Täter war (wie immer) stark verwirrt
In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sticht ein Mann auf die Passagiere ein. Die Fahrgäste wehren sich, berichtet ein Augenzeuge. Zwei Menschen sterben, der Tatverdächtige wird festgenommen.
Es handelt sich um Ibrahim A.. Er wurde 1989 in Gaza geboren und gilt damit als staatenlos. Nach Informationen von WELT reiste er 2014 nach Deutschland ein, im Januar 2015 stellte er einen Asylantrag.
Seit 2015 ist er zwölfmal polizeilich in Erscheinung getreten. Ermittelt wurde gegen ihn im Jahr 2015 wegen Ladendiebstahl in Euskirchen, Missbrauch von Scheckkarten in Bonn, 2016 wegen gefährlicher Körperverletzung in Euskirchen, gefährlicher Körperverletzung in Bad Münstereifel, Ladendiebstahl in Euskirchen, 2018 wegen Körperverletzung in Köln, 2019 wegen sexueller Nötigung in Euskirchen, 2020 wegen Sachbeschädigung in Euskirchen, Körperverletzung in Bonn und zweimal Körperverletzung in Euskirchen und Bedrohung in Euskirchen. Er befand sich bis zum 19. Januar dieses Jahres in Untersuchungshaft.
Nach einer ersten Einschätzung aus Sicherheitskreisen soll es sich nicht um einen Gefährder handeln. Er soll bei seiner Festnahme einen stark verwirrten Eindruck gemacht haben.
https://tinyurl.com/2m79km7v (PLUS-Artikel)
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In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sticht ein Mann auf die Passagiere ein. Die Fahrgäste wehren sich, berichtet ein Augenzeuge. Zwei Menschen sterben, der Tatverdächtige wird festgenommen.
Es handelt sich um Ibrahim A.. Er wurde 1989 in Gaza geboren und gilt damit als staatenlos. Nach Informationen von WELT reiste er 2014 nach Deutschland ein, im Januar 2015 stellte er einen Asylantrag.
Seit 2015 ist er zwölfmal polizeilich in Erscheinung getreten. Ermittelt wurde gegen ihn im Jahr 2015 wegen Ladendiebstahl in Euskirchen, Missbrauch von Scheckkarten in Bonn, 2016 wegen gefährlicher Körperverletzung in Euskirchen, gefährlicher Körperverletzung in Bad Münstereifel, Ladendiebstahl in Euskirchen, 2018 wegen Körperverletzung in Köln, 2019 wegen sexueller Nötigung in Euskirchen, 2020 wegen Sachbeschädigung in Euskirchen, Körperverletzung in Bonn und zweimal Körperverletzung in Euskirchen und Bedrohung in Euskirchen. Er befand sich bis zum 19. Januar dieses Jahres in Untersuchungshaft.
Nach einer ersten Einschätzung aus Sicherheitskreisen soll es sich nicht um einen Gefährder handeln. Er soll bei seiner Festnahme einen stark verwirrten Eindruck gemacht haben.
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DIE WELT
Messerattacke im Zug Kiel–Hamburg: Die lange Kriminalakte des Ibrahim A. - WELT
In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sticht ein Mann auf die Passagiere ein. Die Fahrgäste wehren sich, berichtet ein Augenzeuge. Zwei Menschen sterben, der Tatverdächtige wird festgenommen. Nach Informationen von WELT war er seit 2015 zwölfmal polizeilich…
Forwarded from Report24.news
Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronny Weikl, Vorsitzende des Vereins MWGFD, haben auf Initiative der Aktivistin Mascha Orel eine Kampagne gegen digitale Sklaverei gestartet: #MyDataMyChoice ruft die Menschen dazu auf, die Kontrolle über ihre Daten zurückzuerlangen. Prof. Bhakdi hat die angekündigte Beitragsreihe mit einem persönlichen Appell eröffnet. Er mahnt: Jede Mühe im Rahmen des Widerstands wird besser als das, was kommt, wenn wir nicht handeln!
https://report24.news/gemeinsam-den-weg-zur-freiheit-gehen-prof-bhakdi-ruft-zum-widerstand-digitale-sklaverei-auf/?feed_id=26809
➡️ Immer informiert bleiben? Abonnieren Sie @report24news!
