Ein Witz? Polizei verbietet Waffen auf vier Bahnhöfen und für zwei Nächte
Da wird sicher die Kriminalitätsrate massiv sinken: Für vier bestimmte Bahnhöfe in Berlin hat die Bundespolizei wieder ein Verbot von gefährlichen Gegenständen verhängt. Dieses gilt in den kommenden beiden Nächten zu Samstag und Sonntag jeweils von 20 Uhr bis 6 Uhr. Die U-Bahnhöfe in den Bereichen sind von der Regelung ausgenommen.
Die Bundespolizei hat stichprobenartige Kontrollen angekündigt. Das wird potenzielle Gewalttäter sicherlich enorm abschrecken. Für das laufende Jahr hat es "bis zum 21. März zum Phänomen "Messerangriff" bereits 635 Straftaten gegeben", so Informationen der Morgenpost.
https://tinyurl.com/2kvesgz3
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Da wird sicher die Kriminalitätsrate massiv sinken: Für vier bestimmte Bahnhöfe in Berlin hat die Bundespolizei wieder ein Verbot von gefährlichen Gegenständen verhängt. Dieses gilt in den kommenden beiden Nächten zu Samstag und Sonntag jeweils von 20 Uhr bis 6 Uhr. Die U-Bahnhöfe in den Bereichen sind von der Regelung ausgenommen.
Die Bundespolizei hat stichprobenartige Kontrollen angekündigt. Das wird potenzielle Gewalttäter sicherlich enorm abschrecken. Für das laufende Jahr hat es "bis zum 21. März zum Phänomen "Messerangriff" bereits 635 Straftaten gegeben", so Informationen der Morgenpost.
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Bundespolizei verbietet gefährliche Gegenstände auf vier Berliner S-Bahnhöfen
Gerade an Wochenenden kommt es immer wieder zu Gewalttaten auf Bahnhöfen. Auf vier S-Bahnhöfen dürfen daher in den kommenden beiden Nächten keine gefährlichen Gegenstände mitgenommen werden - dazu zählen auch Schraubenzieher.
Forwarded from Report24.news
Die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) unterstützten Pläne zur Einführung von "digitalen Identitäten" in der Europäischen Union stoßen auf Widerstand. Der rumänischer EU-Abgeordnete Cristian Terhes warnt vor einer "Chinafizierung Europas", die mit einer totalen Kontrolle der Bürger einhergehe.
Artikel hier lesen: https://report24.news/digitale-identitaeten-eu-abgeordneter-warnt-vor-chinafizierung-europas/?feed_id=28780
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Report24
Digitale Identitäten: EU-Abgeordneter warnt vor "Chinafizierung Europas"
Die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) unterstützten Pläne zur Einführung von "digitalen Identitäten" in der EU stoßen auf Widerstand.
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NEWS - 24.3.2023
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"Das ist eine totale Schnapsidee"
Der grüne Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck will für einen schnelleren Ausbau der Windkraft an Land weitere Bremsen lösen. Habeck sagte nach einem „Windgipfel“, viele Maßnahmenpakete seien beschlossen worden. WELT-Herausgeber Stefan Aust warnt eindringlich vor diesem Irrweg.
Quelle: https://youtu.be/fJ6lE7MuE5c
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Der grüne Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck will für einen schnelleren Ausbau der Windkraft an Land weitere Bremsen lösen. Habeck sagte nach einem „Windgipfel“, viele Maßnahmenpakete seien beschlossen worden. WELT-Herausgeber Stefan Aust warnt eindringlich vor diesem Irrweg.
Quelle: https://youtu.be/fJ6lE7MuE5c
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Forwarded from Report24.news
Bis heute bleiben die meisten der Auflagen für die Zulassungen der Corona-Impfungen unerfüllt. Die Freigabe der umstrittenen Vakzine hätte somit nie erfolgen dürfen. Prof. Bergholz bezeichnete diese im Report24-Interview als Verbrechen.
Artikel hier lesen: https://report24.news/die-freigabe-der-corona-impfungen-ist-ein-verbrechen-prof-bergholz-spricht-klartext/?feed_id=28787
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Report24
"Die Freigabe der Corona-Impfungen ist ein Verbrechen!" – Prof. Bergholz spricht Klartext
Prof. Bergholz ist überzeugt: Die Corona-Impfungen hätten niemals freigegeben werden dürfen. Wer trägt jetzt die Verantwortung dafür?
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Liebe Grüsse aus Sansibar
Luisa Neubauer: „Berlin könnte die Stadt werden, in der losgelegt wird“
In Berlin hat am Sonntagmorgen der Volksentscheid für ehrgeizigere Klimaziele begonnen. Im Falle einer Mehrheit soll das Energiewendegesetz des Landes Berlin geändert werden.
Ein Bündnis „Klimaneustart“ will erreichen, dass Berlin sich verpflichtet, bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral zu werden.
Um das zu schaffen, muss eine Mehrheit der Wähler dafür stimmen, mindestens aber 25 Prozent der Wahlberechtigten. Nötig sind also rund 608.000 Ja-Stimmen. Gelingt das, gilt das Gesetz als beschlossen und tritt in Kraft.
Für eine Kundgebung mit verschiedenen Konzerteinlagen erwarteten die Organisatoren am gestrigen Samstag rund 35.000 Menschen. Doch die Erwartungen wurden nicht mal annähernd erfüllt. Die Polizei zählte zu Spitzenzeiten maximal 1200 bis 1500.
https://tinyurl.com/2o8hfdun
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In Berlin hat am Sonntagmorgen der Volksentscheid für ehrgeizigere Klimaziele begonnen. Im Falle einer Mehrheit soll das Energiewendegesetz des Landes Berlin geändert werden.
Ein Bündnis „Klimaneustart“ will erreichen, dass Berlin sich verpflichtet, bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral zu werden.
Um das zu schaffen, muss eine Mehrheit der Wähler dafür stimmen, mindestens aber 25 Prozent der Wahlberechtigten. Nötig sind also rund 608.000 Ja-Stimmen. Gelingt das, gilt das Gesetz als beschlossen und tritt in Kraft.
Für eine Kundgebung mit verschiedenen Konzerteinlagen erwarteten die Organisatoren am gestrigen Samstag rund 35.000 Menschen. Doch die Erwartungen wurden nicht mal annähernd erfüllt. Die Polizei zählte zu Spitzenzeiten maximal 1200 bis 1500.
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Berliner Zeitung
Newsblog: Klima-Volksentscheid ist gescheitert, 50,9 Prozent stimmten mit Ja
Die Abstimmung ist beendet +++ Die nötige Mindestzahl von Ja-Stimmen wurde nicht erreicht +++ Die Initiatoren wollen weiterkämpfen +++ Alle Infos im Newsblog.
🕗 Sonntag, 26.03.2023 um 20 Uhr LIVE
ICIC - Zusammenfassung mit Reiner Fuellmich - Nr. 16
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Forwarded from 🇨🇭 Attila der Kluge 🇨🇭
⚠️Der Studierendenverband der Uni Zürich lanciert «wokeness» Offensive!
#UniZürich #Studierendenverband #Wokeness #Gendergaga
Wie viel «woke» darf es sein? Wenn es nach dem Verband der Studierenden der Universität Zürich (VSUZH) geht: viel. Und möglichst in allen Bereichen. Dazu liegt seit kurzem ein Positionspapier vor. Die Gleichstellungskommission des Verbands druckte es auf Plakate und stellte ihren Forderungskatalog an der Uni aus. Punkt drei beschäftigt sich mit Themen, die man landläufig als «Wokeness» bezeichnet.
Die woken Forderungen der Zürcher Studierendenvertretung lauten: ein Drittel geschlechtsneutrale sanitäre Anlagen, die Deklaration von halal und koscherem Essen in den Mensen, geschlechtsunabhängige Wickeltische und Stillzimmer sowie Gratis-Menstruationsprodukte, die «zur selbstverständlichen Grundausstattung von Toiletten gehören wie WC-Papier und Seife».
An anderen Unis, so z. B. in Bern, Basel, oder Genf, sind ähnliche «Projekte» unterwegs.
Freuen wird uns alle auf eine Schweiz mit woker Zukunft, Gender-Gaga bis zum Abwinken und «Inklusion» in allen Bereichen. Das ist genau das, was die Schweiz jetzt braucht. (/Ironie off)
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
👉 t.me/attiladerkluge
#UniZürich #Studierendenverband #Wokeness #Gendergaga
Wie viel «woke» darf es sein? Wenn es nach dem Verband der Studierenden der Universität Zürich (VSUZH) geht: viel. Und möglichst in allen Bereichen. Dazu liegt seit kurzem ein Positionspapier vor. Die Gleichstellungskommission des Verbands druckte es auf Plakate und stellte ihren Forderungskatalog an der Uni aus. Punkt drei beschäftigt sich mit Themen, die man landläufig als «Wokeness» bezeichnet.
