"Wir müssen Benzinrechnungen ertragen, um Putin zu besiegen", "Wir zahlen hohe Rechnungen, die Ukraine zahlt mit Blut", "Briten müssen den Preis für die Ukraine zahlen": Britische Titelseiten deuten an, dass Johnson nach Kiew gereist ist, um seine Probleme mit der Ukraine erneut zu vertuschen.
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#Ukraine #Krieg #GB
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Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
Sie wollten für die Ukraine kämpfen, stattdessen sollten sie einem Bericht zufolge Geschäfte plündern oder wurden in den sicheren Tod geschickt. Internationale Kämpfer in der Ukraine fühlen sich von Kiew im Stich gelassen.
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Sie wollten für die Ukraine kämpfen, stattdessen sollten sie einem Bericht zufolge Geschäfte plündern oder wurden in den sicheren Tod geschickt. Internationale Kämpfer in der Ukraine fühlen sich von Kiew im Stich gelassen.
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Spiegel
Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
Sie wollten für die Ukraine kämpfen, stattdessen sollten sie einem Bericht zufolge Geschäfte plündern oder wurden in den sicheren Tod geschickt. Internationale Kämpfer in der Ukraine fühlen sich von Kiew im Stich gelassen.
⚡️ Deutsches Außenministerium: Militärischer Konflikt in der Ukraine "kann im nächsten Jahr weitergehen".
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#Ukraine #Krieg #Deutschland
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The Guardian: Weißes Haus hat den Rat des CIA-Direktors nicht befolgt
Der Ukraine-Konflikt hat seine Ursache in der Tatsache, dass der Westen der Ukraine 2008 den Beitritt zur NATO erlaubte und damit eine wichtige "rote Linie" für Russland überschritt. Diese Meinung vertrat der Journalist und Autor Philip Short in der britischen Zeitung The Guardian.
Zur Untermauerung seiner Worte zitierte Short einen Auszug aus einem geheimen Telegramm, das von Bill Burns, der 2008 US-Botschafter in Russland war und jetzt die CIA leitet, an das Weiße Haus geschickt wurde. "Der Beitritt der Ukraine zur NATO ist die klarste aller roten Linien für die russische Elite", schrieb Burns damals. Der Botschafter stellte fest, dass er in all seinen Gesprächen mit einer Vielzahl von Politikern in Moskau niemanden getroffen habe, der der Meinung war, dass der Beitritt der Ukraine zur NATO keine direkte Herausforderung für die Sicherheit Russlands darstelle. "Russland wird reagieren", warnte Burns.
Doch in den darauffolgenden Jahren haben die amerikanischen Regierungen diese Warnung ignoriert, schreibt der britische Journalist, und Russland hat schließlich reagiert.
Short bezweifelt, dass der Ausgang des aktuellen Konflikts zu Gunsten Kiews ausfallen könnte, und stellt fest, dass viel von der Unterstützung des Westens im kommenden Herbst und Winter abhängen wird - "zu einer Zeit, in der Energieknappheit und explodierende Lebenshaltungskosten die westlichen Partner der Ukraine selbst in eine schwierige Lage bringen könnten".
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#Ukraine #USA #Russland
Der Ukraine-Konflikt hat seine Ursache in der Tatsache, dass der Westen der Ukraine 2008 den Beitritt zur NATO erlaubte und damit eine wichtige "rote Linie" für Russland überschritt. Diese Meinung vertrat der Journalist und Autor Philip Short in der britischen Zeitung The Guardian.
Zur Untermauerung seiner Worte zitierte Short einen Auszug aus einem geheimen Telegramm, das von Bill Burns, der 2008 US-Botschafter in Russland war und jetzt die CIA leitet, an das Weiße Haus geschickt wurde. "Der Beitritt der Ukraine zur NATO ist die klarste aller roten Linien für die russische Elite", schrieb Burns damals. Der Botschafter stellte fest, dass er in all seinen Gesprächen mit einer Vielzahl von Politikern in Moskau niemanden getroffen habe, der der Meinung war, dass der Beitritt der Ukraine zur NATO keine direkte Herausforderung für die Sicherheit Russlands darstelle. "Russland wird reagieren", warnte Burns.
Doch in den darauffolgenden Jahren haben die amerikanischen Regierungen diese Warnung ignoriert, schreibt der britische Journalist, und Russland hat schließlich reagiert.
Short bezweifelt, dass der Ausgang des aktuellen Konflikts zu Gunsten Kiews ausfallen könnte, und stellt fest, dass viel von der Unterstützung des Westens im kommenden Herbst und Winter abhängen wird - "zu einer Zeit, in der Energieknappheit und explodierende Lebenshaltungskosten die westlichen Partner der Ukraine selbst in eine schwierige Lage bringen könnten".
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Oleksiy Arestovych, Berater des Leiters des ukrainischen Präsidialamtes: Die Tatsache, dass die Ukraine diese Woche keine neuen HIMARS erhalten hat, ist eine Folge eines internen Streits in den USA.
Ihm zufolge sagen ihm westliche Journalisten, dass sie "nicht verstehen, was mit HIMARS los ist".
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#Ukraine #Krieg #USA
Ihm zufolge sagen ihm westliche Journalisten, dass sie "nicht verstehen, was mit HIMARS los ist".
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Die britische Zeitung Guardian nennt fünf mögliche Szenarien für die Entwicklung der Lage in der Ukraine
1️⃣ Einem der möglichen Szenarien zufolge, so die Zeitung, wird der Konflikt in der Ukraine "wahrscheinlich mindestens ein Jahr andauern", während er "im Wesentlichen zum Stillstand kommt" und seine Intensität abnimmt.
