🇦🇹 Hintergrundgedanken zur Wortschöpfung "Vaschismus"
01.04.2022 um 00 : 34 Uhr
Über die Notwendigkeit eines Schlagwortes und die Vorteile des Wortes "Vaschismus" (siehe auch https://teleg.eu/ehrlichalexander/1726).
#Vaschismus #Antivaschismus #Wortschöpfung #Linguistik
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
01.04.2022 um 00 : 34 Uhr
Über die Notwendigkeit eines Schlagwortes und die Vorteile des Wortes "Vaschismus" (siehe auch https://teleg.eu/ehrlichalexander/1726).
#Vaschismus #Antivaschismus #Wortschöpfung #Linguistik
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
🗣 Die Geburt neuer Sprachen
04.04.2022 um 13 : 45 Uhr
Es entwickeln sich in den verschiedenen "Blasen" spezialisierte #Codewörter für alle möglichen Dinge. Sprache funktioniert ähnlich wie die darwinistische #Evolutionstheorie: durch Abspaltung von kleinen Teilen von einem Kollektiv kommt es zu #Mutationen, von denen sich einige durchsetzen. Je mehr es sind, umso weiter entfernt sich die Spezialsprache von der Gesamtsprache - bis zuerst ein #Dialekt und schließlich eine neue #Sprache entsteht.
Einige Codewörter, die uns allen in der Regimeblase auffallen:
"Solidarität" = Du musst das denken, was ich Dir sage
"Demokratie" = Du darfst alle paar Jahre so tun, als ob Du dem Regime zustimmst
"Minister" = Themen-Pressesprecher der Lobbyisten
"Abgeordnete" = fremdbestimmte Handhebemaschinen
"Partei" = Unterabteilung der Propagandasektion des Einheitsregimes
"Versammlungsrecht" = Recht, an Regimeshows teilzunehmen
"Coronaleugner" = Mensch, der nicht genug Panik schiebt
"Studie (regimenah)" = mit wahllosen Infoschnipseln verbrämte Arbeitshypothese
"Studie (regimekritisch)" = Fehlinformation, Geschwurbel, Fake News
"Wissenschaft" = die Gesamtheit der Auftrags-Argumentlieferanten des Regimes
"Verschwörungstheorie" = zutreffende Vorhersage kommender Entwicklungen
"Pressefreiheit" = das Recht, Regimepropaganda in eigene Worte zu fassen
"Meinungsfreiheit" = das Recht, dem Regime zuzustimmen
"antifaschistisch" = regimetreu, unkritisch, diskussionsresistent
"antisemitisch" = Kapitalismusgegner (unabhängig von Religion und Herkunft)
"Schwurbler" = Mensch, der selbständig denkt und seine Gedanken ausspricht
"Verfassungsschutz" = Amt zur Verfolgung von Regimekritikern und Schaffung von Haftgründen
"nur zwei Wochen" = für immer
"Verhältnismäßigkeit" = alternativlose Durchsetzung der Regimeideologie um jeden Preis
"Gesundheitsschutz" = beliebig anwendbares Totschlagargument
"Umweltschutz" = beliebig anwendbares Totschlagargument
"Infektionsgefahr" = Rechtfertigung für jegliche noch so verrückte Maßnahme des Regimes
Zwei Codewörter, die mir in den letzten Tagen in einer anderen Blase aufgefallen sind:
"Fachleute für effizienten Widerstand" = gewaltbereite Aufwiegler
"polarisieren" = viele Menschen durch Ars*hl*ch-Aktionen verprellen
Man könnte beide Listen fortsetzen. Gemeinsam ist ihnen der Versuch der Einflussnahme auf das #Meinungsklima durch Beschönigung bzw. Verschleierung. Leider glauben viele Menschen immer noch, wo "Erdbeere" draufsteht muss auch "Erdbeere" drin sein. #Etikettenschwindel wirkt.