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Report24
"Gemeinsam den Weg zur Freiheit gehen": Prof. Bhakdi ruft zum Widerstand digitale Sklaverei auf
Prof. Bhakdi mahnt: Jede Mühe im Rahmen des Widerstands wird besser als das, was kommt, wenn wir nicht handeln!
Mondpreise für Strom und Gas
Angesichts gesunkener Großhandelspreise «wollen natürlich auch die Stadtwerke die Tarife senken, und machen das, sobald Spielraum da ist».
Er warne aber vor falschen Hoffnungen, sagte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der kommunalen Unternehmen (VKU). «Es wird nach unserer Einschätzung absehbar auf eine Verdoppelung der Gas- und Stromtarife hinauslaufen.» Die Krise sei nicht mehr ganz so dramatisch, aber nicht vorüber.
Den Vorwurf von Verbraucherschützern, Stadtwerke verlangten «Mondpreise», wies Liebing zurück. «Die aktuellen Spotmarkt- und Terminpreise sind noch nicht so günstig, dass sich das bereits nachhaltig preissenkend auswirkt. Dafür müssten sie noch weiter und vor allem dauerhaft sinken», sagte er.
Noch weiter? 🤔
https://tinyurl.com/2jvm93ke
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Angesichts gesunkener Großhandelspreise «wollen natürlich auch die Stadtwerke die Tarife senken, und machen das, sobald Spielraum da ist».
Er warne aber vor falschen Hoffnungen, sagte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der kommunalen Unternehmen (VKU). «Es wird nach unserer Einschätzung absehbar auf eine Verdoppelung der Gas- und Stromtarife hinauslaufen.» Die Krise sei nicht mehr ganz so dramatisch, aber nicht vorüber.
Den Vorwurf von Verbraucherschützern, Stadtwerke verlangten «Mondpreise», wies Liebing zurück. «Die aktuellen Spotmarkt- und Terminpreise sind noch nicht so günstig, dass sich das bereits nachhaltig preissenkend auswirkt. Dafür müssten sie noch weiter und vor allem dauerhaft sinken», sagte er.
Noch weiter? 🤔
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Klimaforscher als Stichwortgeber beim Weltwirtschaftsforum
Ein erstaunlich offener und kritischer Artikel der WELT, versteckt hinter der Bezahlschranke:
Das Rezept hat sich bewährt: Die Warnung vor einer Umweltapokalypse, welche die Welt zum gemeinsamen Handeln zwinge, bringt Einfluss für global wirkende Institutionen. Der vermeintlich drohende Hungertod für Milliarden, die „Überbevölkerungskatastrophe“ oder das angebliche Versiegen wichtiger Rohstoffe machten seit den 1960er-Jahren Umweltverbände reich und wirkmächtig, und sie verschafften politischen Vorreitern Einfluss.
Wissenschaftler, die Argumente zuliefern, steht die große Bühne offen: Vereinte Nationen und andere Institutionen befördern sie zu ihren Untergangspropheten und damit zu Stars. Das Weltwirtschaftsforum in Davos, wo eine globale Elite aus Wirtschaft und Politik jedes Jahr im Januar versucht, ihre Bedeutung zu mehren, bietet beste Voraussetzungen für die Beschwörung der globalen Apokalypse.
Dieses Jahr übernahm die Rolle der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), der Umweltforscher, Johan Rockström. Es genügte ihm nicht, die robusten und ernsten Warnungen vor den Risiken einer globalen Erwärmung zu nennen. Rockström knüpfte an die Apokalyptiker der Sechziger- und Siebzigerjahre an, er warnte vor dem Untergang der Menschheit.
https://tinyurl.com/2j6rorxf (PLUS-Artikel)
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Ein erstaunlich offener und kritischer Artikel der WELT, versteckt hinter der Bezahlschranke:
Das Rezept hat sich bewährt: Die Warnung vor einer Umweltapokalypse, welche die Welt zum gemeinsamen Handeln zwinge, bringt Einfluss für global wirkende Institutionen. Der vermeintlich drohende Hungertod für Milliarden, die „Überbevölkerungskatastrophe“ oder das angebliche Versiegen wichtiger Rohstoffe machten seit den 1960er-Jahren Umweltverbände reich und wirkmächtig, und sie verschafften politischen Vorreitern Einfluss.
Wissenschaftler, die Argumente zuliefern, steht die große Bühne offen: Vereinte Nationen und andere Institutionen befördern sie zu ihren Untergangspropheten und damit zu Stars. Das Weltwirtschaftsforum in Davos, wo eine globale Elite aus Wirtschaft und Politik jedes Jahr im Januar versucht, ihre Bedeutung zu mehren, bietet beste Voraussetzungen für die Beschwörung der globalen Apokalypse.
Dieses Jahr übernahm die Rolle der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), der Umweltforscher, Johan Rockström. Es genügte ihm nicht, die robusten und ernsten Warnungen vor den Risiken einer globalen Erwärmung zu nennen. Rockström knüpfte an die Apokalyptiker der Sechziger- und Siebzigerjahre an, er warnte vor dem Untergang der Menschheit.
https://tinyurl.com/2j6rorxf (PLUS-Artikel)
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DIE WELT
WEF & Klimawandel: Klimaforscher als Stichwortgeber beim Weltwirtschaftsforum - WELT
Ein prominenter Wissenschaftler aus Deutschland warnte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vor dem Untergang der Menschheit – ohne solide Basis. Die anwesende Elite aus Politik und Wirtschaft kann seine Stichworte für ihre Pläne gut gebrauchen.
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Nur keine Aufregung - wir essen doch längst schon Insekten!
Der Mainstream möchte uns mal wieder beruhigen, schliesslich wäre es ja nichts Neues, Insekten in Nahrungsmittel zu mischen. Auf ein paar mehr käme es doch gar nicht an.
So wird beispielsweise der Farbstoff E120 aus ausgekochten und zerquetschten Scharlachschildläusen gewonnen. Und Ausscheidungen der Gummilackschildlaus (E904) dienen als Überzug bei Süssigkeiten.
https://tinyurl.com/2nf6y44y
"Ungeziefer soll zum Alltagsmenü werden" schreibt TE. Weitere gruselige Details dazu:
https://tinyurl.com/2ppcwq2s
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Der Mainstream möchte uns mal wieder beruhigen, schliesslich wäre es ja nichts Neues, Insekten in Nahrungsmittel zu mischen. Auf ein paar mehr käme es doch gar nicht an.
So wird beispielsweise der Farbstoff E120 aus ausgekochten und zerquetschten Scharlachschildläusen gewonnen. Und Ausscheidungen der Gummilackschildlaus (E904) dienen als Überzug bei Süssigkeiten.
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"Ungeziefer soll zum Alltagsmenü werden" schreibt TE. Weitere gruselige Details dazu:
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Forwarded from Epoch Times Deutsch
Chinesischer Totimpfstoff trägt laut Ärzten zu schweren COVID-19-Verläufen bei
China ist eines der wenigen Länder weltweit, das bei den COVID-Massenimpfungen auf einen Totimpfstoff gesetzt hat. Laut zwei chinesischen Ärzten zeigen die Daten von 7.000 Umfrageteilnehmern von Dezember 2022, dass der Impfstatus mit schweren Verläufen bei Omikron zusammenhängt.