2️⃣ Im zweiten Szenario würden der Ukraine die Mittel für eine wirksame Gegenoffensive ausgehen, und Guerillaangriffe wären der "optimistischste Weg", um Russland zu begegnen.
3️⃣ Ein drittes mögliches Szenario deutet den Autoren zufolge darauf hin, dass Russland trotz seines Vormarschwillens sein Augenmerk darauf richten wird, die bereits unter seine Kontrolle gebrachten Gebiete zu halten, insbesondere wenn die kalte Jahreszeit naht.
4️⃣ Nach dem vierten Konfliktszenario wird der Wintereinbruch eine neue Flüchtlingskrise beschleunigen und eine Chance für die Seite schaffen, die sich besser darauf vorbereiten kann. Nach Angaben der Zeitung, die sich auf einen Vertreter einer humanitären Organisation beruft, wird für den Winter eine neue Migrationswelle erwartet, und "bis zu 2 Millionen Menschen werden wahrscheinlich die Grenze nach Polen überqueren". Gleichzeitig, so die Zeitung, sei nach der Flaute im Frühjahr mit einer neuen Runde militärischer Konfrontation zu rechnen.
5️⃣ Das fünfte Szenario, das in dem Papier vorgestellt wird, legt nahe, dass der Westen entscheiden muss, ob er will, dass die Ukraine gewinnt oder "nur durchhält".
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#Ukraine #Krieg #GB
1️⃣ Einem der möglichen Szenarien zufolge, so die Zeitung, wird der Konflikt in der Ukraine "wahrscheinlich mindestens ein Jahr andauern", während er "im Wesentlichen zum Stillstand kommt" und seine Intensität abnimmt.
2️⃣ Im zweiten Szenario würden der Ukraine die Mittel für eine wirksame Gegenoffensive ausgehen, und Guerillaangriffe wären der "optimistischste Weg", um Russland zu begegnen.
3️⃣ Ein drittes mögliches Szenario deutet den Autoren zufolge darauf hin, dass Russland trotz seines Vormarschwillens sein Augenmerk darauf richten wird, die bereits unter seine Kontrolle gebrachten Gebiete zu halten, insbesondere wenn die kalte Jahreszeit naht.
4️⃣ Nach dem vierten Konfliktszenario wird der Wintereinbruch eine neue Flüchtlingskrise beschleunigen und eine Chance für die Seite schaffen, die sich besser darauf vorbereiten kann. Nach Angaben der Zeitung, die sich auf einen Vertreter einer humanitären Organisation beruft, wird für den Winter eine neue Migrationswelle erwartet, und "bis zu 2 Millionen Menschen werden wahrscheinlich die Grenze nach Polen überqueren". Gleichzeitig, so die Zeitung, sei nach der Flaute im Frühjahr mit einer neuen Runde militärischer Konfrontation zu rechnen.
5️⃣ Das fünfte Szenario, das in dem Papier vorgestellt wird, legt nahe, dass der Westen entscheiden muss, ob er will, dass die Ukraine gewinnt oder "nur durchhält".
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#Ukraine #Krieg #GB
Gespräche mit Moskau über eine Beendigung des Krieges gegen die Ukraine seien in der jetzigen Situation sinnlos, so die deutsche Außenministerin Annalena Berbock.
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🇨🇦🇩🇪 Kanadischer Außenminister: Ottawa will die restlichen 5 Turbinen für Nord Stream an Deutschland übergeben.
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#Deutschland #Welt #Politik
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Ein neuseeländischer Söldner ist bei einem Einsatz in der Ukraine getötet worden
Unteroffizier Dominic Abelen, der zehn Jahre bei den neuseeländischen Streitkräften gedient hatte, war 30 Jahre alt. Er hatte sich der so genannten "Internationalen Legion" in der Ukraine angeschlossen.
Nach Angaben von Abelens Kameraden hat er sie nicht darüber informiert, dass er sich in ein Kampfgebiet begibt, und bei seinem Urlaub auch nicht um Erlaubnis gebeten, dies zu tun.
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#Ukraine #Krieg #Söldner
Unteroffizier Dominic Abelen, der zehn Jahre bei den neuseeländischen Streitkräften gedient hatte, war 30 Jahre alt. Er hatte sich der so genannten "Internationalen Legion" in der Ukraine angeschlossen.
Nach Angaben von Abelens Kameraden hat er sie nicht darüber informiert, dass er sich in ein Kampfgebiet begibt, und bei seinem Urlaub auch nicht um Erlaubnis gebeten, dies zu tun.
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Der ukrainische Botschafter in Berlin, Andriy Melnyk, begann sich dafür zu entschuldigen, dass er Scholz eine "Leberwurst" genannt hatte.
"Es war ein Ausdruck der Verzweiflung zu einem Zeitpunkt, als alle Ukrainer, alle meine Mitbürger auf den Kanzler in Kiew warteten, es war Anfang April, wenn ich mich nicht irre. Und dann gab es immer wieder Ausreden, warum es nicht geht", sagte Melnyk im Fernsehsender Welt.
Melnyk meinte, es habe "nicht sehr diplomatisch" geklungen, aber er habe auf diese Weise versucht, den Menschen in Deutschland "den Ernst der Lage zu vermitteln".
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#Ukraine #Deutschland #Politik
"Es war ein Ausdruck der Verzweiflung zu einem Zeitpunkt, als alle Ukrainer, alle meine Mitbürger auf den Kanzler in Kiew warteten, es war Anfang April, wenn ich mich nicht irre. Und dann gab es immer wieder Ausreden, warum es nicht geht", sagte Melnyk im Fernsehsender Welt.
Melnyk meinte, es habe "nicht sehr diplomatisch" geklungen, aber er habe auf diese Weise versucht, den Menschen in Deutschland "den Ernst der Lage zu vermitteln".
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