#Linguistik #Sprachwissenschaft #Neusprech #Propaganda
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
04.04.2022 um 13 : 45 Uhr
Es entwickeln sich in den verschiedenen "Blasen" spezialisierte #Codewörter für alle möglichen Dinge. Sprache funktioniert ähnlich wie die darwinistische #Evolutionstheorie: durch Abspaltung von kleinen Teilen von einem Kollektiv kommt es zu #Mutationen, von denen sich einige durchsetzen. Je mehr es sind, umso weiter entfernt sich die Spezialsprache von der Gesamtsprache - bis zuerst ein #Dialekt und schließlich eine neue #Sprache entsteht.
Einige Codewörter, die uns allen in der Regimeblase auffallen:
"Solidarität" = Du musst das denken, was ich Dir sage
"Demokratie" = Du darfst alle paar Jahre so tun, als ob Du dem Regime zustimmst
"Minister" = Themen-Pressesprecher der Lobbyisten
"Abgeordnete" = fremdbestimmte Handhebemaschinen
"Partei" = Unterabteilung der Propagandasektion des Einheitsregimes
"Versammlungsrecht" = Recht, an Regimeshows teilzunehmen
"Coronaleugner" = Mensch, der nicht genug Panik schiebt
"Studie (regimenah)" = mit wahllosen Infoschnipseln verbrämte Arbeitshypothese
"Studie (regimekritisch)" = Fehlinformation, Geschwurbel, Fake News
"Wissenschaft" = die Gesamtheit der Auftrags-Argumentlieferanten des Regimes
"Verschwörungstheorie" = zutreffende Vorhersage kommender Entwicklungen
"Pressefreiheit" = das Recht, Regimepropaganda in eigene Worte zu fassen
"Meinungsfreiheit" = das Recht, dem Regime zuzustimmen
"antifaschistisch" = regimetreu, unkritisch, diskussionsresistent
"antisemitisch" = Kapitalismusgegner (unabhängig von Religion und Herkunft)
"Schwurbler" = Mensch, der selbständig denkt und seine Gedanken ausspricht
"Verfassungsschutz" = Amt zur Verfolgung von Regimekritikern und Schaffung von Haftgründen
"nur zwei Wochen" = für immer
"Verhältnismäßigkeit" = alternativlose Durchsetzung der Regimeideologie um jeden Preis
"Gesundheitsschutz" = beliebig anwendbares Totschlagargument
"Umweltschutz" = beliebig anwendbares Totschlagargument
"Infektionsgefahr" = Rechtfertigung für jegliche noch so verrückte Maßnahme des Regimes
Zwei Codewörter, die mir in den letzten Tagen in einer anderen Blase aufgefallen sind:
"Fachleute für effizienten Widerstand" = gewaltbereite Aufwiegler
"polarisieren" = viele Menschen durch Ars*hl*ch-Aktionen verprellen
Man könnte beide Listen fortsetzen. Gemeinsam ist ihnen der Versuch der Einflussnahme auf das #Meinungsklima durch Beschönigung bzw. Verschleierung. Leider glauben viele Menschen immer noch, wo "Erdbeere" draufsteht muss auch "Erdbeere" drin sein. #Etikettenschwindel wirkt.
#Linguistik #Sprachwissenschaft #Neusprech #Propaganda
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
🇦🇹 Jeder Tag Frauentag!
08.03.2023 um 11 : 40 Uhr
Lang überlegt, heute beschlossen: jeder Tag ist Frauentag
Ich hadere schon lange mit mir, ob ich einen "sprachlichen Alleingang" durchziehen soll hier in meinem Telegram-Kanal, und linguistisch komplett gegen den Strom schwimmen. Das Abstimmungsergebnis im "Heute"-Artikel (siehe hier) hat den Ausschlag gegeben: ich tu's. Es kommen die Augenblicke im Leben, wo die Zeit für etwas reif ist, das sich schon lange abgezeichnet hat. Für mich ist heute so ein Tag.
Überall ist von Gendern die Rede, keiner weiß mehr, was richtig und falsch ist, alle Nase lang ändern sich die "Regeln". Viele lehnen das Gendern grundsätzlich ab, manche nur bestimmte Formen (Gender Gap, Gendersternchen, Binnen-I etc.).
