Aya Velázquez
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Independent journalist, cultural anthropologist.
Twitter: https://twitter.com/aya_velazquez Blog: https://www.velazquez.press/ Common Archive: t.me/socialengineeringarchiv Chat: t.me/CORONARAF
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Diesen Samstag, 12.11. ab 15h Stammtischtreffen im Laidak, Boddinstr. 42 in Berlin Neukölln. Wir haben diesmal einen Raum reserviert:)
Hier der Audio-Mitschnitt des heutigen Lesung des Konspirationistischen Manifests, Kapitel 3:

Die von uns durchlebte Unwirklichkeit folgt keiner überraschenden Katastrophe, sondern einem Szenario, das ausgerollt wird

1. Zwanzig Jahre Preparedness
2. Die Stadt der lebenden Toten

Wegen eines kleinen Tontechnik-Problems habe ich heute spontan Teil 2 des zweiten Kapitels übernommen. Nächste Woche geht es weiter mit Kapitel 4 - ihr könnt euch hier als Vorleser eintragen.

t.me/ayawasgeht
Ihr Lieben, es war mir ein Fest gestern beim Stammtisch! Schön mit euch!

Unser nächster Stammtisch-Termin ist Samstag 17. Dezember ab 15h. Wer vorher schon Lust hat, mal wieder im Laidak aufzuschlagen - am 24.11. ab 18h feiere ich dort meinen Geburtstag. Die eigentlich für den 24.11. geplante Online-Lesung des Konspi-Manifests wird vorverlegt auf Mittwoch, 23.11., 20h.

t.me/ayawasgeht
Ich empfehle dieses neue Interview von Milena Preradovich mit Tom-Oliver Regenauer wärmstens. Wie immer top geführt von Milena, und die Ausführungen von Regenauer enthalten einige recht wichtige Botschaften für Regierungskritiker: Ein kritisches Hinterfragen von Helden, die uns vorgesetzt werden, um unsere Hoffnung zu managen. In diese Kategorie fällt sicherlich auch Elon Musk. Diesen beleuchtet Regenauer kritisch, belegt Musks Nähe zum militärisch-industriellen Komplex und stellt dar, wie alle Unternehmungen Musks von Anfang an mit geheimdienstlichen Strukturen verflochten waren, und seine Projekte dem Ausbau einer digitalen Überwachungsinfrastruktur dienen.

Es reicht nicht aus, wie im Falle Corona, EIN Narrativ durchschaut zu haben. Unsere gesamte Medienberichterstattung ist von Narrativen durchzogen - von Figuren, die aufgebaut werden, um auf dem "Grand Chessboard" eine gewisse Funktion zu erfüllen. Elon ist da sicherlich ein "white field" auf dem großen Schachbrett: Er ist Hoffnungsträger, ein weißer Ritter auf einem weißen Pferd. Er verkörpert die PsyOp "Elon bringt die Meinungsfreiheit gegen das böse BigTech zurück" - wie Regenauer sagt, ein trojanisches Pferd, wie ich sagen würde, ein Hopium-Honeypot - während er Digital ID einführt und Hand in Hand mit DARPA und dem Pentagon hübsche Überwachungstools weltweit implementiert. Ich las irgendwo den Satz: "Elon will connect your brains to the sky and you will still think he's your friend", was es in meinen Augen sehr gut trifft.

Die Art und Weise, wie die Zustimmung von libertären Rightwingern und die Ablehnung von identitätspolitischen Leftwingern rund um den Twitter-Kauf von Elon Musk sofort dialektisch in zwei Hälften gefallen ist, wirkt doch schon recht "fabriziert".

Ich empfehle dieses Interview mit Regenauer, weil es das Potenzial hat, in Bezug auf Social Engineering Praktiken weiter zu "redpillen". Meine persönliche Sichtweise ist: Der sogenannte "Widerstand" in Deutschland, der aus dem Widerstand gegen das Corona-Unrecht hervorgegangen ist, muss in Sachen Social Engineering dringend geschulter werden, um wiederkehrende Muster der Täuschung - man denke an die kürzliche Causa Füllmich/Fischer, auf die viele Menschen lange hereingefallen sind - einfach rechtzeitig besser zu erkennen.

https://www.youtube.com/watch?v=VRefWMnvSQQ

Ich empfehle auch diesen sehr lesenswerten, aktuellen Text von Tom-Oliver Regenauer über Elon Musk im Rubikon:

https://www.rubikon.news/artikel/enttarnte-coolness

t.me/ayawasgeht
Forwarded from MDB
»Der Autor dieses Buches Graeme Maxton ist kein Nobody, er war von 2014 bis 2018 Generalsekretär des Club of Rome, seine Bücher sind Bestseller.

