbei. Zu schnell sind die Zinsen gestiegen, zu hoch sind die Kosten für Baustoffe. Die Folge: Betriebe gehen pleite, Käufer fürchten hohe Verluste. Auch der Ruf nach Kurzarbeit wird lauter. Dabei ist der Wohnungsmangel enorm.
Auf der Baustelle der "3 Bau GmbH" in München geht nichts mehr. Eigentlich sollten in der Griegstraße im Münchner Stadtteil Milbertshofen 31 Wohnungen entstehen. Der Rohbau ist fertig. Die schicken hohen Fenster sind auch schon installiert. Doch jetzt sind die Bauarbeiter weg. Nur ein Helm und Handschuhe liegen noch herum.

Nachfrage nach Immobilien stark eingebrochen
Der Bauträger hat Insolvenz angemeldet. Die betroffenen Käufer der Wohnungen bangen um ihr Geld. Wer jetzt eine Immobilie erwerben oder bauen will, wartet ab. Das bestätigt Stephan Kippes, Immobilienexperte und Leiter des Marktforschungsinstituts beim Immobilienverband IVD Süd. Er sagt: "Die stark gestiegenen Hypothekenzinsen sowie Bau- und Energiekosten, die hohe Inflation und die Unsicherheiten infolge des Ukraine-Krieges haben die Nachfrage nach Kaufobjekten stark gebremst."
Die negative Trendwende begann in München bereits im Herbst 2022. In diesem Jahr gingen dann die Preise und die Nachfrage nach Immobilien in allen bayerischen Städten und Regionen zurück. Die Zinsen haben sich in kürzester Zeit vervierfacht. Die Banken sind vorsichtiger geworden bei der Kreditvergabe. Durch die zurückhaltende Nachfrage geraten Bauträger zunehmend in Bedrängnis.

Teilweise haben sich die Baugenehmigungen für Wohnungen in Bayerns Regierungsbezirken halbiert.
Die Krise spitzt sich weiter zu, analysiert auch das Münchner ifo Institut. Im August 2023 berichtet jedes fünfte Bauunternehmen von abgesagten Projekten. Klaus Wohlrabe, der Immobilienexperte des Instituts, spricht von einem Rekordwert aus den vergangenen 30 Jahren. "Seit 1991 haben wir nichts Vergleichbares beobachtet. Die Verunsicherung im Markt ist riesig. Den Betrieben steht das Wasser bis zum Hals."

Kaum neue Aufträge
Das Zurückfahren der Förderungen im Wohnungsbau und die verschärften Energiesparvorschriften sind neben hohen Zinsen und Kosten für Baumaterial ein zusätzlicher Grund. Zwar sind bei einigen Betrieben die Auftragsbücher noch voll. Doch melden bereits 44 Prozent der Betriebe einen Mangel an weiteren Aufträgen. Denn auch private Hausbauer nehmen angesichts der steigenden Kosten Abstand von Neubauplänen. Das zeigt sich in der Statistik bei den Baubehörden.
Eine solche Menge an Rückgängen neuer Aufträge und Stornierungen bereits erteilter Aufträge hat das ifo Institut seit Jahrzehnten nicht gezählt.
Am stärksten im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich der Rückgang in Unterfranken mit einem Minus von 56 Prozent. Ähnlich dramatisch ist die Lage in Niederbayern mit einem Minus von 50,5 Prozent. Besser sieht es dagegen in Schwaben aus mit nur 8,8 Prozent im Minus. Im Süden des Freistaats wurde also mehr genehmigt als im Norden. Betrachtet man den Zeitraum der vergangenen fünf Jahre, dann ist in ganz Bayern ein Rückgang der Baugenehmigungen um 24,2 Prozent zu sehen. Nur noch 25.000 positive Bescheide der Baubehörden im Freistaat gab es im ersten Halbjahr 2023.

Flaute bei den mittelständischen Bauunternehmen
Das spürt auch das Bayerische Baugewerbe. Andreas Demharter ist Hauptgeschäftsführer beim Bayerischen Landesverband der Bauinnungen. Er vertritt über 3.000 mittelständische Bauunternehmen und beobachtet die Entwicklung mit großer Sorge: "Anfang des Jahres sah es noch gut aus, aber jetzt haben die Unternehmen kaum noch Folgeaufträge." In Zahlen: minus 36 Prozent bei den Aufträgen im ersten Halbjahr insgesamt. Und beim Bau von Einfamilienhäusern läuft fast nichts mehr. Die Unternehmen versuchen alternativ, öffentliche Aufträge zu ergattern oder gehen in den Tiefbau.
Doch wer das nicht kann, gerät in Schwierigkeiten.
Noch sind bei den ausführenden Firmen und Gewerken keine Insolvenzen gemeldet. Aber die Betriebe sind nervös.

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Teil 2/2👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Flaute am Bau: Bayerns Betriebe sind zunehmend in Sorge

TEIL 2/2

Wenn sie in Vorleistung gehen, können sie schnell mit in den Strudel gezogen werden. Es gibt auch keine Entlassungen, aber bereits wieder Anfragen nach Kurzarbeit. "In den nächsten Monaten könnte Personal abgebaut werden, das in den letzten Jahren mühsam aufgebaut wurde", meint Andreas Demharter. Zumal große Herausforderungen auf die Branche warten würden, vor allem was die Energiewende angeht.
"Uns fehlen 700.000 Wohnungen bundesweit. Wenn wir jetzt auch noch Personal verlieren, kriegen wir ein echtes Problem."
Die Bundesregierung müsse nachlegen, meint der Experte. Ein Anfang sei zwar gemacht. So ermöglicht der Bund jetzt den Bauträgern, bereits im ersten Jahr sechs Prozent der Kosten abzusetzen. Doch nun brauche es weitere Entlastungen. Auch für private Hausbauer und Familien, die ein Eigenheim anstreben.

Hoffnung auf Wohnungsbaugipfel Ende September
Am 25. September ist der Gipfel zum Wohnungsbau mit dem Bundeskanzler. Da gehe es darum, wieder Sicherheit und Vertrauen in den Markt zu bringen.
Für den Bauträger und Projektentwickler "Euroboden" aus München kommt das zu spät. Im August hat auch dieses Unternehmen Insolvenz angemeldet. Mitten im Boom-Stadtteil Haidhausen in der Franziskanerstraße klafft nun eine riesige Baulücke.
Ein Symbol für die große Krise in der Branche.


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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Birmingham ist bankrott – und nur die Spitze des Eisbergs