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China ist eines der wenigen Länder weltweit, das bei den COVID-Massenimpfungen auf einen Totimpfstoff gesetzt hat. Laut zwei chinesischen Ärzten zeigen die Daten von 7.000 Umfrageteilnehmern von Dezember 2022, dass der Impfstatus mit schweren Verläufen bei Omikron zusammenhängt.
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The Epoch Times
Totimpfstoff begünstigt schweren COVID-19 Verläufen in China
China hat für COVID-Massenimpfungen auf einen Totimpfstoff gesetzt. Zwei Ärzte sehen darin eine mögliche Ursache für schwere Verläufe bei Omikron.
Forwarded from MANOVA
Hinter der Einführung eines verpflichtenden CO2-Budgets steht ein niederträchtiges Menschenbild.
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Rubikon
Die Emissionskontrolle
CO2 habe einen Preis. So belehrt man uns bereits seit Jahren. Die Industrie weiß um unsere Gewissensbisse und bietet uns bei immer mehr Warenkäufen und Dienstleistungen an, das geplagte Gewissen durch einen Öko-Obolus zu erleichtern. Doch die Zeit der freiwilligen…
20.30 Uhr LIVE
NEWS - 26.1.2023
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Forwarded from Alles Ausser Mainstream (Boschimo (Bodo Schiffmann))
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Aussenministerin Baerbock
erklärt Russland den Krieg
Die wegen gefälschten Lebensläufen und Plagiatsvorwürfen bekannte deutsche Aussenministerin
erklärt wahrscheinlich unbewußt Russland den Krieg.
Um weitere Eskalationen zu vermeiden muß der Kanzler jetzt aktiv werden.
Ärztliche Experten bezweifeln die mentale Eignung für diesen verantwortungsvollen Posten.
Es sollte ein sofortiger Rücktritt erfolgen:
Wo bleiben Scholz und Steinmeier??
Muß Deutschland in den Krieg ziehen - weil überforderte Politiker sich der Tragweite Ihrer Äußerungen nicht bewußt sind??
Alles Ausser Mainstream
Dr. Bodo Schiffmann 26.01.2023
______________________________
Meine Bücher findest Du unter:
https://bit.ly/BodoSchiffmann
Die unzensierten Live-Streams gibt es auf:
https://dlive.tv/Boschimo
https://teleg.eu/AllesAusserMainstream
Mein Hotel in Afrika:
mr-bodo.com
erklärt Russland den Krieg
Die wegen gefälschten Lebensläufen und Plagiatsvorwürfen bekannte deutsche Aussenministerin
erklärt wahrscheinlich unbewußt Russland den Krieg.
Um weitere Eskalationen zu vermeiden muß der Kanzler jetzt aktiv werden.
Ärztliche Experten bezweifeln die mentale Eignung für diesen verantwortungsvollen Posten.
Es sollte ein sofortiger Rücktritt erfolgen:
Wo bleiben Scholz und Steinmeier??
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13.00 Uhr - 27.1.2023 LIVE
Interview mit Stefan Magnet
Chefredaktor von AUF1
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Forwarded from Pascal Najadi 🤝USSF 🇺🇸
Schweizerischer Verein WIR – «WIR» für Wirksamkeit – Intuition – Respekt
Pfizer-Führungskraft: wir haben Covid durch “gezielte Evolution” mutieren lassen – Schweizerischer Verein WIR
Pfizer-Führungskraft: wir haben COVID durch "gezielte Evolution" mutieren lassen, damit das Unternehmen weiterhin von Impfstoffen profitiert ... "COVID wird für uns eine Cash Cow sein" ...
Scholz lehnt Lieferung von Kampfjets (noch) ab
Die Ukraine fordert nach den Leo-Panzern nun unter anderem auch Kampfflugzeuge. Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine solche Lieferung allerdings abgelehnt. Das an die Ukraine grenzende EU-Land Polen hingegen zeigt sich wie die USA und Frankreich für diese Idee grundsätzlich offen.
«Der Terrorstaat wird es anders nicht verstehen», begründete Selenskyj seine Forderung nach weiteren Waffenlieferungen.
