"Zahl der Geburten plötzlich gesunken" - Mainstream kennt den Grund
Die Geburtenziffer in Deutschland ist seit Beginn des Jahres deutlich gesunken. Während der Wert von 2015 bis 2021 noch zwischen 1,5 und 1,6 Kindern pro Frau pendelte, ist er zum Jahresbeginn 2022 auf 1,3 bis 1,4 gefallen. Das entspricht einem Rückgang von mehr als zehn Prozent gegenüber den Jahren vor der Pandemie.
Die Erklärung der Wissenschaftler in dieser Studie ist verblüffend: Eine wesentliche Ursache für den Rückgang ist demnach, dass Frauen beim Start der Corona-Impfkampagne im Frühjahr 2021 ihren Kinderwunsch zunächst zurückgestellt haben: "Es ist plausibel, dass sich manche Frauen erst impfen lassen wollten, bevor sie schwanger werden", sagte Martin Bujard, Forschungsdirektor am BiB. "Da die Impfung zunächst für Schwangere nicht empfohlen war, wurde der Kinderwunsch oftmals aufgeschoben."
Im Mai 2022 zeichnete sich den Angaben zufolge wieder eine leichte Erholung der Geburtenziffer ab. Die Entwicklung der Geburten in den kommenden Monaten sei noch unklar, so Bujard.
Mit dem kräftigen Einbruch ist Deutschland nicht alleine. Auch in Skandinavien war im gleichen Zeitraum ein Rückgang zu beobachten, wie die internationale Studie zeigt. Bujard zufolge hat die Corona-Pandemie auch in anderen Ländern Europas "erhebliche Effekte auf das kurzfristige Geburtenverhalten verursacht".
https://tinyurl.com/2qq8hj95
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Die Geburtenziffer in Deutschland ist seit Beginn des Jahres deutlich gesunken. Während der Wert von 2015 bis 2021 noch zwischen 1,5 und 1,6 Kindern pro Frau pendelte, ist er zum Jahresbeginn 2022 auf 1,3 bis 1,4 gefallen. Das entspricht einem Rückgang von mehr als zehn Prozent gegenüber den Jahren vor der Pandemie.
Die Erklärung der Wissenschaftler in dieser Studie ist verblüffend: Eine wesentliche Ursache für den Rückgang ist demnach, dass Frauen beim Start der Corona-Impfkampagne im Frühjahr 2021 ihren Kinderwunsch zunächst zurückgestellt haben: "Es ist plausibel, dass sich manche Frauen erst impfen lassen wollten, bevor sie schwanger werden", sagte Martin Bujard, Forschungsdirektor am BiB. "Da die Impfung zunächst für Schwangere nicht empfohlen war, wurde der Kinderwunsch oftmals aufgeschoben."
Im Mai 2022 zeichnete sich den Angaben zufolge wieder eine leichte Erholung der Geburtenziffer ab. Die Entwicklung der Geburten in den kommenden Monaten sei noch unklar, so Bujard.
Mit dem kräftigen Einbruch ist Deutschland nicht alleine. Auch in Skandinavien war im gleichen Zeitraum ein Rückgang zu beobachten, wie die internationale Studie zeigt. Bujard zufolge hat die Corona-Pandemie auch in anderen Ländern Europas "erhebliche Effekte auf das kurzfristige Geburtenverhalten verursacht".
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tagesschau
Zahl der Geburten plötzlich gesunken
In den ersten Monaten des Jahres 2022 ist die Zahl der Geburten in Deutschland deutlich gesunken. Eine Rolle spielt dabei laut einer Studie die Corona-Impfkampagne. Sie führte dazu, dass Frauen ihren Kinderwunsch verschoben.
Ärzte sehen Versorgung von Berliner Kindern in akuter Gefahr
In einem Brandbrief prangern Mediziner die mangelhafte Versorgungslage von Kindern in der Hauptstadt an. Wie aus dem Schreiben, das der Berliner Zeitung vorliegt, hervorgeht, sei die Personaldecke in den hiesigen Kinderkliniken und Kinderrettungsstellen derzeit so dünn, dass möglicherweise nicht mehr alle kleinen Patienten die nötige Behandlung erhalten könnten. Die Unterzeichner sehen daher die Gesundheit ihrer Patienten „in unmittelbarer Gefahr“.
Da es an qualifiziertem Personal mangele, käme es in den Rettungsstellen etwa zu Verzögerungen bei der Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit. Das habe zur Folge, dass sich „gutbehandelbare Krankheiten zu lebensbedrohlichen Zuständen verschärfen können“, heißt es in dem Schreiben weiter. Die Mediziner fordern daher in erster Linie mehr gut ausgebildetes Personal. Dabei sollte ein verbindlicher Arzt-Patienten-Schlüssel von 1:6 für die Kinder- und Jugendstationen eingeführt werden, so die Forderung an die Adressaten des Briefes. Er richtet sich an die Berliner Gesundheitssenatorin Ulrike Gote und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
👉 Kann der Minister auch etwas Anderes, als Corona-Panik zu verbreiten?
https://tinyurl.com/2fsxo2er
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In einem Brandbrief prangern Mediziner die mangelhafte Versorgungslage von Kindern in der Hauptstadt an. Wie aus dem Schreiben, das der Berliner Zeitung vorliegt, hervorgeht, sei die Personaldecke in den hiesigen Kinderkliniken und Kinderrettungsstellen derzeit so dünn, dass möglicherweise nicht mehr alle kleinen Patienten die nötige Behandlung erhalten könnten. Die Unterzeichner sehen daher die Gesundheit ihrer Patienten „in unmittelbarer Gefahr“.
