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Donald Trump wird strafrechtlich angeklagt

Eine Grand Jury im New Yorker Stadtbezirk Manhatten hat für eine Anklage des früheren US-Präsidenten Donald Trump gestimmt. Anlass sind Ermittlungen wegen einer mutmaßlichen Schweigegeld-Zahlung in Höhe von rund 120.000 Euro an die Pornodarstellerin Stormy Daniels im Jahr 2016.

Die mittlerweile 44jährige, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt, soll 2006 eine Affäre mit Trump gehabt haben. Der Republikaner weist das zurück. Fraglich ist nun, ob die vermeintlichen Geldflüsse gegen Gesetze zur Wahlkampffinanzierung verstoßen haben.

Trumps Sprecher Taylor Budowich bekundete: „Trump verspricht, den Krieg in der Ukraine friedlich zu beenden, den sogenannten tiefen Staat zu enttarnen und die USA zu retten, indem er das Land an erste Stelle setzt. Deshalb setzen politische Eliten die Regierung als Waffe gegen ihn ein, um ihn zu stoppen.“ Damit kämen sie aber nicht durch.

https://tinyurl.com/2e96vt63

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31.3.2023 um 12.15 Uhr - LIVE

Interview mit Thomas Eisinger

Hinter der Zukunft - und wie es dort aussehen könnte


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„Der Teuerungsdruck bleibt hoch“

Die Inflationsrate ist im März zwar gesunken, doch für Verbraucher bedeutet diese Entwicklung keine große Entlastung. Das liegt daran, dass als Basis für die Rate immer das Preisniveau von vor zwölf Monaten herangezogen wird. Damals waren die Kosten für Energie schon deutlich in die Höhe geschossen.

Die Lebensmittelinflation in Deutschland lag im März bei hohen 22,3 Prozent – der höchste Wert seit Beginn der Statistik. Die Augen ruhen auch auf dem Dienstleistungsbereich, wo die Rate bereits auf 4,8 Prozent geklettert ist. Im Dezember waren es noch weniger als vier Prozent.

„Freude über den Inflationsrückgang im März kommt nicht auf, denn nach Herausrechnen der volatilen Nahrungsmittel- und Energiepreise ändert sich nichts“, sagt Thomas Gitzel Chefökonom bei der VP Bank in Liechtenstein. Zuletzt habe der Preisauftrieb vor allem den Dienstleistungssektor erfasst: „Die Inflation gewann also an Breite.“

https://tinyurl.com/2qdcqa74 (PLUS-Artikel)

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Nichts gelernt

Keine Selbstkritik bei ARD und ZDF. Auf einem Treffen der Führungsspitzen der öffentlich-rechtlichen Sender stellte John Lukas Witte, Schüler aus Berlin, die Frage: „Wie passt die Neutralität in der Berichterstattung mit einer nicht neutralen Sprache, dem Gendern, zusammen?“ Ob das nicht eine „Belehrung der Bevölkerung“ sei. Donnernder Beifall.

Deutschlandfunk-Chefredakteurin Wentzien gab sich darauf völlig unschuldig: Es seien die Interviewpartner, die diese Sprache in die Gespräche einbrächten. „Sprache ist lebendig und das Schönste, was es gibt. Und sie verändert sich.“ Tiefes Stöhnen im Saal.

Wenn man Wentzien und Schausten zuhörte, musste man den Eindruck haben: Läuft bei ARD und ZDF. Reformbedarf, eine Debatte um höhere Beiträge? Kein Thema, kein Wort dazu. Nicht ein Anflug von Reflexion der Situation der Sender, von Selbstkritik war zu spüren. Nicht ein einziger Vorschlag zur Verbesserung der Arbeit der Öffentlich-Rechtlichen wurde gemacht.

https://tinyurl.com/2n2jewbt (PLUS-Artikel)

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Google lanciert Fakten-Check in Suchresultaten

Google "optimiert" seine Suche und wird uns künftig erklären, was wahr und was gelogen ist, indem die Resultate in Bezug auf Vertrauenswürdigkeit analysiert werden. In den kommenden Tagen lanciert Google eine neue Funktion, die mehr Hintergrundinformationen über ein Suchresultat liefern soll.

Die Informationen über die Verlässlichkeit einer Quelle stammen im deutschsprachigen Raum unter anderem auch von der Initiative Faktencheck23 in Zusammenarbeit mit der deutschen Presseagentur.

https://tinyurl.com/2pzeov7b

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Deindustrialisierung: Autostandort Deutschland ist bald Geschichte

Wurden 2012 noch 5,6 Millionen Pkws und Kleintransporter in Deutschland gefertigt, waren es 2022 nur noch 3,6 Millionen. Hohe Energiepreise, Lohnkosten und Steuern sorgen dafür, dass sich dieser Trend auch nach der Corona-Pandemie vermutlich weiter verstärken wird.

Hinzu kommt die zunehmende Bedeutung von Elektroautos. Der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) sieht eine „Offensive für den Industriestandort Deutschland“ als dringend notwendig. Ansonsten drohe dem Standort im globalen Vergleich das Abrutschen in die Bedeutungslosigkeit.

Besonders groß ist die Sorge bei den Betriebsräten in der Branche. Insbesondere Arbeitsplätze bei Autozulieferern sind bedroht. „Das Ausmaß der Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit gegenüber dem heimischen Standort hat eine neue Qualität erreicht.“

https://tinyurl.com/2jduvosh

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CO2-Aufschlag zur LKW-Maut: "Jedes Brötchen und jede Gurke wird teurer"

Die Ampel-Koalition hatte auf ihrem Krisengipfel, der 30 Stunden lang dauerte, beschlossen, dass ab 2024 ein CO2-Aufschlag die LKW-Maut erhöhen wird. Konkret bedeutet das, dass sich die LKW-Maut für viele fast verdoppeln wird. Man kann sich jetzt schon ausmalen, dass die Speditionen kein Interesse haben, auf den Kosten sitzenzubleiben.

Der Energie-Ökonom Björn Peters fast es so zusammen: „All das sind sogenannte Transaktionskosten, die jede Wirtschaft lähmen. Das wird dazu einfach dazu führen, dass wir hier in Deutschland immer teurer produzieren.“ Dann werde „jedes Brötchen und jede Gurke auch teurer“, so Peters.

Der ehemalige Umweltsenator Hamburgs, Fritz Vahrenholt, sieht es ähnlich: „Das ist ja eine Strafsteuer […]Die LKW können sich dem nicht entziehen.“ Am Ende müssten den Preis die Bürger zahlen, so Vahrenholt: „Denn die haben es zu bezahlen, wenn sie eine Dienstleistung oder ein Gut einkaufen.“ Im Endeffekt ist das nichts anderes als eine Steuererhöhung durch die Hintertür.

https://tinyurl.com/2lwgltte

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Forwarded from Bernie aus Australien  (Bernie)
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Grosse Baufirma geht Pleite. Big news in Australien
Forwarded from Report24.news
Schlappe für die WHO: Eine aktuelle Studie untersuchte die Prävalenz von "Post Covid" unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Als Grundlage diente die Falldefinition der Weltgesundheitsorganisation. Das erschreckende Ergebnis: Rund die Hälfte der 12- bis 25-Jährigen litt beim Follow-up nach sechs Monaten unter Long Covid. Allerdings auch dann, wenn sie gar nicht infiziert waren. Das deutliche Fazit der norwegischen Wissenschaftler: Die Definition der WHO ist mehr als fragwürdig - die geschilderten "Post Covid"-Symptome stehen nicht in Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen.

Artikel hier lesen: https://report24.news/haelfte-junger-menschen-betroffen-studie-zeigt-long-covid-wird-nicht-durch-covid-verursacht/?feed_id=29054

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Ex-Schönheitsqueen stirbt mit nur 25 Jahren

Es ist Dienstagmorgen im englischen Cheshire: Die junge Jessica Whalley arbeitet auf dem Gestüt von Ex-Fußballstar Michael Owen, als sie plötzlich zusammenbricht. Für die 25-Jährige kommt jede Hilfe zu spät, die Sanitäter können nur noch ihren Tod feststellen.

Gegen halb acht am Dienstagmorgen seien die Rettungskräfte auf dem Gestüt angekommen – Jessica Whalley sei da bereits tot gewesen, eine Wiederbelebung blieb leider ohne Erfolg.

Mitarbeiter, Freunde und Familie trauern um die Tote: „So ein junges Alter, keine gesundheitlichen Probleme... Das Leben ist wirklich zu kurz, denn wir wissen nie wirklich, wie lange wir noch haben. Die Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden“, zitiert eine britische Zeitung eine Freundin, Jessica Mair.

https://tinyurl.com/2m72cw3k

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Sendung - Singles - Konzept

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Künftig Menschen mit männlichen Genitalien in Frauensaunen?

Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes Ferda Ataman hat sich in die Hausrecht-Debatte um das geplante Selbstbestimmungsgesetz eingeschaltet und vor Diskriminierung gewarnt. "Pauschale Ausschlüsse von Menschen wegen ihrer geschlechtlichen Identität, ob im Job, auf dem Wohnungsmarkt oder in der Sauna, darf es auch in Zukunft nicht geben."

Zwar erlaube Paragraf 20 des AGG eine Ungleichbehandlung, wenn so dem "Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit" Rechnung getragen wird. Bei trans Frauen liege die Sache jedoch anders, so die Antidiskriminierungsstelle. Hier gehe es nicht darum, "dass ein Mann das Angebot für Frauen nutzen möchte, sondern eine Frau". Nur bei Fehlverhalten eines trans Gastes gebe es eine Handhabe, die Person hinauszuwerfen.

Wenn ein biologischer Mann also Lust auf Sauna hat und sich an dem Tag als Frau fühlt (genderfluid), dem darf man den Zugang zur Frauensauna gemäss Frau Ataman nicht verwehren. Und wie sagte neulich auch Lisa Paus: "Jeder, der sich als Frau fühlt, ist eine."

https://tinyurl.com/2pua77f4

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2.4.2023 - 20 Uhr - LIVE

Zusammenfassung ICIC - NR. 17
mit Reiner Fuellmich


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Neue Pandemie, alte Regeln?

Es klingt, als seien alle Regelungen aus mehr als drei Jahren Pandemiebekämpfung ab 7. April Geschichte. Doch das stimmt nur zum Teil.Tatsächlich läuft vor allem Paragraf 28b des Infektionsschutzgesetzes aus. Hier finden sich alle Maßnahmen, die in den vergangenen Wochen und Monaten eine Rolle spielten: Neben der Maskenpflicht in Arztpraxen war das die Maskenpflicht im Fernverkehr. Andere Paragrafen aber, die bei erneuten Pandemien tiefgreifende Beschränkungen ermöglichen, bleiben bestehen. Im Moment sind sie nur inaktiv.

Da ist Paragraf 28a, der speziell für Corona geschaffen wurde und bei einem Aufflammen der Pandemie reaktiviert werden könnte. Dann wäre erneut der Weg offen für Ausgangssperren, Versammlungsverbote und Reisebeschränkungen. Und da ist Paragraf 28, der schon lange existiert und bei allen künftigen Pandemien, die nichts mit Corona zu tun haben, eine Rolle spielen würde. Er ist sehr allgemein gefasst und könnte die Grundlage für massive Beschränkungen bilden.

Eigentlich sollte es anders kommen. Direkt nach der Bundestagswahl 2021 hatten SPD, Grüne und FDP im Parlament angekündigt, das Infektionsschutzgesetz „grundlegend überarbeiten“ zu wollen. Tatsächlich umgesetzt wurde von diesen Vorschlägen bislang wenig.

Bund und Länder hätten bei einer neuen Pandemie wieder das ganze Instrumentarium zur Verfügung. Zu erwarten wären zahllose Rechtsstreitigkeiten wie während der Corona-Pandemie. Vor allem aber wüssten die Bürger erneut nicht, auf welche Beschränkungen sie sich einstellen können, es gäbe keinerlei Planungssicherheit.

https://tinyurl.com/2j5u584r (PLUS-Artikel)

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Das Bundesfamilienministerium plant ein neues Gesetz, das bei Geburt eines Kindes nicht nur die Mutter, sondern auch das zweite Elternteil für einen Sonderurlaub berechtigen soll.

Bei der ARD klingt das so: „Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.“ Weiter im Text schreibt die „Tagesschau“ nach dem gleichen Prinzip von „angestellten Partnerinnen oder Partner von gebärenden Personen“.

Im gesamten Artikel taucht „Mutter“ nur als zusammengesetztes Wort in „Mutterschaftsleistungen“ und „Mutterschaftsbezüge“ auf – der Vorlage für das neue Gesetz. Das Wort „Frau“ fehlt ganz.

BILD fragte nach, Antwort der „Tagesschau“: „Bei der Bezeichnung ‚entbindende Person’ handelt es sich nicht um einen Begriff aus dem Gesetzentwurf. Der Begriff wurde gewählt, um niemanden zu diskriminieren.“

Auf unmittelbare BILD-Nachfrage, wen der Begriff „Mutter“ denn diskriminiert hätte, kam zunächst keine Antwort.

https://tinyurl.com/2g5unovy

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