Meine Position:
a) Gendern hat seine Berechtigung, wenn es darum geht, jahrhundertelange Diskriminierung von Frauen "aufzuwiegen".
b) Es ist tatsächlich ungerecht, dass aus 99 Studentinnen plötzlich 100 Studenten werden, wenn ein einziger Mann dazukommt ("Generisches Maskulinum"). Als ob der eine Mann mehr wert wäre als die 99 Frauen. Das hat mich immer schon gestört, gerade und besonders als ich am Institut für Translationswissenschaften studiert habe, wo das Verhältnis Frauen zu Männer sogar noch unausgewogener zu Gunsten der Frauen war (zeitweise 595 Frauen zu 5 Männern).
c) "Freundinnen und Freunde" zu sagen, ist also in meinen Augen richtig und wichtig. Alles, was darüber hinausgeht (* / I / : / _) hat mit der deutschen Sprache nichts zu tun, behindert beim Lesen und Schreiben und benachteiligt Menschen mit sprachlichen Schwierigkeiten verschiedenster Art (Gehörlose, Menschen mit nichtdeutscher Muttersprache, Legastheniker etc. etc.).
Meine Schlussfolgerung und mein ganz persönlicher Aktionismus:
👩🦰 Ab heute 08.03.2023 ist in meinem Kanal jeder Tag "Frauentag". 👩🦰
Es wird nicht gesternchent und gegappt und gebinneniiiiht, aber auch nicht mehr generalvermännlicht. Stattdessen wird generalverweiblicht. Als Zeichen des Respekts und der Verehrung gegenüber allen Frauen dieser Welt.
➡️ Wenn ich in Zukunft Frauen und Männer meine, verwende ich nur noch die weibliche Form.
Und wir fangen gleich damit an:
Ich hoffe, liebe Freundinnen (gemeint: Freundinnen und Freunde), dass ihr mir deshalb nicht allzu sehr zürnt. 🙏
P.S.: natürlich habe ich nicht die Absicht, irgendjemandem in ihren (weibliche Form, meint trotzdem beide Geschlechter!) eigenen Sprachgebrauch hineinzureden. Ich nehme mir ausschließlich für mich selbst das Recht der sprachlichen Selbstbestimmung heraus und respektiere jede, die (weibliche Form, meint trotzdem beide Geschlechter!) die Frage anders wertet bzw. anders mit dem Thema umgeht.
P.P.S.: Mal sehen, ob ich die "Umstellung" konsequent schaffe - und ob ihr sie allzu störend findet, im Lauf der Zeit. Einen Versuch ist es wert: das Thema ist mir sehr wichtig.
#Gendern #Gleichberechtigung #Linguistik #Sprachumstellung #Experiment #GenerischesFemininum #Weltfrauentag #Frauentag
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
08.03.2023 um 11 : 40 Uhr
Lang überlegt, heute beschlossen: jeder Tag ist Frauentag
Ich hadere schon lange mit mir, ob ich einen "sprachlichen Alleingang" durchziehen soll hier in meinem Telegram-Kanal, und linguistisch komplett gegen den Strom schwimmen. Das Abstimmungsergebnis im "Heute"-Artikel (siehe hier) hat den Ausschlag gegeben: ich tu's. Es kommen die Augenblicke im Leben, wo die Zeit für etwas reif ist, das sich schon lange abgezeichnet hat. Für mich ist heute so ein Tag.
Überall ist von Gendern die Rede, keiner weiß mehr, was richtig und falsch ist, alle Nase lang ändern sich die "Regeln". Viele lehnen das Gendern grundsätzlich ab, manche nur bestimmte Formen (Gender Gap, Gendersternchen, Binnen-I etc.).
Meine Position:
a) Gendern hat seine Berechtigung, wenn es darum geht, jahrhundertelange Diskriminierung von Frauen "aufzuwiegen".
b) Es ist tatsächlich ungerecht, dass aus 99 Studentinnen plötzlich 100 Studenten werden, wenn ein einziger Mann dazukommt ("Generisches Maskulinum"). Als ob der eine Mann mehr wert wäre als die 99 Frauen. Das hat mich immer schon gestört, gerade und besonders als ich am Institut für Translationswissenschaften studiert habe, wo das Verhältnis Frauen zu Männer sogar noch unausgewogener zu Gunsten der Frauen war (zeitweise 595 Frauen zu 5 Männern).
c) "Freundinnen und Freunde" zu sagen, ist also in meinen Augen richtig und wichtig. Alles, was darüber hinausgeht (* / I / : / _) hat mit der deutschen Sprache nichts zu tun, behindert beim Lesen und Schreiben und benachteiligt Menschen mit sprachlichen Schwierigkeiten verschiedenster Art (Gehörlose, Menschen mit nichtdeutscher Muttersprache, Legastheniker etc. etc.).