Da es an qualifiziertem Personal mangele, käme es in den Rettungsstellen etwa zu Verzögerungen bei der Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit. Das habe zur Folge, dass sich „gutbehandelbare Krankheiten zu lebensbedrohlichen Zuständen verschärfen können“, heißt es in dem Schreiben weiter. Die Mediziner fordern daher in erster Linie mehr gut ausgebildetes Personal. Dabei sollte ein verbindlicher Arzt-Patienten-Schlüssel von 1:6 für die Kinder- und Jugendstationen eingeführt werden, so die Forderung an die Adressaten des Briefes. Er richtet sich an die Berliner Gesundheitssenatorin Ulrike Gote und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
👉 Kann der Minister auch etwas Anderes, als Corona-Panik zu verbreiten?
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Berliner Zeitung
Brandbrief: Ärzte sehen Versorgung von Berliner Kindern in akuter Gefahr
In Berliner Kinderkliniken gibt es zu wenige Ärzte für zu viele Patienten. Auch die Ausbreitung eines Virus versetzt Kinderärzte in Sorge. Eine Initiative wendet sich daher an Karl Lauterbach.
Inflationsrate bald zweistellig?
„Unfassbarer Preishammer“: Die Hersteller gewerblicher Produkte haben im August so hohe Preise für ihre Erzeugnisse verlangt wie nie. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Schnitt um 45,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Im Vergleich zum Vormonat legten sie um 7,9 Prozent zu - ebenfalls der höchste Anstieg seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949.
Die Entwicklung ist für die Inflation von Bedeutung: Es wird erwartet, dass diese im Herbst zweistellig sein wird. Die Produzentenpreise gelten als Vorläufer für die Entwicklung der allgemeinen Inflation. Ralph Solveen, Commerzbank-Ökonom sagte Reuters, er erwarte, dass wegen der weiter steigenden Energiepreise „in den kommenden Monaten auch bei der Verbraucherpreisinflation mit neuen Rekordwerten zu rechnen ist“.
https://tinyurl.com/2mcvcwxy
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„Unfassbarer Preishammer“: Die Hersteller gewerblicher Produkte haben im August so hohe Preise für ihre Erzeugnisse verlangt wie nie. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Schnitt um 45,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Im Vergleich zum Vormonat legten sie um 7,9 Prozent zu - ebenfalls der höchste Anstieg seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949.
Die Entwicklung ist für die Inflation von Bedeutung: Es wird erwartet, dass diese im Herbst zweistellig sein wird. Die Produzentenpreise gelten als Vorläufer für die Entwicklung der allgemeinen Inflation. Ralph Solveen, Commerzbank-Ökonom sagte Reuters, er erwarte, dass wegen der weiter steigenden Energiepreise „in den kommenden Monaten auch bei der Verbraucherpreisinflation mit neuen Rekordwerten zu rechnen ist“.
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Berliner Zeitung
„Unfassbarer Preishammer“: Erzeugerpreise steigen so stark wie seit 1949 nicht
Für Deutschland zeichnet sich im Herbst eine klar zweistellige Inflationsrate ab.
Mann muss „mit dem leben, was man hat“
Christian Bogdan, Mitglied in der Ständigen Impfkommission (Stiko), erklärt die Empfehlungspläne des Gremiums.
„Wir haben jetzt drei adaptierte Impfstoffe, die man mit gutem Gewissen einsetzen kann, die uns eine Verbreiterung der Immunantwort erlauben“, sagte Bodgan.
Dabei könnten sowohl der auf die Omikron-Variante BA.1 angepasste Booster als auch die auf die Subvarianten BA.4/BA.5 abgestimmten Impfstoffe eingesetzt werden. Zudem könnten auch die bestehenden Impfstoffe weiter genutzt werden, die nach wie vor sehr gut vor schweren Verläufen, Krankenhausaufenthalten und Tod schützten.
An den bisherigen Kriterien für die Gabe von ersten und zweiten Auffrischimpfungen soll sich zunächst nichts ändern. Die Stiko nehme in ihrem Beschluss keine Unterscheidung zwischen den BA.1-Impfstoffen und dem neueren BA.4/BA.5-Präparat vor, sagte Bogdan. Schwierig für das Expertengremium war demnach die relativ dünne Datenlage.
Insbesondere betrifft dies das neuere BA.4/BA.5-Präparat – die Stiko sei „nicht besonders glücklich“, dass hierzu noch keine Daten aus Studien an Menschen vorliegen, sagte Bogdan. Für die Zulassung stützten sich Behörden im Kern auf Daten aus Versuchen an Mäusen, aber etwa auch auf Erkenntnisse zu den Vorläuferimpfstoffen. Verschiedene Puzzlesteinchen hätten verknüpft und Analogieschlüsse gezogen werden müssen, bemängelte auch Stiko-Mitglied Jörg Meerpohl, Direktor des Instituts für Evidenz in der Medizin vom Uniklinikum Freiburg. Aber man müsse mit dem leben, was man habe.
👉🏻 Ach ja - MUSS man das??
https://tinyurl.com/2qsscs3h
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Christian Bogdan, Mitglied in der Ständigen Impfkommission (Stiko), erklärt die Empfehlungspläne des Gremiums.
„Wir haben jetzt drei adaptierte Impfstoffe, die man mit gutem Gewissen einsetzen kann, die uns eine Verbreiterung der Immunantwort erlauben“, sagte Bodgan.
Dabei könnten sowohl der auf die Omikron-Variante BA.1 angepasste Booster als auch die auf die Subvarianten BA.4/BA.5 abgestimmten Impfstoffe eingesetzt werden. Zudem könnten auch die bestehenden Impfstoffe weiter genutzt werden, die nach wie vor sehr gut vor schweren Verläufen, Krankenhausaufenthalten und Tod schützten.