Die woken Forderungen der Zürcher Studierendenvertretung lauten: ein Drittel geschlechtsneutrale sanitäre Anlagen, die Deklaration von halal und koscherem Essen in den Mensen, geschlechtsunabhängige Wickeltische und Stillzimmer sowie Gratis-Menstruationsprodukte, die «zur selbstverständlichen Grundausstattung von Toiletten gehören wie WC-Papier und Seife».
An anderen Unis, so z. B. in Bern, Basel, oder Genf, sind ähnliche «Projekte» unterwegs.
Freuen wird uns alle auf eine Schweiz mit woker Zukunft, Gender-Gaga bis zum Abwinken und «Inklusion» in allen Bereichen. Das ist genau das, was die Schweiz jetzt braucht. (/Ironie off)
Attila der Kluge
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Nächster Schritt: EU-Parlament will Bargeld-Obergrenze auf 7.000 Euro senken
Das Europäische Parlament will die in Deutschland umstrittene Obergrenze für Bargeldtransaktionen weiter senken. Laut eines Berichts der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ wird der zuständige Wirtschaftsausschuss des Parlaments am Dienstag für eine künftige Obergrenze von 7.000 Euro stimmen. Die EU-Kommission hatte in ihrem Vorschlag für eine Novelle der EU-Gesetze gegen Geldwäsche eine Obergrenze von 10.000 Euro vorgeschlagen.
Die EU-Mitgliedstaaten haben diese Obergrenze gebilligt, wobei sich die Bundesregierung aufgrund der Uneinigkeit der Ampel-Koalition enthalten musste. Finanzminister Christian Lindner (FDP) ist ganz gegen eine Obergrenze, die mit zuständige Innenministerin Nancy Faeser (SPD) dafür.
https://tinyurl.com/2hcsqnj5
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Das Europäische Parlament will die in Deutschland umstrittene Obergrenze für Bargeldtransaktionen weiter senken. Laut eines Berichts der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ wird der zuständige Wirtschaftsausschuss des Parlaments am Dienstag für eine künftige Obergrenze von 7.000 Euro stimmen. Die EU-Kommission hatte in ihrem Vorschlag für eine Novelle der EU-Gesetze gegen Geldwäsche eine Obergrenze von 10.000 Euro vorgeschlagen.
Die EU-Mitgliedstaaten haben diese Obergrenze gebilligt, wobei sich die Bundesregierung aufgrund der Uneinigkeit der Ampel-Koalition enthalten musste. Finanzminister Christian Lindner (FDP) ist ganz gegen eine Obergrenze, die mit zuständige Innenministerin Nancy Faeser (SPD) dafür.
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The Epoch Times
EU-Parlament will Bargeld-Obergrenze auf 7.000 Euro senken
Das Bargeld soll weg, auch in Deutschland. Nach der Abschaffung des 500-Euro-Scheines ist nun per Salami-Taktik die Reduzierung der Barzahlungen an der Reihe. Eine neue Bargeld-Obergrenze ist ein Gespräch.
Frankreich brennt
In den deutschen Mainstream-Medien beschäftigt man sich lieber mit dem Klima oder dem Trainer-Wechsel bei Bayern München. Währendessen demonstrieren in Frankreich Millionen gegen die Pläne der Regierung. Präsident Emmanuel Macron hatte seine umstrittene Rentenreform ohne Abstimmung durchs Parlament gebracht. Die Rentenreform sieht die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahren vor.
Alleine in Paris seien 903 Feuer entzündet worden, sagte Innenminister Gérald Darmanin am Freitag, 24. März, im TV-Sender „CNews“. Es gebe eine „Radikalisierung“ seitens „Linksextremer“, die „die Republik angreifen“ wollten, verkündete Darmanin. Insgesamt hätten die Einsatzkräfte 457 Menschen an dem landesweiten Aktionstag festgenommen.
Am Donnerstag waren in Frankreich nach Angaben des Innenministeriums knapp 1,09 Millionen Menschen gegen die Pläne der Regierung auf die Straße gegangen. Die Gewerkschaften sprachen sogar von 3,5 Millionen Teilnehmern.
Im nordfranzösischen Lille und in Toulouse im Südwesten ging die Polizei mit Wasserwerfern gegen die Menschen vor. Die Bürgermeisterin des westfranzösischen Rennes sprach von „Szenen des Chaos“ in der Stadt.
https://tinyurl.com/2gnrkg6m
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In den deutschen Mainstream-Medien beschäftigt man sich lieber mit dem Klima oder dem Trainer-Wechsel bei Bayern München. Währendessen demonstrieren in Frankreich Millionen gegen die Pläne der Regierung. Präsident Emmanuel Macron hatte seine umstrittene Rentenreform ohne Abstimmung durchs Parlament gebracht. Die Rentenreform sieht die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahren vor.
Alleine in Paris seien 903 Feuer entzündet worden, sagte Innenminister Gérald Darmanin am Freitag, 24. März, im TV-Sender „CNews“. Es gebe eine „Radikalisierung“ seitens „Linksextremer“, die „die Republik angreifen“ wollten, verkündete Darmanin. Insgesamt hätten die Einsatzkräfte 457 Menschen an dem landesweiten Aktionstag festgenommen.
Am Donnerstag waren in Frankreich nach Angaben des Innenministeriums knapp 1,09 Millionen Menschen gegen die Pläne der Regierung auf die Straße gegangen. Die Gewerkschaften sprachen sogar von 3,5 Millionen Teilnehmern.
Im nordfranzösischen Lille und in Toulouse im Südwesten ging die Polizei mit Wasserwerfern gegen die Menschen vor. Die Bürgermeisterin des westfranzösischen Rennes sprach von „Szenen des Chaos“ in der Stadt.
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Epoch Times www.epochtimes.de
Frankreich brennt – Millionen Menschen gegen die Rentenreform
Arbeiten bis 64? Die Bevölkerung sieht das anders – und demonstriert in großer Zahl gegen die Pläne der Regierung. Kritik an Polizeigewalt gegen Demonstranten hagelt es vom Europarat. Gibt es bei den Protesten Parallelen zur Gelbwestenbewegung?
Vernunft setzt sich durch: Klima-Volksentscheid in Berlin gescheitert
Der Klima-Volksentscheid in Berlin – er scheitert an der 25-Prozent-Hürde. Eine Klatsche für die Initiative „Klimaneustart“, die eine klimaneutrale Hauptstadt bis 2023 wollte.
Um 19 Uhr lief die Auszählung noch, doch es waren mehr als zwei Drittel der Stimmen ausgezählt. Und damit war auch klar: Das Ziel – es ist nicht zu schaffen.
369.112 „Ja“-Stimmen stehen 341.143 „Nein“-Stimmen gegenüber. Um die schärferen Klimaziele zu beschließen, hätten mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten dafür stimmen müssen. Nötig waren also rund 608.000 „Ja“-Stimmen.
https://tinyurl.com/2jebb8dm
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Der Klima-Volksentscheid in Berlin – er scheitert an der 25-Prozent-Hürde. Eine Klatsche für die Initiative „Klimaneustart“, die eine klimaneutrale Hauptstadt bis 2023 wollte.
Um 19 Uhr lief die Auszählung noch, doch es waren mehr als zwei Drittel der Stimmen ausgezählt. Und damit war auch klar: Das Ziel – es ist nicht zu schaffen.
369.112 „Ja“-Stimmen stehen 341.143 „Nein“-Stimmen gegenüber. Um die schärferen Klimaziele zu beschließen, hätten mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten dafür stimmen müssen. Nötig waren also rund 608.000 „Ja“-Stimmen.
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bild.de
Klima-Volksentscheid in Berlin gescheitert – Klatsche für Initiative
Der Klima-Volksentscheid in Berlin – er scheitert an der 25-Prozent-Hürde.
Alarmierender „Nachholeffekt“
Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist nach dem Ende der Corona-Pandemie erstmals seit fünf Jahren wieder gewachsen. Das zeigt die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2022.
Laut PKS stieg die Zahl der Tatverdächtigen gegenüber 2021 um 10,7 Prozent auf 2,093 Millionen. Von diesen besaßen 783.876 (plus 22,6 Prozent) keinen deutschen Pass. Darunter waren 310.062 Zuwanderer (plus 35 Prozent), etwa Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge und sich illegal in Deutschland aufhaltende Personen. Auffällig hoch ist der Anstieg bei tatverdächtigen Kindern (93.095, plus 35,5 Prozent).
„Sich ausprobieren und Grenzen austesten – das gehört zum Heranwachsen dazu“, sagt Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) WELT AM SONNTAG. Doch nach Corona stelle man einen alarmierenden „Nachholeffekt“ fest. Sie beklagt die häufiger von Kindern begangenen Körperverletzungs-, Raub- und Diebstahlsdelikte.
Zudem stieg die gesamte Gewaltkriminalität, verglichen mit dem Vor-Corona-Jahr 2019, um 8,9 Prozent auf 197.202 Fälle.
https://archive.is/zMH0s
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Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist nach dem Ende der Corona-Pandemie erstmals seit fünf Jahren wieder gewachsen. Das zeigt die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2022.