Insbesondere Zahlungen aufgrund von Klagen wegen Lohnungleichheit zwangen die zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreichs dazu, ihre Insolvenz anzumelden.
Birmingham, die zweitgrößte Stadt im Vereinigten Königreich und die größte lokale Behörde in Europa, meldete letzte Woche ihre Insolvenz an. Wie „Natural News“ berichtet, war sie nicht in der Lage, 760 Millionen Pfund (circa 885 Millionen Euro) an Lohngleichheitsforderungen für weibliche Regierungsangestellte zu zahlen, die in der Vergangenheit schlechter bezahlt worden sind als ihre männlichen Kollegen.
Der Stadtrat von Birmingham, der Dienstleistungen für mehr als eine Million Menschen erbringt, beantragte eine sogenannte «Section 114», mit der alle Ausgaben mit Ausnahme der wesentlichen Dienstleistungen gestoppt werden.
Die Klagen wegen Lohnungleichheit gehen auf ein Urteil des Obersten Gerichtshofs aus dem Jahr 2012 zurück. Darin wurden überwiegend weibliche Beschäftigte begünstigt, die bislang keine Bonuszahlungen erhalten hatten. Die Bonuszahlungen waren bislang nur denjenigen gewährt worden, die in der Stadtverwaltung von Birmingham traditionell männliche Aufgaben wahrgenommen hatten.
Obwohl die Stadtverwaltung im Juni bereits 1,1 Milliarden Pfund gezahlt hatte, häuften sich die verbleibenden Forderungen mit einer Rate von 5 bis 14 Millionen Pfund pro Monat an.
Neben der Lohngleichheitskrise führt „Natural News“ weitere Gründe für die Pleite an. Darunter befinden sich die Inflation und geringere Gewerbesteuereinnahmen. Eine Rolle hätten auch die folgenden Punkte gespielt: die kostspielige Einführung eines IT-Systems, Ausgaben für die Durchführung der Commonwealth Games und der Leichtathletik-Europameisterschaft sowie Investitionen in Initiativen wie «Grüne Straßen » und Wasserstoffbusse.
Die Vorsitzende des Stadtrats, Sharon Thompson, verpflichtete sich laut „Natural News“ das Problem der Lohngleichheit bis April 2025 durch ein System der Arbeitsplatzbewertung zu lösen. Gleichzeitig wolle sie den finanziellen Sanierungsplan der Stadt in Angriff nehmen, um weiterhin wichtige Dienstleistungen erbringen zu können.
Dem Premierminister Rishi Sunak zufolge sind die Kommunalverwaltungen für ihre Haushalte verantwortlich. Dennoch sei die Regierung zu diesem Zweck regelmäßig mit der Stadtverwaltung in Kontakt getreten und habe ihre Besorgnis über deren Strukturen zum Ausdruck gebracht. Auch habe die Regierung Zusicherungen über die bestmögliche Verwendung von Steuergeldern verlangt.
Birmingham steht mit seinen finanziellen Problemen nicht alleine da.
❗️Gemäß The Conversation ist der Bankrott der Stadt sogar nur die Spitze des Eisbergs. Lokale Behörden in ganz England seien gefährdet.
Eine Untersuchung des Portals zeigt, wie anfällig das Finanzierungssystem der englischen Kommunalverwaltung ist. Die Räte hätten nur begrenzte Befugnisse zur Einnahmeerzielung, um die laufenden Ausgaben zu finanzieren.
Trotzdem hätten sich die lokalen Behörden im ganzen Land lange Zeit auf ihre Rücklagen, den Verkauf von Immobilien, einmalige Zuschüsse, risikoreiche Investitionen und billige Kredite für «Erneuerungsprojekte» verlassen, um sich über Wasser zu halten.

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10-2023

Northstream, Turkstream und das Ende des Geldes

🎯 Northstream Sprengung und die wirtschaftlichen Folgen
🎯 mögliche Turkstream Sprengung?
🎯 Vertragsgarantien der BRD
🎯 Überschuldung der BRD?
🎯 Zusammenbruch des Euro?
🎯 Ende der BRD absehbar?

🎯 Geld regiert die Welt aber nur bis zu dessen Zusammenbruch!

🎯 Wir müssen unsere Interessen definieren und die Zukunft gestalten!

Alles läuft nach Plan!


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11-2023

Evergrande - Immobilienblase am Ende

🎯 aktuelle Vorgänge in China und die wirtschaftlichen Folgen
🎯 immobilienblase wird platzen
🎯 Verstrickungen im Westen
🎯 DAX Konzerne sind betroffen

🎯 Ende der BRD absehbar?

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝JP MORGAN CEO schlägt Alarm - Dunkler Winter für Banken

Gestern schlug der CEO von JP MORGAN, Jamie Dimon, auf einer von Barclays organisierten Branchenveranstaltung Alarm wegen einer Reihe von Gegenwinden, die die US-Wirtschaft in den nächsten Monaten hart treffen werden, und wies auf mehrere Risiken hin, die Verbrauchern, Investoren, Unternehmen und Banken schwere Schläge versetzen könnten.

Am Montag äußerte er sich dazu, wie sich die neue Regulierung durch die Fed in den kommenden Monaten auf die Kunden auswirken wird. Die Änderungen werden sie sicherlich nicht glücklich machen. Dimon erläuterte, wie die Pläne für neue Kapitalvorschriften in den Vereinigten Staaten die Attraktivität von Bankaktien beeinträchtigen und die Bankkosten für die Verbraucher weiter in die Höhe treiben könnten.

Er argumentierte, dass die "'Basel III Endgame'-Reformen" der Fed Kredite noch teurer machen und die Banken zwingen würden, ihre Kreditvergabe einzuschränken, was zu einer Verlagerung der Bankgeschäfte in weniger regulierte Sektoren führen könnte. Dimon betonte, dass mehr Kreditgeber in Probleme geraten könnten, so wie die Silicon Valley Bank in diesem Frühjahr. "Jede Krise, die das Vertrauen der Amerikaner in ihre Banken beschädigt, schadet allen Banken - eine Tatsache, die schon vor dieser Krise bekannt war", schrieb er. "Selbst wenn die Krise hinter uns liegt, wird sie noch jahrelang nachwirken", betonte er.

Er sagte auch, dass es "ein großer Fehler" sei zu glauben, dass die US-Wirtschaft "jahrelang" boomen werde, da es so viele Risiken gebe. Da die Zinssätze weiter steigen, werden die Bedingungen noch rezessiver werden, und "Sie werden mehr Menschen mit Problemen sehen".

Aus diesem Grund hat JPMorgan soeben seine pessimistische Haltung gegenüber dem Aktienmarkt bekräftigt und seine Kunden dazu angehalten, sich defensiv zu positionieren.
Die Analysten des Unternehmens haben auch die Anlagestrategie der Bank als Reaktion auf die steigenden Rohstoffpreise und den möglichen Anstieg der Inflation angepasst. Marko Kolanovic, Stratege bei JPMorgan, merkte außerdem an, dass das erhöhte Potenzial für Bankenturbulenzen, einen Ölschock und eine Verlangsamung des Wachstums die Aktien wieder in Richtung ihrer Tiefststände von 2022 schicken könnte, wie Bloomberg News berichtet.

Wir haben noch drei Monate vor uns, bevor das Jahr zu Ende ist, und auf den Finanzmärkten kann noch viel passieren.
Eine der größten Sorgen bereitet derzeit der Immobiliensektor. Charlie Munger, der Investmentpartner von Warren Buffet und Vizepräsident von Berkshire Hathaway, stellte kürzlich fest, dass Hunderte von Banken in gewerblichen Immobilienkrediten engagiert sind, die ausfallgefährdet sind. Er ist der Meinung, dass dem US-amerikanischen Markt für Gewerbeimmobilien Schwierigkeiten bevorstehen. "Viele Immobilien sind nicht mehr so gut", sagte Munger. "Wir haben eine Menge problembehafteter Bürogebäude, eine Menge problembehafteter Einkaufszentren, eine Menge problembehafteter anderer Immobilien. Es gibt da draußen eine Menge Probleme."

Dies sind die allerersten Kapitel dieser Krise. Aber wenn selbst der Chef eines der größten Finanzinstitute der Welt über die wachsenden Risiken besorgt ist, sollten wir uns auf jeden Fall auf Schmerzen einstellen, denn es wird noch viel schlimmer kommen.
Auch wenn es eine Weile dauern mag, bis alle Dominosteine fallen, werden wir nicht in der Lage sein, einen Abstieg abzuwenden, der bereits im Gange ist.
Die Uhr tickt, und die Zeit läuft für das US-Finanzsystem ab.