Polens Regierung wiederum würde es unterstützen, wenn die Nato eine Lieferung von Kampfflugzeugen beschließen sollte. «Ich glaube, wir, die Nato, müssen mutiger sein», sagte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki. Die USA und Frankreich schließen ebenfalls eine Lieferung von Kampfjets nicht aus.
https://tinyurl.com/2m7kfp4p
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Die Ukraine fordert nach den Leo-Panzern nun unter anderem auch Kampfflugzeuge. Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine solche Lieferung allerdings abgelehnt. Das an die Ukraine grenzende EU-Land Polen hingegen zeigt sich wie die USA und Frankreich für diese Idee grundsätzlich offen.
«Der Terrorstaat wird es anders nicht verstehen», begründete Selenskyj seine Forderung nach weiteren Waffenlieferungen.
Polens Regierung wiederum würde es unterstützen, wenn die Nato eine Lieferung von Kampfflugzeugen beschließen sollte. «Ich glaube, wir, die Nato, müssen mutiger sein», sagte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki. Die USA und Frankreich schließen ebenfalls eine Lieferung von Kampfjets nicht aus.
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Das ist krank: Impfstoff-Hersteller erhöhten nach Belieben Preise
Deutschland hat in der Corona-Pandemie Impfstoffe im Wert von 13,1 Milliarden Euro bestellt. Im Dezember 2020 sollen einem Bericht zufolge knapp 39 Millionen Impfdosen bei Biontech/Pfizer zum Preis von rund 15,50 Euro pro Dosis bestellt worden sein. Neun Monate später, als die Regierung weitere 168 Millionen Impfdosen bestellt habe, soll die Einzeldosis im Schnitt bereits rund 23,20 Euro gekostet haben – ein Anstieg um rund 50 Prozent.
Moderna habe bereits nach drei Monaten den Preis von 19,50 Euro um mehr als 50 Prozent auf 29,70 Euro erhöht, hieß es. Die Firma Moderna beantwortete Fragen zur Preissteigerung nicht. Biontech/Pfizer teilte auf Anfrage mit: „Verlassen Sie sich nicht auf Informationen, die nicht nachgeprüft werden können (die Preisangaben können wir nicht nachvollziehen)“. Aus der Pharmabranche heißt es dazu, das Mainzer Unternehmen habe jahrelang mehr Geld ausgegeben als eingenommen, um neue Medikamente zu erforschen. Das sei nun der Lohn dafür.
https://tinyurl.com/2nphzcwn
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Deutschland hat in der Corona-Pandemie Impfstoffe im Wert von 13,1 Milliarden Euro bestellt. Im Dezember 2020 sollen einem Bericht zufolge knapp 39 Millionen Impfdosen bei Biontech/Pfizer zum Preis von rund 15,50 Euro pro Dosis bestellt worden sein. Neun Monate später, als die Regierung weitere 168 Millionen Impfdosen bestellt habe, soll die Einzeldosis im Schnitt bereits rund 23,20 Euro gekostet haben – ein Anstieg um rund 50 Prozent.
Moderna habe bereits nach drei Monaten den Preis von 19,50 Euro um mehr als 50 Prozent auf 29,70 Euro erhöht, hieß es. Die Firma Moderna beantwortete Fragen zur Preissteigerung nicht. Biontech/Pfizer teilte auf Anfrage mit: „Verlassen Sie sich nicht auf Informationen, die nicht nachgeprüft werden können (die Preisangaben können wir nicht nachvollziehen)“. Aus der Pharmabranche heißt es dazu, das Mainzer Unternehmen habe jahrelang mehr Geld ausgegeben als eingenommen, um neue Medikamente zu erforschen. Das sei nun der Lohn dafür.
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Tichys Einblick
Bund bestellte Impfstoffe für 13 Milliarden Euro – Hersteller erhöhten Preise um 50 Prozent
Die Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna erhöhten die Corona-Impfstoff-Preise während der Pandemie um 50 Prozent. Der Bund kaufte weiter ein: Seit Beginn der Pandemie bestellte Deutschland 672 Millionen Impfstoff-Dosen. Umgerechnet sind das für jeden Einwohner…
Folgenschwerer Irrtum: Psychiater hielt Brokstedt-Attentäter für ungefährlich
Kurz vor seiner Entlassung liess die Justiz ließ den Migranten, wie der Spiegel berichtet, von einem Psychiater untersuchen. Der Mediziner kam demnach zu der Einschätzung, von A. gehe „keine Fremd- und Selbstgefährdung“ aus. Nach sechs Tagen in Freiheit beging er dann bei Brokstedt den Anschlag in der Bahn von Kiel nach Hamburg. Der Mann, von dem angeblich keine Gefahr ausging, erstach eine 17jährige und einen 19jährigen.
Das psychiatrische Gutachten erscheint nicht nur wegen der dicken Strafakte – insgesamt hatte er vor dem Anschlag von Brokstedt zwölf Delikte auf dem Kerbholz – fragwürdig. Auch im Gefängnis Billwerder, wo er die U-Haft verbrachte, wurde er gewalttätig. Einmal geriet er mit einem anderen Gefangenen aneinander. Außerdem hatte der Palästinenser einen Vollzugsbeamten angegriffen. Daraufhin wurde er psychiatrisch betreut.
https://tinyurl.com/2o4xp6xr
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Kurz vor seiner Entlassung liess die Justiz ließ den Migranten, wie der Spiegel berichtet, von einem Psychiater untersuchen. Der Mediziner kam demnach zu der Einschätzung, von A. gehe „keine Fremd- und Selbstgefährdung“ aus. Nach sechs Tagen in Freiheit beging er dann bei Brokstedt den Anschlag in der Bahn von Kiel nach Hamburg. Der Mann, von dem angeblich keine Gefahr ausging, erstach eine 17jährige und einen 19jährigen.
Das psychiatrische Gutachten erscheint nicht nur wegen der dicken Strafakte – insgesamt hatte er vor dem Anschlag von Brokstedt zwölf Delikte auf dem Kerbholz – fragwürdig. Auch im Gefängnis Billwerder, wo er die U-Haft verbrachte, wurde er gewalttätig. Einmal geriet er mit einem anderen Gefangenen aneinander. Außerdem hatte der Palästinenser einen Vollzugsbeamten angegriffen. Daraufhin wurde er psychiatrisch betreut.
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JUNGE FREIHEIT
Massaker im Regionalzug: Aus Haft entlassen: Psychiater hielt Brokstedt-Attentäter für ungefährlich
Bis kurz vor dem Massaker im Regionalzug bei Brokstedt sitzt Ibrahim A. in U-Haft. Ein Psychiater hält ihn für ungefährlich, der Araber kommt frei. Eine verheerende Fehleinschätzung, zumal A. im Knast gewalttätig war.
Hat die deutsche Außenministerin Russland den Krieg erklärt?
So interpretieren aufgeregte Kommentatoren jene Worte, die Annalena Baerbock am Dienstag im Europarat in Straßburg aussprach: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander!“
Zuerst die gute Nachricht: Nein, das ist keine offizielle Kriegserklärung, wie sie im alten Rom noch von einem Bundespriester vorgenommen wurde.
Nun die schlechte Nachricht: All das macht es nicht besser. Man braucht nicht Freud zu bemühen, um aus Baerbocks spontanem Redebeitrag zu schließen, dass sie genau so denkt – und längst nicht mehr in der Lage ist, sauber zwischen Solidarität mit der Ukraine, militärischer Unterstützung und aktiver Kriegsbeteiligung zu unterscheiden.
In einem eskalierenden Konflikt, in dem Worte wie Waffen wirken können, ist das mehr als unverantwortlich. Ausgerechnet jene Partei, die Militärisches jahrzehntelang als toxisch behandelte, schießt nun mit ihrer Rhetorik auf gefährliche Weise übers Ziel hinaus.
https://tinyurl.com/2kggayj4 (PLUS-Artikel)
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So interpretieren aufgeregte Kommentatoren jene Worte, die Annalena Baerbock am Dienstag im Europarat in Straßburg aussprach: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander!“
Zuerst die gute Nachricht: Nein, das ist keine offizielle Kriegserklärung, wie sie im alten Rom noch von einem Bundespriester vorgenommen wurde.
Nun die schlechte Nachricht: All das macht es nicht besser. Man braucht nicht Freud zu bemühen, um aus Baerbocks spontanem Redebeitrag zu schließen, dass sie genau so denkt – und längst nicht mehr in der Lage ist, sauber zwischen Solidarität mit der Ukraine, militärischer Unterstützung und aktiver Kriegsbeteiligung zu unterscheiden.
In einem eskalierenden Konflikt, in dem Worte wie Waffen wirken können, ist das mehr als unverantwortlich. Ausgerechnet jene Partei, die Militärisches jahrzehntelang als toxisch behandelte, schießt nun mit ihrer Rhetorik auf gefährliche Weise übers Ziel hinaus.
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DIE WELT
„Krieg gegen Russland“: Was Baerbocks Äußerung so gefährlich macht - WELT
Gerade die Grünen, die Militärisches lange toxisch fanden, pflegen im Ukraine-Krieg eine beunruhigende Rhetorik. Panzer bezeichnen sie in Kindergartensprache, und Baerbocks jüngster Auftritt ist eine Vorlage für Putin. Dahinter versteckt sich ein fragwürdiges…
Änderung: 21 Uhr LIVE - 27.1.2023
Talk mit Kathrin Haas
Chargenprüfung Fehlanzeige - Auffälligkeiten Westernplot
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WDR blamiert sich mit Rechenfehler
Das WDR-Format monitor hat sich in einem Instagaram-Beitrag nochmal der „Silvester-Debatte“ gewidmet. Ein Instagram-User verweist in einem Kommentar unter dem Beitrag, dass „von den Flüchtlingen die 2015 gekommen sind (…) laut Statistik nur jeder 2.“ arbeitet. In seiner Antwort fragt das Team vom monitor den User nach einer Quelle, um dann gleich selbst eine Antwort mitzuliefern: „Laut Herbert Brücker vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hätten knapp 50 Prozent jener Menschen, die seit 2015 nach Deutschland geflüchtet sind, mittlerweile einen Job.“
Der zuständige Mitarbeiter merkte wohl nicht, dass er das Format in diesem Moment bis auf die Knochen blamierte – er scheint nicht zu wissen, dass „jeder 2.“ und „50 Prozent“ dasselbe sind.
Gefunden bei Pleiteticker:
https://tinyurl.com/2qgrpku6
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Das WDR-Format monitor hat sich in einem Instagaram-Beitrag nochmal der „Silvester-Debatte“ gewidmet. Ein Instagram-User verweist in einem Kommentar unter dem Beitrag, dass „von den Flüchtlingen die 2015 gekommen sind (…) laut Statistik nur jeder 2.“ arbeitet. In seiner Antwort fragt das Team vom monitor den User nach einer Quelle, um dann gleich selbst eine Antwort mitzuliefern: „Laut Herbert Brücker vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hätten knapp 50 Prozent jener Menschen, die seit 2015 nach Deutschland geflüchtet sind, mittlerweile einen Job.“
Der zuständige Mitarbeiter merkte wohl nicht, dass er das Format in diesem Moment bis auf die Knochen blamierte – er scheint nicht zu wissen, dass „jeder 2.“ und „50 Prozent“ dasselbe sind.
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18.30 Uhr - 28.1.2023 - LIVE
Interview mit Astrid Stuckelberger
Whistleblower WHO
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