Laut PKS stieg die Zahl der Tatverdächtigen gegenüber 2021 um 10,7 Prozent auf 2,093 Millionen. Von diesen besaßen 783.876 (plus 22,6 Prozent) keinen deutschen Pass. Darunter waren 310.062 Zuwanderer (plus 35 Prozent), etwa Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge und sich illegal in Deutschland aufhaltende Personen. Auffällig hoch ist der Anstieg bei tatverdächtigen Kindern (93.095, plus 35,5 Prozent).
„Sich ausprobieren und Grenzen austesten – das gehört zum Heranwachsen dazu“, sagt Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) WELT AM SONNTAG. Doch nach Corona stelle man einen alarmierenden „Nachholeffekt“ fest. Sie beklagt die häufiger von Kindern begangenen Körperverletzungs-, Raub- und Diebstahlsdelikte.
Zudem stieg die gesamte Gewaltkriminalität, verglichen mit dem Vor-Corona-Jahr 2019, um 8,9 Prozent auf 197.202 Fälle.
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Forwarded from Gunnar Kaiser
Meine lieben Freunde,
ich danke euch ganz herzlich für all eure anteilnehmenden Worte, die mich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Ich habe in den letzten Wochen und Monaten ein paar persönliche Betrachtungen angestellt, die ich euch nicht vorenthalten wollte – es wird also etwas intimer heute. Viel Spaß damit 😄 https://youtu.be/_P2cc1fH7Jw
ich danke euch ganz herzlich für all eure anteilnehmenden Worte, die mich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Ich habe in den letzten Wochen und Monaten ein paar persönliche Betrachtungen angestellt, die ich euch nicht vorenthalten wollte – es wird also etwas intimer heute. Viel Spaß damit 😄 https://youtu.be/_P2cc1fH7Jw
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Habe ich genug getan?
Ein paar persönliche Betrachtungen über die Logik des Betens für unser Seelenheil ...+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Meine Arbeit unte...
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ICIC - Zusammenfassung mit Reiner Fuellmich
Ausgabe Nummer 16 (26.03.2023)
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Neubauer: "Breite Zustimmung zum Volksentscheid"
Nach dem Scheitern des Berliner Volksentscheids für ehrgeizigere Klimaziele wollen die Initiatoren der Abstimmung und andere Klimaschützer nicht klein beigeben.
Nach Einschätzung der Initiatoren zeigt das Ergebnis des Volksentscheids, dass viele Menschen in Berlin finden, dass die Politik beim Klimaschutz nicht schnell genug handelt. Immerhin hätten 442.210 Menschen mit Ja gestimmt.
👉🏻 Oh ja, das sind natürlich sehr "viele", nämlich gerade einmal 18.4% der 2,4 Mio. Wahlberechtigten.
Das Ergebnis sei keine Niederlage für die Klimabewegung, sondern eine Niederlage für alle Menschen in Berlin - die ja nun wohl bald alle sterben müssen.
https://tinyurl.com/2ox6d7tj
👉🏻 Wer mehr zur "Klimakrise" lesen möchte:
Klima-Krise? Welche Klima-Krise? Teil 1: Die Beweise
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Nach dem Scheitern des Berliner Volksentscheids für ehrgeizigere Klimaziele wollen die Initiatoren der Abstimmung und andere Klimaschützer nicht klein beigeben.
Nach Einschätzung der Initiatoren zeigt das Ergebnis des Volksentscheids, dass viele Menschen in Berlin finden, dass die Politik beim Klimaschutz nicht schnell genug handelt. Immerhin hätten 442.210 Menschen mit Ja gestimmt.
👉🏻 Oh ja, das sind natürlich sehr "viele", nämlich gerade einmal 18.4% der 2,4 Mio. Wahlberechtigten.
Das Ergebnis sei keine Niederlage für die Klimabewegung, sondern eine Niederlage für alle Menschen in Berlin - die ja nun wohl bald alle sterben müssen.
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RND.de
Nach Niederlage im Berliner Volksentscheid: Klimaschützende wollen nicht aufgeben
Der Klima-Volksentscheid in Berlin ist gescheitert. Die Initiatoren sind zwar enttäuscht, sehen aber auch positive Aspekte der Abstimmung vom Sonntag. Sie blicken nach vorne: Die breite Zustimmung zum Volksentscheid zeige, dass Berlin mehr Klimaschutz wolle.
12:45 Uhr LIVE
NEWS - 27.3.2023
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