Meine Schlussfolgerung und mein ganz persönlicher Aktionismus:
👩🦰 Ab heute 08.03.2023 ist in meinem Kanal jeder Tag "Frauentag". 👩🦰
Es wird nicht gesternchent und gegappt und gebinneniiiiht, aber auch nicht mehr generalvermännlicht. Stattdessen wird generalverweiblicht. Als Zeichen des Respekts und der Verehrung gegenüber allen Frauen dieser Welt.
➡️ Wenn ich in Zukunft Frauen und Männer meine, verwende ich nur noch die weibliche Form.
Und wir fangen gleich damit an:
Ich hoffe, liebe Freundinnen (gemeint: Freundinnen und Freunde), dass ihr mir deshalb nicht allzu sehr zürnt. 🙏
P.S.: natürlich habe ich nicht die Absicht, irgendjemandem in ihren (weibliche Form, meint trotzdem beide Geschlechter!) eigenen Sprachgebrauch hineinzureden. Ich nehme mir ausschließlich für mich selbst das Recht der sprachlichen Selbstbestimmung heraus und respektiere jede, die (weibliche Form, meint trotzdem beide Geschlechter!) die Frage anders wertet bzw. anders mit dem Thema umgeht.
P.P.S.: Mal sehen, ob ich die "Umstellung" konsequent schaffe - und ob ihr sie allzu störend findet, im Lauf der Zeit. Einen Versuch ist es wert: das Thema ist mir sehr wichtig.
#Gendern #Gleichberechtigung #Linguistik #Sprachumstellung #Experiment #GenerischesFemininum #Weltfrauentag #Frauentag
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
Wording Gedanken für Demokratinnen
Ich finde, wir sollten aufhören, von "Mainstream" zu sprechen.
a) wir suggerieren damit, dass wir Außenseiter der Gesellschaft sind
b) wir geben Menschen, die im Regimenarrativ gefangen sind, das Gefühl, "dazuzugehören" (bestärken ihr Mitläufertum)
c) wir suggerieren, dass der "Mainstream" ein ruhig voranfließender, leicht schiffbarer, also bequemer Fluss ist, auf dem man sich gemütlich treiben lassen kann
Stattdessen benutze ich nur noch das Wort "Altmedien".
Ebenso finde ich, wir sollten nicht mehr von "alternativen Medien" sprechen.
a) wir suggerieren damit, dass wir "zweite Wahl" sind gegenüber der "besseren Lösung".
b) wir stellen eine automatische Assoziation zur AfD her und lösen bei vielen Menschen (aus unterschiedlichen, teils berechtigten, teils unberechtigten, aber hier irrelevanten) Gründen eine Abwehrhaltung aus
c) außerdem schwingt ein wenig Realitätsferne mit, als ob wir es nötig hätten, uns eine eigene Welt vorzuschwurbeln
Ich spreche nur noch von "neuen Medien", "Wahrheitsmedien" oder "freien Medien". Es gibt aber auch noch andere gute Worte wie "Freiheitsmedien", "Neumedien", "konstruktive Medien", "Aufklärungsmedien" etc. etc. Auch "Evidenzmedien" habe ich gehört, das finde ich sehr gut.
Ich habe andere Akteure der APO von "Regimemedien" im Gegensatz zu "Volksmedien" sprechen gehört. Nicht meine Linie, aber der Vollständigkeit halber sei es erwähnt. Auch das hat seine Berechtigung.