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ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Stärkster Rückgang seit 15 Jahren: In den Großstädten weltweit fallen die Preise für Wohnimmobilien
Die Immobilienpreise in 25 Metropolen weltweit sind im Korrekturmodus.
Nachdem die Preise für Häuser und Wohnungen im Vorjahr noch um zehn Prozent zugelegt hatten, sanken sie 2023 nach Berücksichtigung der Inflation
voraussichtlich um fünf Prozent. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie der Schweizer Großbank UBS hervor.
Die Immobilienexperten analysieren darin die Wohnimmobilienmärkte von 25 ausgewählten Metropolen, überwiegend in Nordamerika, Europa und Asien. Maciej Skoczek, Immobilienanalyst der UBS, sagt: „Das ist der stärkste Rückgang auf den städtischen Wohnungsmärkten, den wir seit 15 Jahren, also seit der Finanzkrise, gesehen haben.“
Auf vielen Märkten sind die Preise inzwischen auf das Niveau von Mitte 2020 gefallen und haben damit einen Großteil der Zugewinne während der Pandemie nach Abzug der Inflationsrate wieder abgegeben.

🗞Zu hohe Kosten: Vonovia legt Bau von 60.000 Wohnungen auf Eis
Vonovia hofft darauf, „dass sich Bauen bald wieder lohnt.“Foto: iStock
Trotz eines enormen Bedarfs an neuen Wohnungen zieht Deutschlands Immobiliengigant, Vonovia, die Notbremse.
Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia verzichtet nach eigenen Angaben wegen hoher Zinsen und Baukosten vorerst auf den Bau Zehntausender neuer Wohnungen.

🗞Bauministerium zeichnet düsteres Bild
Das Bauministerium zeichnet vor dem für Montag geplanten Wohnungsgipfel im Kanzleramt ein düsteres Bild. "Die Gefahr besteht, dass dringend benötigte Kapazitäten in der Baubranche abgebaut werden müssen und wichtige Fachkräfte verloren gehen", heißt es in einem Papier des SPD-geführten Ministeriums. Im ersten Halbjahr 2023 sind die Baugenehmigungen um gut 27 Prozent eingebrochen. Die Baupreise waren zuletzt im zweiten Quartal um knapp neun Prozent zum Vorjahr gestiegen. Die Rahmenbedingungen mit hoher Inflation und deutlich gestiegenen Zinsen seien herausfordernd.
Bis Ende des Monats soll ein Hilfspaket für die Branche geschnürt werden. Experten gehen davon aus, dass dies am Montag vorgestellt werden könnte.

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Spezial


Gernot und Marc #20.09.23“ …von der Vollversammlung zur Muppetshow…““

Marc Riemke und Gernot von Hagen im Gespräch (YouTube)

🎯 Sanktionen (Öl, Gas) und deren aktuelle Wirkungen in der Wirtschaft & Industrie
🎯 Dollar System - Finanzsystem am Ende - Staatsanleihen
🎯 Evergrande und der chines. Staatsschatz (Macht & Kontrolle), Treaty of Versailles 1934
🎯 BRICS. Wo liegt denn der wahre Ursprung?
🎯 Wir brauchen Lösungen für alle Menschen

🎯 Vereint sind wir unschlagbar!

🎯 Jetzt kommt unsere Zeit! Wir müssen unsere eigenen Interessen definieren.

🎯 Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!

Alles läuft nach Plan! Das Endergebnis steht schon lange fest.


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ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Hunderttausende Wohnungen fehlen Vonovia lässt 60.000 Baupläne in Schublade
Der massive Wohnungsmangel in Deutschland wird weiter zunehmen. Wegen hoher Zinsen und Baukosten fahren die Immobilienkonzerne ihre Aktivitäten zudem weiter zurück. So auch das Unternehmen Vonovia, das Pläne für 60.000 Wohnungen auf Eis legt.
Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia verzichtet nach eigenen Angaben wegen hoher Zinsen und Baukosten vorerst auf den Bau Zehntausender neuer Wohnungen. "Bei uns liegen Planungen für insgesamt 60.000 Wohnungen in der Schublade", sagte Vorstandschef Rolf Buch den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Wir machen alles fertig bis zum Baurecht. Und hoffen, dass sich Bauen bald wieder lohnt und rechnet. Dann wollen wir sofort wieder bauen."
Aus Sicht von Buch fehlen in Deutschland derzeit mehr als eine Million Wohnungen. "Meine Schätzung ist: Wir brauchen 700.000 Wohnungen im Jahr, auch wegen der zunehmenden Zuwanderung." Das Problem seien also nicht eine Million Wohnungen, sondern in sehr kurzer Zeit mehrere Millionen Wohnungen, die fehlten.
Früher hätten die Baukosten bei 3000 Euro pro Quadratmeter gelegen, heute seien es 5000 Euro, ergänzte eine Unternehmenssprecherin. "Unsere durchschnittliche Miete im Bestand liegt bei rund 7,50 Euro, bei uns wohnen viele Menschen mit mittleren oder geringen Einkommen. Deshalb achten wir auch bei Neubauten auf bezahlbare Mieten um die 10 bis 12 Euro." Die hohen Bau- und Finanzierungskosten würden demnach zu einer Miete von 20 Euro pro Quadratmeter im Neubau führen. "Das können sich aber viele Menschen nicht mehr leisten", hieß es.
Ähnlich drastisch äußerten sich weitere Experten. Axel Geddaschko, der Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft, sagte im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung, dass bis 2025 schlimmstenfalls 900.000 bis eine Million Wohnungen fehlen. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, nannte den Auftragseinbruch "katastrophal". "Der Wohnungsbau befindet sich im Sturzflug", betonte er. "Die Zahl der genehmigten Wohnungen deckt den Bedarf bei Weitem nicht mehr."

🗞Preise für Wohnimmobilien sinken in Rekordtempo
Steigende Kreditkosten und hohe Inflation haben die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im zweiten Quartal in Rekordtempo fallen lassen. Sie sanken von April bis Juni um durchschnittlich 9,9 Prozent zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dies war der stärkste Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000.
Im Vergleich zum ersten Vierteljahr 2023 waren Wohnimmobilien 1,5 Prozent günstiger, doch fiel der Rückgang geringer aus als in den beiden Vorquartalen mit minus 2,9 und minus 5,1 Prozent. Ausschlaggebend für die sinkenden Kaufpreise dürften eine geringere Nachfrage infolge gestiegener Finanzierungskosten und anhaltend hoher Inflation sein, die auf der Kaufkraft lastet.

@arminius_erben
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Russland-Exportverbot für Diesel treibt Preise – Verknappung

🇷🇺
Gestern hatte Russland den Export von Diesel auf den Weltmarkt eingeschränkt. Man will erst einmal den heimischen Markt verstärkt versorgen, um dort die Preise zu senken. Was das für den Diesel-Markt außerhalb Russlands bedeutet, ist einfach nachvollziehbar. Denn das Land ist global ein wichtiger Lieferant von Dieselkraftstoff, und in den letzten Jahren wurden gerade im Westen Raffineriekapazitäten abgebaut, was sich jetzt mehr und mehr zu rächen scheint. Die asiatischen Dieselpreise steigen nach dem überraschenden Exportverbot Russlands, obwohl zahlreiche Marktbeobachter von einer baldigen Aufhebung des Verbots ausgingen.
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Finanzmarktwelt


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🇺🇸Die Verbraucher steuern auf ein Problem zu

Nur noch 80 Milliarden Dollar an überschüssigen Ersparnissen, die die Haushalte im Moment über Wasser halten

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🇺🇸Warnung: Die aktuelle Inversion der Renditekurve hat das gleiche Niveau wie 1928 erreicht - das Jahr vor der Großen Depression

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Ehemaliger CEO und CFO von Evergrande verhaftet,
da der insolvente Immobilienriese die Zahlung einer Onshore-Anleihe in Höhe von 550 Millionen Dollar verpasst


TEIL 1/2

Es war ein weiterer stürmischer Tag für Chinas Immobiliensektor, der um 7 % einbrach und damit alle Gewinne seit dem Tiefststand vom November 2022 zunichte machte,angetrieben durch den jüngsten Einbruch der (insolventen) Evergrande-Aktien, die nach einem furiosen Short Squeeze vor drei Wochen in Hongkong um bis zu 24 % einbrachen, nachdem das in Schwierigkeiten geratene Bauunternehmen wichtige Gläubigerversammlungen, die für diese Woche angesetzt waren, abgesagt und erklärt hatte, es müsse seine vorgeschlagene Umstrukturierung neu bewerten.

Der Immobilienriese erklärte am späten Sonntag, dass er die Anforderungen der China Securities Regulatory Commission und der National Development and Reform Commission für die Ausgabe neuer Anleihen nicht erfüllen könne. Er berief sich auf eine Untersuchung der Tochtergesellschaft Hengda Real Estate Group, ohne dies näher zu erläutern. Die Einheit sagte im August, dass die CSRC ein Verfahren gegen sie wegen mutmaßlicher Verstöße gegen die Offenlegung von Informationen eingeleitet habe.

Bloomberg kommentierte die Talfahrt mit den Worten, dass Evergrande "nach den Rückschlägen der letzten Tage, die das Risiko einer Liquidation erhöhen, die Zeit abläuft, um das, was eine der größten Umstrukturierungen in der Geschichte des Landes wäre, wieder auf Kurs zu bringen".

Zu den überraschenden Entwicklungen gehören die Absage wichtiger Gläubigerversammlungen in letzter Minute, die Ankündigung, den Umstrukturierungsplan zu überarbeiten, die Verhaftung von Mitarbeitern der Geldverwaltungsabteilung und die Unfähigkeit, die Anforderungen der Aufsichtsbehörden für die Ausgabe neuer Anleihen zu erfüllen.

Der letzte Punkt ist ein großer Rückschlag für die geplante Umstrukturierung von Auslandsschulden in Höhe von mindestens 30 Mrd. USD, bei der die Gläubiger die ausgefallenen Anleihen gegen neue Wertpapiere eintauschen würden. Die Aktien von Evergrande stürzten am Montag um bis zu 25 % ab.

Das jüngste Anzeichen von Problemen bei Evergrande (in einer seit zwei Jahren nicht enden wollenden Reihe von Problemen) ließ die schwelenden Sorgen über die sich verschärfende Immobilienkrise in China aufflammen. Wie bereits erwähnt, fiel der Bloomberg-Index für chinesische Immobilienaktien am Montag so stark wie seit neun Monaten nicht mehr, so dass sich der Bewertungsverlust in diesem Jahr auf 55 Mrd. USD belief.

Die China Aoyuan Group Ltd. brach nach der Wiederaufnahme des Aktienhandels um einen Rekordwert ein, und die Immobilieninvestmentfirma China Oceanwide Holdings Ltd. sah sich mit einer gerichtlichen Liquidation konfrontiert, nachdem ein Gericht auf den Bermudas eine Abwicklungsanordnung erlassen hatte.

Die Lage spitzte sich zu, als die Onshore-Einheit von Evergrande heute Morgen einen faktischen Zahlungsausfall meldete, da sie laut einer Meldung der Shenzhener Börse die Kapital- und Zinszahlungen für eine im Jahr 2020 ausgegebene Onshore-Anleihe in Höhe von 4 Mrd. Yuan (550 Mio. USD) mit Verkaufsoption nicht geleistet hatte. Und obwohl das Unternehmen den Anlegern versicherte, dass es "aktiv" mit den Anleihegläubigern verhandeln werde, um so schnell wie möglich eine Lösung zu finden, wird dies kaum ein Trost für die anderen Gläubiger des Unternehmens oder den Immobiliensektor im Allgemeinen sein, der nun nur noch mehr Schmerzen zu erwarten hat.

Zwei Personen, die mit Sicherheit nichts mehr zu erwarten haben, sind der ehemalige CEO von Evergrande, Xia Haijun, und Pan Darong, ein ehemaliger Finanzchef, die beide von den chinesischen Behörden verhaftet wurden, berichtet Caixin, ohne Quellen zu nennen.