An den bisherigen Kriterien für die Gabe von ersten und zweiten Auffrischimpfungen soll sich zunächst nichts ändern. Die Stiko nehme in ihrem Beschluss keine Unterscheidung zwischen den BA.1-Impfstoffen und dem neueren BA.4/BA.5-Präparat vor, sagte Bogdan. Schwierig für das Expertengremium war demnach die relativ dünne Datenlage.
Insbesondere betrifft dies das neuere BA.4/BA.5-Präparat – die Stiko sei „nicht besonders glücklich“, dass hierzu noch keine Daten aus Studien an Menschen vorliegen, sagte Bogdan. Für die Zulassung stützten sich Behörden im Kern auf Daten aus Versuchen an Mäusen, aber etwa auch auf Erkenntnisse zu den Vorläuferimpfstoffen. Verschiedene Puzzlesteinchen hätten verknüpft und Analogieschlüsse gezogen werden müssen, bemängelte auch Stiko-Mitglied Jörg Meerpohl, Direktor des Instituts für Evidenz in der Medizin vom Uniklinikum Freiburg. Aber man müsse mit dem leben, was man habe.
👉🏻 Ach ja - MUSS man das??
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DIE WELT
Stiko empfiehlt Corona-Booster bevorzugt mit angepassten Präparaten
Die Ständige Impfkommission (Stiko) spricht sich bei Covid-19-Auffrischimpfungen für den bevorzugten Einsatz der neuen, an die Omikron-Variante angepassten Präparate aus. Es handelt sich noch nicht um eine finale Empfehlung.
Grüne Partei im Abwärtstrend
Fällt den Menschen in Deutschland langsam auf, was für eine zerstörerische Politik die Grünen betreiben? Laut aktueller Umfrage fallen deren Werte im Trendbarometer erstmals seit April wieder unter 20 Prozent.
Ausserdem trauen 61 Prozent der Wahlberechtigten mittlerweile keiner Partei mehr zu, mit den Problemen in Deutschland fertig zu werden. Auch hier sinkt der Wert der Grünen weiter. Von 21 Prozent noch Mitte August rutschen sie innerhalb von vier Wochen ab auf 12 Prozent im aktuellen Trendbarometer. 11 Prozent trauen den Unionsparteien politische Kompetenz zu, damit können sich die Christdemokraten leicht verbessern. Auch die SPD verbessert sich leicht im Vergleich zu den Werten im Sommer auf aktuell 10 Prozent. Der größte Teil derer, die den Grünen das Vertrauen entziehen, trauen nun keiner Partei mehr zu, Deutschlands Probleme zu lösen.
👉🏻 Ein erster wirklicher Gradmesser für die Stimmung im Volk könnte die Wahl in Niedersachsen am 9. Oktober sein.
https://tinyurl.com/2zz3usjq
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Fällt den Menschen in Deutschland langsam auf, was für eine zerstörerische Politik die Grünen betreiben? Laut aktueller Umfrage fallen deren Werte im Trendbarometer erstmals seit April wieder unter 20 Prozent.
Ausserdem trauen 61 Prozent der Wahlberechtigten mittlerweile keiner Partei mehr zu, mit den Problemen in Deutschland fertig zu werden. Auch hier sinkt der Wert der Grünen weiter. Von 21 Prozent noch Mitte August rutschen sie innerhalb von vier Wochen ab auf 12 Prozent im aktuellen Trendbarometer. 11 Prozent trauen den Unionsparteien politische Kompetenz zu, damit können sich die Christdemokraten leicht verbessern. Auch die SPD verbessert sich leicht im Vergleich zu den Werten im Sommer auf aktuell 10 Prozent. Der größte Teil derer, die den Grünen das Vertrauen entziehen, trauen nun keiner Partei mehr zu, Deutschlands Probleme zu lösen.
👉🏻 Ein erster wirklicher Gradmesser für die Stimmung im Volk könnte die Wahl in Niedersachsen am 9. Oktober sein.
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n-tv.de
RTL/ntv-Trendbarometer: Zustimmungswerte der Grünen rutschen weiter ab
Die Grünen im Abwärtstrend: Nach dem Abrutsch in der Vorwoche fallen ihre Zustimmungswerte weiter. Über 60 Prozent der Bundesbürger trauen keiner Partei mehr zu, Deutschlands Probleme zu lösen.
Wie erwartet: Ermittlungen gegen Lauterbach eingestellt
Das Gesundheitsamt Berlin-Mitte hat die Ermittlungen gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wegen eines möglichen Verstoßes gegen Corona-Isolationsvorschriften eingestellt. „Das Gesundheitsamt hat keine Rechtswidrigkeiten festgestellt und das Verfahren abgeschlossen“, teilte das zuständige Bezirksamt auf Anfrage von WELT mit. Zuvor sei die Sachlage geprüft worden.
Unklar ist, inwiefern die Kommunikation von Lauterbachs Büro mit der Behörde dazu beitragen konnte, die Vorwürfe auszuräumen. Das Bezirksamt hatte am Donnerstagmittag WELT mitgeteilt, „von Beginn an“ habe Kontakt mit dem Büro Lauterbach bestanden. Das Gesundheitsamt Mitte habe „kürzlich“ zur besseren Einschätzung eine schriftliche Anfrage an das Büro Lauterbach gestellt, eine Antwort liege nicht vor.
Lauterbachs Sprecher teilte WELT dagegen am Freitagmittag mit: „Das mündliche Telefonat mit dem Gesundheitsamt ist schon Wochen her – zeitnah zur ersten kritischen Presseberichterstattung über die kurze Isolationszeit des Ministers.“ Nach Darstellung der Fakten habe man nicht den Eindruck, dass das Gesundheitsamt an Lauterbachs Vorgehen Anstoß nehmen würde: „Bis zum Tag der erneuten Berichterstattung heute haben wir auch nichts mehr von der Behörde gehört.“
Lauterbach äußerte sich am Dienstag auf Twitter auch selbst zum Ende der Ermittlungen. „Trotzdem war der Vorgang voll ok, auch der Minister muss seine Regeln einhalten“, schrieb er.
https://tinyurl.com/2ovepalh
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Das Gesundheitsamt Berlin-Mitte hat die Ermittlungen gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wegen eines möglichen Verstoßes gegen Corona-Isolationsvorschriften eingestellt. „Das Gesundheitsamt hat keine Rechtswidrigkeiten festgestellt und das Verfahren abgeschlossen“, teilte das zuständige Bezirksamt auf Anfrage von WELT mit. Zuvor sei die Sachlage geprüft worden.
Unklar ist, inwiefern die Kommunikation von Lauterbachs Büro mit der Behörde dazu beitragen konnte, die Vorwürfe auszuräumen. Das Bezirksamt hatte am Donnerstagmittag WELT mitgeteilt, „von Beginn an“ habe Kontakt mit dem Büro Lauterbach bestanden. Das Gesundheitsamt Mitte habe „kürzlich“ zur besseren Einschätzung eine schriftliche Anfrage an das Büro Lauterbach gestellt, eine Antwort liege nicht vor.
Lauterbachs Sprecher teilte WELT dagegen am Freitagmittag mit: „Das mündliche Telefonat mit dem Gesundheitsamt ist schon Wochen her – zeitnah zur ersten kritischen Presseberichterstattung über die kurze Isolationszeit des Ministers.“ Nach Darstellung der Fakten habe man nicht den Eindruck, dass das Gesundheitsamt an Lauterbachs Vorgehen Anstoß nehmen würde: „Bis zum Tag der erneuten Berichterstattung heute haben wir auch nichts mehr von der Behörde gehört.“
Lauterbach äußerte sich am Dienstag auf Twitter auch selbst zum Ende der Ermittlungen. „Trotzdem war der Vorgang voll ok, auch der Minister muss seine Regeln einhalten“, schrieb er.
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DIE WELT
Gesundheitsamt stellt Ermittlungen gegen Karl Lauterbach ein
Der Bundesgesundheitsminister war wegen seiner selbstständigen Quarantäne-Entlassung angezeigt worden. Fünf Tage nach Bekanntgabe der Untersuchung teilt die Berliner Behörde nun mit, dass kein Rechtsbruch vorgelegen habe.
Forwarded from Report24.news
Der kritische Journalist Oliver Janich sitzt nun seit mehr als einem Monat in philippinischer Abschiebehaft: Am 17. August wurde er in seinem Ressort auf der Insel Tablas verhaftet. Sein Rechtsanwalt Markus Roscher sieht ihn als Opfer eines Zusammenwirkens von politischer Staatsanwaltschaft, BKA und Geheimdienst. Lange hat der Jurist geschwiegen - doch nun ging er an die Öffentlichkeit. In seiner detaillierten Haftbeschwerde ist nicht nur zu lesen, was genau Janich vorgeworfen wird: Roscher legt auch dar, warum ein Haftgrund seiner professionellen Ansicht nach in Wahrheit überhaupt nicht vorliegt und warum der Haftbefehl umgehend aufzuheben sei.
https://report24.news/jetzt-spricht-oliver-janichs-rechtsanwalt-haftbefehl-gehoert-umgehend-aufgehoben/?feed_id=22092
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Report24
Jetzt spricht Oliver Janichs Rechtsanwalt: Haftbefehl gehört umgehend aufgehoben!
Aus der Haftbeschwerde von Janichs Rechtsanwalt gehen die fragwürdigen Begründungen für den Haftbefehl hervor.
"Skandal": Seit' an Seit' marschierten Linke, Rechte, Querdenker und Neonazis am Wochenende durch die Stadt Brandenburg/Havel
Linke-Landeschef Sebastian Walter gerät in Erklärungsnot. Denn die Ziele von Linken und Rechten gleichen sich: Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, keine Sanktionen gegen Russland, keine bessere Ausstattung der Bundeswehr.
Neben Linken und inflationsgeplagten Bürgern liefen auch AfD-Politiker wie Lars Hünich, Rechtsextremisten mit schwarz-weiß-roten Reichsfahnen und bekannte Neonazis. Die Linkspartei-Spitze gibt sich entsetzt. Vor zwei Wochen hatten ihre Genossen in Leipzig noch strikt getrennt von den Rechten demonstriert. „Was am Samstag passiert ist, darf nicht noch mal vorkommen“, sagte Landeschef Sebastian Walter Dienstag.
Doch auch Walter und die Linken-Spitze sind gegen Waffenhilfe für die Ukraine, lehnen ein Embargo von Putins Blut-Öl ab. Genau wie die Moskau-Freunde von rechts.
👉🏻 Wie konnte es nur soweit kommen? 😀 Eines ist klar: Ein Bündnis von links bis rechts muss eine furchtbare Vorstellung sein für die Regierung des Landes.
https://tinyurl.com/2j845xy9
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Linke-Landeschef Sebastian Walter gerät in Erklärungsnot. Denn die Ziele von Linken und Rechten gleichen sich: Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, keine Sanktionen gegen Russland, keine bessere Ausstattung der Bundeswehr.
Neben Linken und inflationsgeplagten Bürgern liefen auch AfD-Politiker wie Lars Hünich, Rechtsextremisten mit schwarz-weiß-roten Reichsfahnen und bekannte Neonazis. Die Linkspartei-Spitze gibt sich entsetzt. Vor zwei Wochen hatten ihre Genossen in Leipzig noch strikt getrennt von den Rechten demonstriert. „Was am Samstag passiert ist, darf nicht noch mal vorkommen“, sagte Landeschef Sebastian Walter Dienstag.