Er kritisiert darin das allgemeine Wahlrecht. Es gebe Menschen eine Stimme, die keine Ahnung haben. Damit lasse sich der Klimawandel nicht aufhalten.

Aber Maxton geht noch weiter: Er fordert "radikale, globale Notstandsgesetze" auf der ganzen Welt, um den Klimawandel zu bremsen. Das sei zwar leider nicht so einfach "aufgrund unserer modernen demokratischen Systeme". Doch es gibt für ihn ein Vorbild: Deutschland.

Hier kann die Regierung den Ausnahmezustand verhängen, um außerordentliche Gefahren abzuwenden. Maxton will, dass Deutschland vorangeht und andere Länder folgen, mindestens Japan, China, Russland und die USA. Die Gefahren hält er für beherrschbar.«

Marinesoldat Anselm Lenz und Maxton haben kurz vor Corona kooperiert. @MDBsmash

Morten Freidel (FAZ) auf Twitter
https://twitter.com/_freidel/status/1592159852704722947?s=46&t=_E6lFaIOPPfy7ROPiw4czQ
Forwarded from MDB
Maßgeblich beteiligt am Theaterstück Das Kapitalismustribunal vom Haus Bartleby des ehemaligen Marinesoldaten Anselm Lenz war übrigens der britische Ökonom Graeme Maxton; Auch bekannt als Generalsekretär des Think Tanks Club of Rome von 2014 bis 2018. In seinem Buch „Ein Prozent ist genug“ proklamiert er neben der Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre, eine schrittweise Anhebung der Erbschaftsteuer auf bis zu 100 Prozent sowie eine satte Geldprämie für kinderarme Frauen AKA Geburtenkontrolle. Der CoR dient dem WEF seit Anbeginn als Vorbild. Es ist kein Zufall, dass dieser in 2020 in Davos als Gast geladen wurde. Wir bleiben kritisch.
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Neues Interview mit Julian Reichelt bei Kurt Krömer. Bin mitnichten Reichelt-Fangirl - gerade in punkto Kriege vertritt er mir eine zu stramm transatlantische Haltung - aber hier sagt er bei Minute 12:05 etwas sehr Interessantes: Er schildert, wie Friede Springer 2020 im Auftrag ihrer guten Freundin Angela Merkel Einfluss auf die Corona-Berichterstattung der BILD ausüben wollte, diese "regierungsfreundlich" zu gestalten - und seine Suspendierung auf der Tatsache beruhte, dass dies nicht seiner Vorstellung von Journalismus entsprach. Heiße Info.

Das Interview ist ein Paradebeispiel dafür, wie schlecht man Interviews führen kann: An dieser Stelle hätte Krömer unbedingt nachhaken müssen, mehr Details in Erfahrung bringen. Stattdessen unterbricht er, versucht, Drosten zu verteidigen, um den es Reichelt in diesem Moment jedoch gar nicht ging.

Reichelt ist in diesem Interview glaubwürdig, aber Krömer ein miserabler Interviewer. Sein angeblich charmantes Berlinern kann das nicht kaschieren.

t.me/ayawasgeht
Zwölf Stunden nach ihrer falschen Russland-Vorverurteilung referiert die Waffenlobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann über eine „besonnene Haltung“. 🤡

t.me/ayawasgeht
Heute Abend um 20h lesen wir Kapitel 4 des Konspirationistischen Manifest im Social Engineering Archiv:

Die Konterrevolution von 2020 ist eine Reaktion auf die Aufstände von 2019

1) Die Wende von 2019
2) Die Rückeroberung

Für Kapitel 5 gibt es schon drei Vorleser, für Kapitel 4 interessanterweise noch keine - daher werde ich wohl heute Abend lesen. Wer für heute Abend noch spontan einen Teil übernehmen möchte, kann das sehr gerne tun, und sich hier in den Terminkalender eintragen - wir lesen jede Woche Donnerstag das Konspi-Manifest bis zum Januar (nächste Woche wegen meinem Geburtstag am Donnerstag ausnahmsweise mal am Mittwoch).

Bei diesem Kapitel interessiert mich sehr, mit euch zu diskutieren, da dies das einzige Kapitel war, wo ich nicht 100% mit den Schlüssen der Autoren d'accord gehe - ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich die lokalen Aufstände von 2019 an verschiedenen Orten der Welt waren, die eine "Konterrevolution" in Form eines Coups von oben 2020 nötig gemacht haben - oder ob nicht eher andere Faktoren den Zeitpunkt für den Griff zur Macht zu diesem konkreten Zeitpunkt begünstigten.

Das Manifest kann hier online gelesen, auf Print bestellt, oder hier als komplettes PDF heruntergeladen werden.

Noch eine Info am Rande: Mein angekündigter Vortrag zum Thema Social Engineering ist überfällig - mir kommt zum einen immer ein Artikel dazwischen, und ich warte seit vier (!) Monaten auf ein Audio Interface für mein neues Mikro, das offenbar Lieferschwierigkeiten hat. Bevor der Ton nicht perfekt ist, werde ich euch keinen zweiteiligen Vortrag meinerseits zumuten. Falls jemand einen Tipp hat, wo ich ein Mix-Pre 3 bekomme, das auch zeitnah geliefert werden kann - wäre ich sehr dankbar. Mikro usw ist alles vorhanden.

t.me/ayawasgeht
Hier der Mitschnitt des heutigen Abends: Konspirationistisches Manifest, Kapitel 4. Kapitel 5 findet nächste Woche ausnahmsweise am Mittwoch statt Donnerstag, 20h statt.
Neuer Artikel von Norbert Häring zur aktuellen Vereinbarung der G20, Impfpässe zur Voraussetzung für Reisefreiheit zu machen.

Ohne Panik verbreiten zu wollen: Das, zusammengenommen mit dem Unterbleiben eines GoF-Moratorium, ist keine besonders günstige Gemengelage für die nächsten Jahre.

Ich persönlich lasse mich von solchen Informationen jedoch nicht mehr verunsichern, sondern nehme sie nur noch als Demoralisierung aka "Ihr könnt eh nichts machen" zur Kenntnis.

Wenn solche Vorstöße so hervorragend funktionieren wie Lauterbachs "Ich schütze mich"-Impfkampagne und die Begeisterung für den vierten und fünften Booster in der Bevölkerung, braucht man nichts zu befürchten. Am Ende steht und fällt alles mit der gesellschaftlichen Akzeptanz - und hier ist noch gar nichts endgültig entschieden.

https://norberthaering.de/macht-kontrolle/g20-impfpaesse/

t.me/ayawasgeht
Kommenden Donnerstag 19h im Laidak. Klingt superspannend. Ich feiere dort Geburtstag ab 18h:)

t.me/ayawasgeht
Heute Abend um 20h lesen wir Kapitel 5 des Konspirationistischen Manifests im Social Engineering Archiv:

Der Kalte Krieg hat nie geendet 1) Das große Erwachen 2) Der lange kalte Krieg 3) MK Ultra forever 4) Theorie der Eindämmung

Für Teil 2 und 3 sind Vorleser eingetragen, für Teil 1 und 4 könnt ihr euch noch spontan für heute Abend hier anmelden - auch gern für mehrere Termine. Danach gibt es im Anschluss wie immer eine Diskussionsrunde.

t.me/ayawasgeht
Hervorragende Replik von Dietrich Brüggemann auf eine anonyme Buchrezension des Bestsellers „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ in der Berliner Zeitung. Eine Kostprobe:

„Das WEF veröffentlicht gern pastellige Wohlfühlvideos, in denen Lockdowns gepriesen werden, weil sie Städte „verbessern“. Oder dem Zuschauer mitgeteilt wird, man werde im Jahr 2030 nichts besitzen und glücklich sein. Das ist alles kein Grund, in denselben Fehler zu verfallen wie der Rezensent und Teile der maßnahmenkritischen Szene, also paranoid zu werden, aber trotzdem wünsche ich mir eine Presse, die fragt, welches demokratische Mandat eigentlich dahintersteht, wenn die 1000 größten Unternehmen der Welt sich einbilden, sie müssten unser Leben nach ihren Vorstellungen gestalten. Es wäre nichts weiter als die gute linke Tradition der Kapitalismuskritik. Wenn die Presse diese Arbeit verweigert, dann übernehmen das Internetportale, deren behauptete oder tatsächliche Zweifelhaftigkeit trotzdem nicht Wurzel des Übels ist.“

Brüggemanns Artikel ist ein wertvoller Beitrag zu der Debatte, die das Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ ausgelöst hat. Es ist ein gutes Zeichen, dass an dieser Debatte langsam Blome und das „mithetzende Feuilleton“ nicht mehr vorbeikommen. Ich wünsche dem Buch in jedem Fall eine lange Verweildauer auf der Bestsellerliste.

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/corona-unrecht-jede-kritik-als-querdenken-einzuordnen-ist-eine-fata-morgana-li.288664

t.me/ayawasgeht
Hier unser Livestream des heutigen Abends - Konspirationistisches Manifest Kapitel 5 & Diskussionsrunde - ganz herzlichen Dank an unsere Vorleser! Nächste Woche treffen wir uns wieder am Donnerstag 20h für Kapitel 6.
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