Beide waren für die Finanzgeschäfte von Evergrande verantwortlich und traten im Juli letzten Jahres zurück, weil sie angeblich in einen Skandal um Bankeinlagen verwickelt waren, heißt es in dem Bericht.

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Teil 2/2👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Ehemaliger CEO und CFO von Evergrande verhaftet,
da der insolvente Immobilienriese die Zahlung einer Onshore-Anleihe in Höhe von 550 Millionen Dollar verpasst


TEIL 2/2

Weitere Einzelheiten aus dem Bericht, in dem festgestellt wird, dass mit der Verschärfung der finanziellen Probleme von Evergrande der Druck auf das Bauunternehmen zunimmt, die von der Tochtergesellschaft an Kleinanleger verkauften Vermögensverwaltungsprodukte zurückzuzahlen, während gleichzeitig versucht wird, Wohnbauprojekte im ganzen Land fertigzustellen. Die Tochtergesellschaft erklärte in einer Erklärung im August, dass sie die Zahlungen für diesen Monat nicht geleistet habe, was einen öffentlichen Aufschrei auslöste.

Der Grund für die Ermittlungen gegen Pan ist zwar nicht bekannt, könnte aber nach Ansicht einiger Quellen mit seiner früheren Tätigkeit bei der Überwachung der Rückzahlungen für die Vermögensverwaltungsprodukte zusammenhängen.

Mehr als 10 Mitarbeiter der Tochtergesellschaft, vor allem Führungskräfte, darunter der Generaldirektor Du Liang und der stellvertretende Generaldirektor Yao Bencai, wurden von der Polizei verhaftet oder inhaftiert, weil sie angeblich illegale Geldbeschaffung betrieben haben.

Die durch den Verkauf von Vermögensverwaltungsprodukten eingenommenen Gelder seien wahrscheinlich von Evergrande für die Immobilienentwicklung verwendet worden, so die Personen.

Xu Tenghe, der zweite Sohn des Evergrande-Vorsitzenden Xu Jiayin, der sich auch Peter Xu nennt, war im Jahr 2021 für die Aufsicht über die Vermögensverwaltungstochter verantwortlich, als deren Versäumnis, den Anlegern ihr Geld zurückzuzahlen, zu Protesten führte, so eine dem Unternehmen nahestehende Person gegenüber Caixin.

Darüber hinaus wurde Zhu Jialin, ein ehemaliger Vorsitzender der Evergrande Life Assurance Co. Ltd., der jetzt für die Zhongrong Life Insurance Co. Ltd. arbeitet, am 17. September von den Behörden festgenommen, wie mit der Angelegenheit vertraute Quellen sagten. Unter Brancheninsidern wird spekuliert, dass die Untersuchung mit Zhus Tätigkeit bei Evergrande zusammenhängt.

Zur Erinnerung: Im Juli meldete Evergrande für das Jahr 2022 einen erschütternden Verlust von 105,9 Mrd. Yuan (15,7 Mrd. $), nach einem Verlust von 476 Mrd. Yuan im Vorjahr. Die Gesamtverbindlichkeiten des Unternehmens erreichten Ende 2021 fast 2,6 Billionen Yuan, bevor sie ein Jahr später leicht auf etwa 2,4 Billionen Yuan sanken.

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Wir haben hier die Amplituden.
Sie sind der Verstärker.
Egal was bei den Frequenzen gerade passiert, wenn die Amplituden sich nicht zeigen, kommt da nichts an.
Es ist wie wenn du den Radio anmachst, aber den Ton auf Null drehst.
Du hörst dann nichts.
Im Moment sind die Amplituden tot. So gut wie keine Ausschläge.
Und gleichzeitig spielen die Frequenzen ein Durcheinander.

Wie ist es bei uns Menschen?
Wir sind die Frequenz und lassen den Ton (Frequenz) aber aus.
Wir nehmen hin…
Ruhig bleiben…

Einfach zum nachdenken meine Worte 💫
📣
Von daher,
macht euren Ton an🙏
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