Doch auch Walter und die Linken-Spitze sind gegen Waffenhilfe für die Ukraine, lehnen ein Embargo von Putins Blut-Öl ab. Genau wie die Moskau-Freunde von rechts.
👉🏻 Wie konnte es nur soweit kommen? 😀 Eines ist klar: Ein Bündnis von links bis rechts muss eine furchtbare Vorstellung sein für die Regierung des Landes.
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B.Z. – Die Stimme Berlins
Skandal in Brandenburg: Linke und Rechte marschieren für Russland
Diese Demo ist ein Skandal! Seit' an Seit' marschierten Linke, Rechte, Querdenker und Neonazis am Wochenende durch die Stadt Brandenburg/Havel. Linke-Landeschef Sebastian Walter gerät in Erklärungsnot. Denn die Ziele von Linken und Rechten gleichen sich.
Putin ordnet Teilmobilmachung der Streitkräfte an
Knapp sieben Monate nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine hat Russland eine Teilmobilmachung der eigenen Streitkräfte angeordnet. Er habe diese Entscheidung nach einem Vorschlag des Verteidigungsministeriums getroffen und das Dekret unterschrieben, sagte Kremlchef Wladimir Putin in einer Fernsehansprache. Die Teilmobilisierung beginne noch heute.
Es gehe darum, russische Gebiete zu verteidigen, sagte Putin. Russlands Ziel sei es, die ostukrainische Region Donbass zu befreien. Der Westen habe keinen Frieden zwischen der Ukraine und Russland gewollt, vielmehr wolle er Russland zerstören. Russland werde alle seine Ressourcen nutzen, um sein Volk zu verteidigen. "Russland hat moderne Vernichtungswaffen. Ich bluffe nicht", so der Kremlchef.
Weiter kündigte Putin die mögliche "Annexion" ukrainischer Gebiete mithilfe der "Scheinreferenden" in den besetzten Gebieten an. "Die Entscheidung, die die Mehrheit der Bürger in den Volksrepubliken Luhansk und Donezk, in den Gebieten Cherson und Saporischschja treffen, unterstützen wir."
https://tinyurl.com/2qcum6pl
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Knapp sieben Monate nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine hat Russland eine Teilmobilmachung der eigenen Streitkräfte angeordnet. Er habe diese Entscheidung nach einem Vorschlag des Verteidigungsministeriums getroffen und das Dekret unterschrieben, sagte Kremlchef Wladimir Putin in einer Fernsehansprache. Die Teilmobilisierung beginne noch heute.
Es gehe darum, russische Gebiete zu verteidigen, sagte Putin. Russlands Ziel sei es, die ostukrainische Region Donbass zu befreien. Der Westen habe keinen Frieden zwischen der Ukraine und Russland gewollt, vielmehr wolle er Russland zerstören. Russland werde alle seine Ressourcen nutzen, um sein Volk zu verteidigen. "Russland hat moderne Vernichtungswaffen. Ich bluffe nicht", so der Kremlchef.
Weiter kündigte Putin die mögliche "Annexion" ukrainischer Gebiete mithilfe der "Scheinreferenden" in den besetzten Gebieten an. "Die Entscheidung, die die Mehrheit der Bürger in den Volksrepubliken Luhansk und Donezk, in den Gebieten Cherson und Saporischschja treffen, unterstützen wir."
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n-tv.de
Teilmobilisierung der Streitkräfte: Putin sendet seine Antwort auf Kiews Gegenoffensive
Kiews Gegenoffensive setzt Moskaus Verbänden in der Ukraine schwer zu. Nun verkündet Kremlchef Putin in einer TV-Ansprache die Teilmobilisierung der Streitkräfte. Es gehe darum, russische Gebiete zu verteidigen.
Gasumlage als "Brücke"
Im Vorfeld der möglichen Verstaatlichung von Uniper war darüber spekuliert worden, ob die Gasumlage überhaupt rechtlich möglich ist.
Am Morgen gab Habeck eine PK zur Übernahme des Energiekonzerns. Darin sagte er:
Dieser Schritt sei nötig gewesen, weil sich die Situation deutlich verschärft hat, so Habeck. Uniper stehe für 40 Prozent der deutschen Gasversorgung, doch seit 1. September liefere Russland kein Gas mehr. „Das hat uns zum Handeln gewzungen.“
„Mit der Verstaatlichung von Uniper stellt sich die Frage, ob eine Gasumlage erhoben werden kann.“ Das werde bewertet werden, sagt Habeck, werde jedoch mindestens drei Monate dauern. „Die Gasumlage kommt als Brücke“, bekräftigt er.
Die Gasumlage werde der deutsche Wirtschaft helfen, durch diese „schwere Zeit“ zu kommen, betont Habeck. Über alles weitere werde noch gesprochen. Die Gasumlage komme ab 1. Oktober. Ob sie verfassungskonform ist nach der Uniper-Verstaatlichung, werde bewertet werden, erklärt er.
👉🏻 Mit anderen Worten: Wir machen es erstmal und schauen dann ... Ist ja nicht unser Geld.
https://tinyurl.com/2hcypvh7
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Im Vorfeld der möglichen Verstaatlichung von Uniper war darüber spekuliert worden, ob die Gasumlage überhaupt rechtlich möglich ist.
Am Morgen gab Habeck eine PK zur Übernahme des Energiekonzerns. Darin sagte er:
Dieser Schritt sei nötig gewesen, weil sich die Situation deutlich verschärft hat, so Habeck. Uniper stehe für 40 Prozent der deutschen Gasversorgung, doch seit 1. September liefere Russland kein Gas mehr. „Das hat uns zum Handeln gewzungen.“
„Mit der Verstaatlichung von Uniper stellt sich die Frage, ob eine Gasumlage erhoben werden kann.“ Das werde bewertet werden, sagt Habeck, werde jedoch mindestens drei Monate dauern. „Die Gasumlage kommt als Brücke“, bekräftigt er.
Die Gasumlage werde der deutsche Wirtschaft helfen, durch diese „schwere Zeit“ zu kommen, betont Habeck. Über alles weitere werde noch gesprochen. Die Gasumlage komme ab 1. Oktober. Ob sie verfassungskonform ist nach der Uniper-Verstaatlichung, werde bewertet werden, erklärt er.
👉🏻 Mit anderen Worten: Wir machen es erstmal und schauen dann ... Ist ja nicht unser Geld.
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FOCUS online
Habeck will Gasumlage von Lindner prüfen lassen - der lehnt jedoch ab
Uniper wird verstaalicht: Fortum bestätigt, dass der Bund circa 98,5 Prozent der Anteile an Uniper besitzen wird. Die Gasumlage solle als Bürckenlösung dennoch kommen, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Doch nach der Uniper-Verstaatlichung müsse das Fi…
Forwarded from News von TKP
tkp.at
Beweise für hohe Giftigkeit von Antigen-Tests - Brisante Ankündigung
Per Gesetz wurde den zuständigen Behörden die Prüfung der Inhaltsstoffe der Antigen-Tests verboten. Die Zivilgesellschaft sprang ein und präsentiert Beweise für die giftige Flüssigkeit der Antigen-Schnelltests.
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Weidel trifft auf Strack-Zimmermann
Schaut, welche Höllenqualen Frau Strack-Zimmermann erleidet, weil sie bei einer Frage der gleichen Meinung ist wie Frau Weidel und die AfD. Was für ein Theater!
Strack-Zimmermann setzte sich im Gespräch erneut für Waffenlieferungen ein.Weidel sprach hingegen von „einem völlig falschen Weg“. „Deutschland wird zum Kanonenfutter gemacht mit Ihrer Politik. Sie haben als Waffenlobbyistin ein Interesse an der Ausweitung des Krieges und wollen gar keine Friedensverhandlungen.“ Stattdessen würde man Deutschland in eine „hochgefährliche Situation“ bringen, wenn man weiter an der „Eskalationsspirale“ drehe.
„Ich weiß nicht, wann Sie in Ihrem Leben falsch abgebogen sind“, wurde auch die FDP-Politikerin daraufhin persönlich und warf Weidel ihrerseits Populismus vor. Weidel forderte, man müsse zurückkehren zu normalen wirtschaftlichen Beziehungen. „Wir betreiben hier kollektive Selbstschädigungen.“
Die ganze Sendung:
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Schaut, welche Höllenqualen Frau Strack-Zimmermann erleidet, weil sie bei einer Frage der gleichen Meinung ist wie Frau Weidel und die AfD. Was für ein Theater!
Strack-Zimmermann setzte sich im Gespräch erneut für Waffenlieferungen ein.Weidel sprach hingegen von „einem völlig falschen Weg“. „Deutschland wird zum Kanonenfutter gemacht mit Ihrer Politik. Sie haben als Waffenlobbyistin ein Interesse an der Ausweitung des Krieges und wollen gar keine Friedensverhandlungen.“ Stattdessen würde man Deutschland in eine „hochgefährliche Situation“ bringen, wenn man weiter an der „Eskalationsspirale“ drehe.
„Ich weiß nicht, wann Sie in Ihrem Leben falsch abgebogen sind“, wurde auch die FDP-Politikerin daraufhin persönlich und warf Weidel ihrerseits Populismus vor. Weidel forderte, man müsse zurückkehren zu normalen wirtschaftlichen Beziehungen. „Wir betreiben hier kollektive Selbstschädigungen.“
Die ganze Sendung:
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"Testen war nicht der richtige Weg"
Der oberösterreichische Ärztekammer-Präsident Peter Niedermoser ist kein Freund von groß angelegten Corona-Tests. Getestet werden sollten lediglich symptomatische Personen, und das nur von Ärztinnen und Ärzten, sagte Niedermoser. 66 Tests pro Tausend Einwohner am Tag machen Österreich zwar zum "Testweltmeister", "sie haben aber zu keinerlei Verbesserung der Situation beigetragen", so der Pathologe. Privat lasse er sich gar nicht mehr testen.
"Weder hat sich die Wellenbewegung durch das Testen verändert, noch hatte die Vielzahl an Tests einen Einfluss auf die Todeszahlen", sagt Niedermoser, der sich dabei auf ein Papier des oberösterreichischen Landeskrisenstabes stützt.
https://tinyurl.com/2g8lk4oh
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Der oberösterreichische Ärztekammer-Präsident Peter Niedermoser ist kein Freund von groß angelegten Corona-Tests. Getestet werden sollten lediglich symptomatische Personen, und das nur von Ärztinnen und Ärzten, sagte Niedermoser. 66 Tests pro Tausend Einwohner am Tag machen Österreich zwar zum "Testweltmeister", "sie haben aber zu keinerlei Verbesserung der Situation beigetragen", so der Pathologe. Privat lasse er sich gar nicht mehr testen.
"Weder hat sich die Wellenbewegung durch das Testen verändert, noch hatte die Vielzahl an Tests einen Einfluss auf die Todeszahlen", sagt Niedermoser, der sich dabei auf ein Papier des oberösterreichischen Landeskrisenstabes stützt.
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Kurier
OÖ-Ärztekammer-Chef zu Corona: "Testen war nicht der richtige Weg"
Niedermoser kritisiert Massentests und das Testen von "Gesunden".
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Heute schon geBITTELt? - 21.9.2022
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Kein Scherz: „Sexverbot für alle fleischessenden Männer“ gefordert
Wer sich im Stadion eine Bratwurst bestellt, gerne im Sommer sein Steak grillt oder nicht auf sein Schnitzel verzichten will, ist nach der kalten Logik der radikalen Tierschützer: nicht länger fortpflanzungswürdig. Zu hoher Klimaabdruck.
Daniel Cox, Kampagnen-Leiter bei PETA Deutschland, zu BILD: „Männer sind viel schlechter für die Umwelt als Frauen, weil sie zu viel Fleisch essen …“ Hintergrund ist eine im November 2021 erschienene Studie, wonach Männer – besonders durch ihren Fleischkonsum im Schnitt 41 Prozent mehr zum Klimawandel beitragen sollen als Frauen.
Cox hofft nun auf weibliche Verbündete im Kampf gegen „mit Grillzange hantierende Vorstadt-Väter, die 70-Cent-Würstchen (…) brutzeln“: Deren Frauen sollten „jetzt in den Sex-Streik gehen – um die Welt zu retten!“ Er rechnet vor: Jedes „nicht geborene Kind“ spare „58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr“.
Kultur-Politikerin Dorothee Bär findet die Gleichung zynisch, sagt zu BILD: „Für wen, wenn nicht unsere Kinder, retten wir das Klima. Kinder mit schädlichem CO2 aufzurechnen ist abstoßend. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind!“
Der Abgeordnete Florian Hahn sieht in der irren Peta-Forderung einen „Demokratiehass“ der Aktivisten: „Statt eines Sex-Verbots für Fleischesser sollte es ein Denk-Verbot für spalterische Ideologen geben.”
https://tinyurl.com/2gl7owaw
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Wer sich im Stadion eine Bratwurst bestellt, gerne im Sommer sein Steak grillt oder nicht auf sein Schnitzel verzichten will, ist nach der kalten Logik der radikalen Tierschützer: nicht länger fortpflanzungswürdig. Zu hoher Klimaabdruck.
Daniel Cox, Kampagnen-Leiter bei PETA Deutschland, zu BILD: „Männer sind viel schlechter für die Umwelt als Frauen, weil sie zu viel Fleisch essen …“ Hintergrund ist eine im November 2021 erschienene Studie, wonach Männer – besonders durch ihren Fleischkonsum im Schnitt 41 Prozent mehr zum Klimawandel beitragen sollen als Frauen.
Cox hofft nun auf weibliche Verbündete im Kampf gegen „mit Grillzange hantierende Vorstadt-Väter, die 70-Cent-Würstchen (…) brutzeln“: Deren Frauen sollten „jetzt in den Sex-Streik gehen – um die Welt zu retten!“ Er rechnet vor: Jedes „nicht geborene Kind“ spare „58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr“.
Kultur-Politikerin Dorothee Bär findet die Gleichung zynisch, sagt zu BILD: „Für wen, wenn nicht unsere Kinder, retten wir das Klima. Kinder mit schädlichem CO2 aufzurechnen ist abstoßend. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind!“
Der Abgeordnete Florian Hahn sieht in der irren Peta-Forderung einen „Demokratiehass“ der Aktivisten: „Statt eines Sex-Verbots für Fleischesser sollte es ein Denk-Verbot für spalterische Ideologen geben.”
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B.Z. – Die Stimme Berlins
PETA will Sex-Verbot für fleischessende Männer!
Mit dieser Debatte stoßen die Tier-Aktivisten von PETA Millionen Deutsche vor den Kopf! Der irre Vorschlag: Ein „Sexverbot für alle fleischessenden Männer“!
Forwarded from Stay Free
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⚡️ Malermeister Hardt verliest den Brief des Geschäftsführers eines Windkraftproduzenten: "Lieber Stromkunde, Sie werden verarscht und wir auch. Ich möchte gerne den nächsten Bäcker mit bezahlbarem Strom beliefern, die nächste Siedlung oder die nächste Fabrik. Ich darf es nicht!"
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„Die Lage ist mehr als ernst“
Die nächste Branche schlägt Alarm. Diesmal rufen die Hersteller von Tiefkühlkost und Frischeware um Hilfe. „Es drohen erhebliche Versorgungslücken bei der täglichen Lebensmittelversorgung der Menschen in Deutschland. Die Lage ist mehr als ernst“, heißt es in einem offenen Brief der Branche, der an Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesernährungsminister Cem Özdemir adressiert ist.
„Die Unternehmen befürchten mittlerweile den baldigen Stillstand von Produktionslinien und die Schließung von Kühllogistikzentren für die Lebensmittelverteilung. Manche bereiten sich sogar schon auf eine mögliche Insolvenz vor.“ Denn die Ertragslage verschlechtere sich täglich und die Liquiditätssituation werde immer angespannter. „Es ist eine Minute vor zwölf.“
„Die Lebensmittelwirtschaft erlebt gerade die schwerste Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges“, heißt es dazu in dem Schreiben. Fehlende finanzielle Unterstützung könne nach den Worten der Branchenverbände schon schnell zu leeren Regalen in Supermärkten und Discountern führen. „Handeln Sie jetzt – sonst bleiben die Kühlschränke und Tiefkühltruhen für die deutsche Bevölkerung bald leer“, heißt es in den Schreiben.
„Minister Özdemir nimmt es offenbar in Kauf, dass Unternehmen pleite gehen“, schlussfolgert Eichner. „Die Not ist groß, aber keiner hört uns an.“
https://tinyurl.com/2k84g4h9
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Die nächste Branche schlägt Alarm. Diesmal rufen die Hersteller von Tiefkühlkost und Frischeware um Hilfe. „Es drohen erhebliche Versorgungslücken bei der täglichen Lebensmittelversorgung der Menschen in Deutschland. Die Lage ist mehr als ernst“, heißt es in einem offenen Brief der Branche, der an Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesernährungsminister Cem Özdemir adressiert ist.
„Die Unternehmen befürchten mittlerweile den baldigen Stillstand von Produktionslinien und die Schließung von Kühllogistikzentren für die Lebensmittelverteilung. Manche bereiten sich sogar schon auf eine mögliche Insolvenz vor.“ Denn die Ertragslage verschlechtere sich täglich und die Liquiditätssituation werde immer angespannter. „Es ist eine Minute vor zwölf.“
„Die Lebensmittelwirtschaft erlebt gerade die schwerste Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges“, heißt es dazu in dem Schreiben. Fehlende finanzielle Unterstützung könne nach den Worten der Branchenverbände schon schnell zu leeren Regalen in Supermärkten und Discountern führen. „Handeln Sie jetzt – sonst bleiben die Kühlschränke und Tiefkühltruhen für die deutsche Bevölkerung bald leer“, heißt es in den Schreiben.
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DIE WELT
„Es drohen erhebliche Lücken bei der Lebensmittelversorgung in Deutschland“
In einem offenen Brief rufen die Hersteller von Tiefkühlkost und Frischeware um Hilfe. Die hohen Energiekosten seien für viele Betriebe nicht mehr zu stemmen. Die Branche warnt vor Produktionseinschränkungen, Lücken in den Regalen – und Insolvenzen.
Forwarded from Transition News
2-G-Gesetz: Liechtensteiner Stimmbürger zeigen der Regierung rote Karte
Konkret bedeutet das: Auch wenn die Regierung im kommenden Winter wegen der Corona-Situation wieder Massnahmen beschliessen sollte, können Ungeimpfte nicht benachteiligt werden. Die Zulassung zu öffentlichen Räumen kann dann nicht mehr auf Geimpfte oder Genesene beschränkt werden...
🔽
https://transition-news.org/2-g-gesetz-liechtensteiner-stimmburger-zeigen-der-regierung-rote-karte
🔼
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Klimaschützer als neue RAF?
Der Extremismusforscher Alexander Straßner sieht Parallelen zwischen der Entstehungsgeschichte der Terrororganisation RAF und einer Radikalisierung der aktuellen Klimabewegung. Jüngste Blockaden von Straßen und Kohlekraftwerken erinnerten ihn „frappierend an die ersten RAF-Mitglieder, die in die Illegalität gegangen sind“, sagte der Politikwissenschaftler: „Sie waren wie die Klimaaktivisten heute überzeugt: Wer nicht mitzieht, den müssen wir zwingen.“
Straßner, der als Professor an der Universität Regensburg lehrt, sagte, die Bewegung trage in Teilen Züge einer Sekte und erhebe einen absoluten Wahrheitsanspruch. „Die Aktivisten behaupten von sich selbst, für eine ganze Generation zu sprechen. So diskriminieren sie systematisch andere Meinungen, und auch das ist ein Kennzeichen einer Radikalisierung“, führte der Wissenschaftler aus.
Gruppen wie „Letzte Generation“, „Ende Gelände“ und „Extinction Rebellion“ weigerten sich, den parlamentarischen Weg zu beschreiten, und behaupteten, dafür sei die Zeit zu knapp. Noch fehle es diesen Gruppierungen allerdings an einer Galionsfigur, die für Militanz stehe. „An den Rändern tummeln sich Extremisten, denen neue klimapolitische Maßnahmen nicht reichen. Für sie gibt es keine Kompromisse, sondern nur die eigenen Forderungen.“
https://tinyurl.com/2g98xfeg
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Der Extremismusforscher Alexander Straßner sieht Parallelen zwischen der Entstehungsgeschichte der Terrororganisation RAF und einer Radikalisierung der aktuellen Klimabewegung. Jüngste Blockaden von Straßen und Kohlekraftwerken erinnerten ihn „frappierend an die ersten RAF-Mitglieder, die in die Illegalität gegangen sind“, sagte der Politikwissenschaftler: „Sie waren wie die Klimaaktivisten heute überzeugt: Wer nicht mitzieht, den müssen wir zwingen.“
Straßner, der als Professor an der Universität Regensburg lehrt, sagte, die Bewegung trage in Teilen Züge einer Sekte und erhebe einen absoluten Wahrheitsanspruch. „Die Aktivisten behaupten von sich selbst, für eine ganze Generation zu sprechen. So diskriminieren sie systematisch andere Meinungen, und auch das ist ein Kennzeichen einer Radikalisierung“, führte der Wissenschaftler aus.
Gruppen wie „Letzte Generation“, „Ende Gelände“ und „Extinction Rebellion“ weigerten sich, den parlamentarischen Weg zu beschreiten, und behaupteten, dafür sei die Zeit zu knapp. Noch fehle es diesen Gruppierungen allerdings an einer Galionsfigur, die für Militanz stehe. „An den Rändern tummeln sich Extremisten, denen neue klimapolitische Maßnahmen nicht reichen. Für sie gibt es keine Kompromisse, sondern nur die eigenen Forderungen.“
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DIE WELT
Klimaschützer erinnern Politologen „frappierend an die ersten RAF-Mitglieder“
Extremismusforscher Alexander Straßner erinnern die Proteste von Gruppen wie „Extinction Rebellion“ „frappierend an die ersten RAF-Mitglieder“. Die Bewegung erhebe einen absoluten Wahrheitsanspruch. Er geht von einer weiteren Radikalisierung aus.