#Wording #Freiheitssprech #Linguistik #Reframing #Deframing #Neusprech
12.01.2024 um 09 : 33 Uhr
@ehrlichalexander
Ich finde, wir sollten aufhören, von "Mainstream" zu sprechen.
a) wir suggerieren damit, dass wir Außenseiter der Gesellschaft sind
b) wir geben Menschen, die im Regimenarrativ gefangen sind, das Gefühl, "dazuzugehören" (bestärken ihr Mitläufertum)
c) wir suggerieren, dass der "Mainstream" ein ruhig voranfließender, leicht schiffbarer, also bequemer Fluss ist, auf dem man sich gemütlich treiben lassen kann
Stattdessen benutze ich nur noch das Wort "Altmedien".
Ebenso finde ich, wir sollten nicht mehr von "alternativen Medien" sprechen.
a) wir suggerieren damit, dass wir "zweite Wahl" sind gegenüber der "besseren Lösung".
b) wir stellen eine automatische Assoziation zur AfD her und lösen bei vielen Menschen (aus unterschiedlichen, teils berechtigten, teils unberechtigten, aber hier irrelevanten) Gründen eine Abwehrhaltung aus
c) außerdem schwingt ein wenig Realitätsferne mit, als ob wir es nötig hätten, uns eine eigene Welt vorzuschwurbeln
Ich spreche nur noch von "neuen Medien", "Wahrheitsmedien" oder "freien Medien". Es gibt aber auch noch andere gute Worte wie "Freiheitsmedien", "Neumedien", "konstruktive Medien", "Aufklärungsmedien" etc. etc. Auch "Evidenzmedien" habe ich gehört, das finde ich sehr gut.
Ich habe andere Akteure der APO von "Regimemedien" im Gegensatz zu "Volksmedien" sprechen gehört. Nicht meine Linie, aber der Vollständigkeit halber sei es erwähnt. Auch das hat seine Berechtigung.
#Wording #Freiheitssprech #Linguistik #Reframing #Deframing #Neusprech
12.01.2024 um 09 : 33 Uhr
@ehrlichalexander
🌐 "globaler Kapitalismus" statt "Globalismus"?
03.02.2024 um 06 : 45 Uhr
Beitrag zu linguistischen Aspekten in der Auseinandersetzung von Weltbildern
Ein Impuls zum Sprachgebrauch von Regimekritikern, die gegen weltweiten Zentralismus und Ausbeutung der Menschheit durch Großkapitalisten auf die Straßen gehen, ohne gleichzeitig eine völkisch-nationale Ideologie zu vertreten.
👀 Getriggert durch: diesen Artikel von Correctiv zum Thema "Rechtsextremismus und #BauernProteste".
👀 Zitierte Hauptquelle: Masterarbeit von Kyril Konstantin Kern "Jenseits einer Weltliteratur: Globale Literatur im Zwischenraum von Kulturen und Zeiten" (Seite 6 ff.)
Conclusio: wer dem "Framing-Spin" von Correktiv & Co. ausweichen und den eigenen Standpunkt sowohl von linksaußen als auch rechtsaußen klarer abgrenzen will, kann auf den Begriff "Globalismus" verzichten. Ich werde es tun und fortan vom "globalen Kapitalismus" sprechen.
#Linguistik #Terminologie #Deframing
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
03.02.2024 um 06 : 45 Uhr
Beitrag zu linguistischen Aspekten in der Auseinandersetzung von Weltbildern
Ein Impuls zum Sprachgebrauch von Regimekritikern, die gegen weltweiten Zentralismus und Ausbeutung der Menschheit durch Großkapitalisten auf die Straßen gehen, ohne gleichzeitig eine völkisch-nationale Ideologie zu vertreten.
👀 Getriggert durch: diesen Artikel von Correctiv zum Thema "Rechtsextremismus und #BauernProteste".
👀 Zitierte Hauptquelle: Masterarbeit von Kyril Konstantin Kern "Jenseits einer Weltliteratur: Globale Literatur im Zwischenraum von Kulturen und Zeiten" (Seite 6 ff.)
Conclusio: wer dem "Framing-Spin" von Correktiv & Co. ausweichen und den eigenen Standpunkt sowohl von linksaußen als auch rechtsaußen klarer abgrenzen will, kann auf den Begriff "Globalismus" verzichten. Ich werde es tun und fortan vom "globalen Kapitalismus" sprechen.
#Linguistik #Terminologie #Deframing
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander