Schulpflicht SJ 2122_allg.pdf
193.7 KB
Dieses Schreiben kann von allen Eltern übernommen werden, die ihr Kind rein vorsorglich vor weiteren unberechenbaren Maßnahmen im neuen Schuljahr schützen möchten ‼️‼️
(wozu auch Impfungen zählen könnten)
Die Corona-Verordnung -Schule wurde bezüglich der Präsenzpflicht kürzlich geändert !!
Wer dieses Schreiben ‼️NICHT VOR ‼️ Schuljahresende für sein Kind einreicht, hat KEINEN ANSPRUCH darauf, das Kind im neuen Schuljahr aus dem Präsenzunterricht zu nehmen, EGAL WELCHE MASSNAHMEN von der Schule ergriffen werden!
Denkt daran, ihr habt nur noch wenige Tage Bedenkzeit bis Schuljahresende!!
Die aufzuzählenden Punkte im vorangegangenen Schreiben können natürlich individuell geändert oder angepasst werden!
Bitte als Information an alle interessierten Eltern weiterleiten, danke !
#Kultusministerium #Fernlernen #Präsenzpflicht
(wozu auch Impfungen zählen könnten)
Die Corona-Verordnung -Schule wurde bezüglich der Präsenzpflicht kürzlich geändert !!
Wer dieses Schreiben ‼️NICHT VOR ‼️ Schuljahresende für sein Kind einreicht, hat KEINEN ANSPRUCH darauf, das Kind im neuen Schuljahr aus dem Präsenzunterricht zu nehmen, EGAL WELCHE MASSNAHMEN von der Schule ergriffen werden!
Denkt daran, ihr habt nur noch wenige Tage Bedenkzeit bis Schuljahresende!!
Die aufzuzählenden Punkte im vorangegangenen Schreiben können natürlich individuell geändert oder angepasst werden!
Bitte als Information an alle interessierten Eltern weiterleiten, danke !
#Kultusministerium #Fernlernen #Präsenzpflicht
MD-Schreiben - Infos neues Schuljahr.pdf
1.8 MB
lnformationsschreiben des Kultusministeriums Ba-Wü für das Schuljahr 2021/2022 an alle Schulleitungen!❕❕❕
Das erwartet unseren Schulkindern im neuen Schuljahr!
Achtung, sie wollen jetzt an die medizinischen Daten der Fernlerner und Angehörigen‼️
#News #Kultusministerium #Maßnahmen #Präsenzpflicht #Fernlernen
Das erwartet unseren Schulkindern im neuen Schuljahr!
Achtung, sie wollen jetzt an die medizinischen Daten der Fernlerner und Angehörigen‼️
#News #Kultusministerium #Maßnahmen #Präsenzpflicht #Fernlernen
Länder rücken Studie zu Corona an Schulen nicht raus
Anfang August beginnt in den ersten Bundesländern die Schule wieder – und Eltern, Schüler und Schulpersonal fragen sich: Wieso halten die Länder zurück, was ihre 2020 in Auftrag gegebene Studie zum Infektionsgeschehen in Schulen verrät?
Es klingt sehr brisant: Hamburg will die Informationen zu einer deutschlandweiten Corona-Studie nicht herausgeben, weil das sonst "die Beziehungen zu den anderen Ländern voraussichtlich belasten" würde, wie es von der Stadt heißt. Aus der Studie lassen sich Schlüsse zum Infektionsrisiko an Schulen ziehen und auch, wie es sich senken lässt.
Jetzt sind sowohl Vertreter eines sehr vorsichtigen Kurses wie auch Verfechter von unbedingt geöffneten Schulen alarmiert: Werden Ergebnisse zurückgehalten, weil sie Kultusministerinnen und -ministern vor den Wahlen nicht in die Agenda passen?
Die Untersuchung ist mit Steuergeldern bezahlt, die 167.397,18 Euro Kosten teilen sich die Bundesländer. Die Studie versprach die "Schaffung einer Entscheidungsgrundlage". Doch in den ersten Ländern enden schon in dieser Woche die Sommerferien.
Hamburger Vater forderte Daten an
Weil die Länder die Studie COVID-SCHULEN gemeinsam beauftragt haben, stoßen Menschen auf Widerstände, wenn sie mehr wissen wollen: Was ist zum Risiko herausgekommen und was wird empfohlen? Trifft die Studie Aussagen zum Effekt von Schulschließungen? Zumal Schulen als mögliche Hotspots im Herbst gelten.
Der Hamburger Software-Entwickler Suat Özgür, Vater zweier Schüler, wollte die Informationen vom Land Hamburg und nutzte das Hamburger Transparenzgesetz. Behörden können durch solche Gesetze zur Informationsfreiheit (IFG) mit Anfragen zur Herausgabe von Dokumenten und Informationen zu Vorgängen gezwungen werden.
Doch Hamburg hat abgelehnt: Andere Bundesländer könnten verärgert darüber sein. Informationen müssten nicht herausgegeben werden, "wenn deren Bekanntmachung die Beziehungen zu einem anderen Land oder zum Bund gefährden würde", teilt die Bildungsbehörde mit.
📌"#GebtdieStudiefrei" auf Twitter
📌Ministerien haben frische Ergebnisse
📌Kultusministerkonferenz: Keine Abschlussberichte
📌Plan zur Studie kam aus Hamburg
📌Kultusminister für offene Schulen
⬇️
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90512888/laender-ruecken-studie-zu-corona-an-schulen-nicht-raus.html
#News #Studie #Schulen #Kultusministerium
Anfang August beginnt in den ersten Bundesländern die Schule wieder – und Eltern, Schüler und Schulpersonal fragen sich: Wieso halten die Länder zurück, was ihre 2020 in Auftrag gegebene Studie zum Infektionsgeschehen in Schulen verrät?
Es klingt sehr brisant: Hamburg will die Informationen zu einer deutschlandweiten Corona-Studie nicht herausgeben, weil das sonst "die Beziehungen zu den anderen Ländern voraussichtlich belasten" würde, wie es von der Stadt heißt. Aus der Studie lassen sich Schlüsse zum Infektionsrisiko an Schulen ziehen und auch, wie es sich senken lässt.
Jetzt sind sowohl Vertreter eines sehr vorsichtigen Kurses wie auch Verfechter von unbedingt geöffneten Schulen alarmiert: Werden Ergebnisse zurückgehalten, weil sie Kultusministerinnen und -ministern vor den Wahlen nicht in die Agenda passen?
Die Untersuchung ist mit Steuergeldern bezahlt, die 167.397,18 Euro Kosten teilen sich die Bundesländer. Die Studie versprach die "Schaffung einer Entscheidungsgrundlage". Doch in den ersten Ländern enden schon in dieser Woche die Sommerferien.
Hamburger Vater forderte Daten an
Weil die Länder die Studie COVID-SCHULEN gemeinsam beauftragt haben, stoßen Menschen auf Widerstände, wenn sie mehr wissen wollen: Was ist zum Risiko herausgekommen und was wird empfohlen? Trifft die Studie Aussagen zum Effekt von Schulschließungen? Zumal Schulen als mögliche Hotspots im Herbst gelten.
Der Hamburger Software-Entwickler Suat Özgür, Vater zweier Schüler, wollte die Informationen vom Land Hamburg und nutzte das Hamburger Transparenzgesetz. Behörden können durch solche Gesetze zur Informationsfreiheit (IFG) mit Anfragen zur Herausgabe von Dokumenten und Informationen zu Vorgängen gezwungen werden.
Doch Hamburg hat abgelehnt: Andere Bundesländer könnten verärgert darüber sein. Informationen müssten nicht herausgegeben werden, "wenn deren Bekanntmachung die Beziehungen zu einem anderen Land oder zum Bund gefährden würde", teilt die Bildungsbehörde mit.
📌"#GebtdieStudiefrei" auf Twitter
📌Ministerien haben frische Ergebnisse
📌Kultusministerkonferenz: Keine Abschlussberichte
📌Plan zur Studie kam aus Hamburg
📌Kultusminister für offene Schulen
⬇️
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90512888/laender-ruecken-studie-zu-corona-an-schulen-nicht-raus.html
#News #Studie #Schulen #Kultusministerium
T-Online
Länder rücken Studie zu Corona an Schulen nicht raus
Eltern, Schüler und Schulpersonal fragen sich: Wieso halten die Bundesländer zurück, was eine Studie zum Corona-Infektionsgeschehen in Schulen verrät?
➡️❕❕Dritte Verordnung des Kultusministeriums BW zur Änderung der Verordnung über den Schulbetrieb unter Pandemiebedingungen
(Corona-Verordnung Schule – CoronaVO Schule)
vom 30. Juli 2021❕❕⬅️
⬇️
https://km-bw.de/,Lde/startseite/sonderseiten/corona-verordnung-schule
#Verordnung #Schule #Kultusministerium
(Corona-Verordnung Schule – CoronaVO Schule)
vom 30. Juli 2021❕❕⬅️
⬇️
https://km-bw.de/,Lde/startseite/sonderseiten/corona-verordnung-schule
#Verordnung #Schule #Kultusministerium
Schulzwang in Baden-Württemberg in Nacht und Nebelaktion mit RA Dr. Christian Knoche
Nacht und Nebelaktion im Kultusministerium mit RA Dr. Christian Knoche
Ist in Baden-Württemberg die Präsenzpflicht wieder ausgesetzt oder nicht? ❓
Diese Frage bewegt die Eltern in dem südlichen Bundesland. Rechtsanwalt und Experte Dr. Christian Knoche spricht zusammen mit Tina von den Klagepaten über die aktuelle Situation an den Schulen, dem Normenkontrollantrag der gegen die baden-württembergische Verordnung läuft und gibt Ratschläge für die betroffenen Kinder und Eltern.
⬇️
https://www.youtube.com/watch?v=7I0TUjuG9Ao
#ChristianKnoche #Präsenzpflicht #Schule #Kultusministerium #Verordnungen #Normenkontrollantrag
Nacht und Nebelaktion im Kultusministerium mit RA Dr. Christian Knoche
Ist in Baden-Württemberg die Präsenzpflicht wieder ausgesetzt oder nicht? ❓
Diese Frage bewegt die Eltern in dem südlichen Bundesland. Rechtsanwalt und Experte Dr. Christian Knoche spricht zusammen mit Tina von den Klagepaten über die aktuelle Situation an den Schulen, dem Normenkontrollantrag der gegen die baden-württembergische Verordnung läuft und gibt Ratschläge für die betroffenen Kinder und Eltern.
⬇️
https://www.youtube.com/watch?v=7I0TUjuG9Ao
#ChristianKnoche #Präsenzpflicht #Schule #Kultusministerium #Verordnungen #Normenkontrollantrag
YouTube
🔴 Schulzwang in Baden-Württemberg in Nacht und Nebelaktion mit RA Dr. Christian Knoche KPTV #73
Nacht und Nebelaktion im Kultusministerium mit RA Dr. Christian Knoche
Ist in Baden-Württemberg die Präsenzpflicht wieder ausgesetzt oder nicht?
Diese Frage bewegt die Eltern in dem südlichen Bundesland. Rechtsanwalt und Experte Dr. Christian Knoche spricht…
Ist in Baden-Württemberg die Präsenzpflicht wieder ausgesetzt oder nicht?
Diese Frage bewegt die Eltern in dem südlichen Bundesland. Rechtsanwalt und Experte Dr. Christian Knoche spricht…
Erstes Bundesland führt die Maskenpflicht schon wieder ein (nach den Herbstferien)❗️
WIESBADEN. Die Sorge vor steigenden Corona-Zahlen nach den Herbstferien ist groß – auch in Hessen. Zwei Präventionswochen in den Schulen mit mehr Tests und die Wiedereinführung der Maskenpflicht im Unterricht (die erst vor drei Wochen abgeschafft worden war) sollen dazu beitragen, dass es beim Unterricht in den Klassenzimmern bleiben kann.
Hessen verschärft in den ersten zwei Wochen nach den Herbstferien die Corona-Regeln in den Schulen im Land. Vom 25. Oktober bis 5. November müssen die Schülerinnen und Schüler auch im Unterricht am Platz wieder eine Maske tragen und zudem öfter zum verpflichtenden Corona-Test gehen, wie das Kultusministerium am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. In den letzten Tagen hatten etliche Bundesländer angekündigt, die Maskenpflicht zu streichen.
🔷 «Wir wollen, dass auch nach den Herbstferien so viele Schüler wie möglich jeden Tag in die Schule gehen können»
🔷 «Wir wissen, dass es an Urlaubsorten auch zu größerem Publikumsverkehr kommt.»
⬇️
https://www.news4teachers.de/2021/10/erstes-bundesland-fuehrt-die-maskenpflicht-schon-wieder-ein-nach-den-herbstferien/
#Masken #Tests #Kultusministerium #Verordnungen
WIESBADEN. Die Sorge vor steigenden Corona-Zahlen nach den Herbstferien ist groß – auch in Hessen. Zwei Präventionswochen in den Schulen mit mehr Tests und die Wiedereinführung der Maskenpflicht im Unterricht (die erst vor drei Wochen abgeschafft worden war) sollen dazu beitragen, dass es beim Unterricht in den Klassenzimmern bleiben kann.
Hessen verschärft in den ersten zwei Wochen nach den Herbstferien die Corona-Regeln in den Schulen im Land. Vom 25. Oktober bis 5. November müssen die Schülerinnen und Schüler auch im Unterricht am Platz wieder eine Maske tragen und zudem öfter zum verpflichtenden Corona-Test gehen, wie das Kultusministerium am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. In den letzten Tagen hatten etliche Bundesländer angekündigt, die Maskenpflicht zu streichen.
🔷 «Wir wollen, dass auch nach den Herbstferien so viele Schüler wie möglich jeden Tag in die Schule gehen können»
🔷 «Wir wissen, dass es an Urlaubsorten auch zu größerem Publikumsverkehr kommt.»
⬇️
https://www.news4teachers.de/2021/10/erstes-bundesland-fuehrt-die-maskenpflicht-schon-wieder-ein-nach-den-herbstferien/
#Masken #Tests #Kultusministerium #Verordnungen
News4teachers
Erstes Bundesland führt die Maskenpflicht schon wieder ein (nach den Herbstferien)
WIESBADEN. Die Sorge vor steigenden Corona-Zahlen nach den Herbstferien ist groß - auch in Hessen. Zwei Präventionswochen in den Schulen mit mehr Tests und die Wiedereinführung der Maskenpflicht im Unterricht (die erst vor drei Wochen abgeschafft worden war)…
„Nun sollen auch noch die Kinder ran!❗️“
– Lehrkräfte müssen sich jetzt wehren. Offener Brief eines Lehrers
Mit diesem Brief an Schulleitungen und Lehrkräfte rief das Kultusministeriums des Landes Niedersachsen heute dazu auf, dass sich Schulen an den Impfkampagnen beteiligen mögen, um auch die Schülerschaft zu impfen. Der Gymnasiallehrer H. sah sich daraufhin gezwungen, eine Email an seinen Schulleiter sowie das gesamte Kollegium (etwas über 100 Personen) in CC zu senden. Er ist sich, wie er mir schreibt, der Konsequenzen bewusst, die das für seine Person und Karriere haben kann; er bezeichnet sich selber als „vogelfrei“. Er ist der Überzeugung, dass die Lehrkräfte in dieser Angelegenheit nicht mitmachen dürfen.
Sehr geehrter Herr Dr. XXX,
die Impfdebatte hat in den letzten Wochen und Monaten eine Vielzahl an Facetten offenbart. Wie man diese wahrnimmt, ist jedem Einzelnen selbst überlassen.
Fest steht, dass in der Bundesrepublik seit einigen Monaten forciert wird, Minderjährige zu impfen, nachdem auch die STIKO eingeknickt ist und Ihre berechtigten Zweifel nicht aufrecht erhielt. Eine mögliche Impfentscheidung wird nun seitens des MK mit schönen Worten als freie Entscheidung tituliert; Schulen sollen als Multiplikatoren genutzt werden, medizinische Eingriffe vorzunehmen. Das ist nicht nur fragwürdig, sondern erfordert entschiedenes Gegensteuern.
Wir sind als Lehrer mit dem Wohl von unserer Schülerschaft betraut. Dieses darf nicht missbraucht werden. Die Argumentation in den Briefen des MK, die sich an alle an Schule Beteiligten richten, sind einseitig. Eine aufgeklärte Berichterstattung, die notwendig ist, wenn es um Minderjährige geht, fehlt. Dieser Zustand scheint heutzutage weder die Bundesregierung noch die Landesregierung(en) zu kümmern. Ein Credo des „dieser Impfstoff ist unbedenklich“ gibt es nicht; gerade wurde publik, dass der Minister Spahn die Zahlen der Impfdurchbrüche auf der BPK nicht korrekt wiedergegeben hat. Die parlamentarische Kontrolle fehlt. Europäische Länder schränken die Nutzung mancher Imfpstoffe ein, jüngst Island (Impfstoff Moderna). Durch Schulen als Multiplikatoren wird Druck aufgebaut, sich impfen zu lassen.
........
Wenn sich junge Menschen impfen lassen, muss dies eine Entscheidung der Eltern sein. Lehrer und die Schule dürfen hierauf keinerlei Einfluss nehmen und die Organisation mit Ziel einer Durchimpfung unterstützen.
Ich fordere Sie und die gesamte Schulleitung dazu auf, in dieser Sache klar Stellung zu beziehen, indem wir uns als Lehrerschaft dagegen wehren, die Impfkampagne proaktiv zu unterstützen oder Angebote auf dem Schulgelände oder vermittelt durch die Schule zu befördern oder zuzulassen.
Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, unsere Neutralität in diesen medizinischen, privaten Fragen zu wahren und mich nicht dafür missbrauchen lassen, Kinder zum Impfen „zu begleiten“. Die Verantwortung für unabsehbare Folgen für junge Menschen kann keiner von uns guten Gewissens tragen.
Es ist mir persönlich ein Anliegen, dass die gesamte Schulgemeinschaft diese Argumentation eines Lehrers zur Kenntnis nimmt. Denn die gegenteilige Meinung aus dem MK erhalten nun auch alle Schulen in Niedersachsen zur Kenntnis, Eltern wie Schüler, einseitig und im guten Glauben, die Schulen springen auf den Zug auf und machen das Richtige. Um eine sachliche Debatte zu ermöglichen, erhält dennoch nur das Kollegium meine Stellungnahme.
Mit besten Grüßen
H.
⬇️
https://kaisertv.de/2021/10/14/nun-sollen-auch-noch-die-kinder-ran-lehrkrafte-mussen-sich-jetzt-wehren-offener-brief-eines-lehrers/
Schreiben des KM
⬇️https://schulnetzmail.nibis.de/files/613c82662570685bca0964c8f4f78239/2021-10-14_Brief_an_Schulleitungen_und_Lehrkr_fte.pdf
#OffenerBrief #Schule #Impfungen #Druck #KultusMinisterium #Lehrer
– Lehrkräfte müssen sich jetzt wehren. Offener Brief eines Lehrers
Mit diesem Brief an Schulleitungen und Lehrkräfte rief das Kultusministeriums des Landes Niedersachsen heute dazu auf, dass sich Schulen an den Impfkampagnen beteiligen mögen, um auch die Schülerschaft zu impfen. Der Gymnasiallehrer H. sah sich daraufhin gezwungen, eine Email an seinen Schulleiter sowie das gesamte Kollegium (etwas über 100 Personen) in CC zu senden. Er ist sich, wie er mir schreibt, der Konsequenzen bewusst, die das für seine Person und Karriere haben kann; er bezeichnet sich selber als „vogelfrei“. Er ist der Überzeugung, dass die Lehrkräfte in dieser Angelegenheit nicht mitmachen dürfen.
Sehr geehrter Herr Dr. XXX,
die Impfdebatte hat in den letzten Wochen und Monaten eine Vielzahl an Facetten offenbart. Wie man diese wahrnimmt, ist jedem Einzelnen selbst überlassen.
Fest steht, dass in der Bundesrepublik seit einigen Monaten forciert wird, Minderjährige zu impfen, nachdem auch die STIKO eingeknickt ist und Ihre berechtigten Zweifel nicht aufrecht erhielt. Eine mögliche Impfentscheidung wird nun seitens des MK mit schönen Worten als freie Entscheidung tituliert; Schulen sollen als Multiplikatoren genutzt werden, medizinische Eingriffe vorzunehmen. Das ist nicht nur fragwürdig, sondern erfordert entschiedenes Gegensteuern.
Wir sind als Lehrer mit dem Wohl von unserer Schülerschaft betraut. Dieses darf nicht missbraucht werden. Die Argumentation in den Briefen des MK, die sich an alle an Schule Beteiligten richten, sind einseitig. Eine aufgeklärte Berichterstattung, die notwendig ist, wenn es um Minderjährige geht, fehlt. Dieser Zustand scheint heutzutage weder die Bundesregierung noch die Landesregierung(en) zu kümmern. Ein Credo des „dieser Impfstoff ist unbedenklich“ gibt es nicht; gerade wurde publik, dass der Minister Spahn die Zahlen der Impfdurchbrüche auf der BPK nicht korrekt wiedergegeben hat. Die parlamentarische Kontrolle fehlt. Europäische Länder schränken die Nutzung mancher Imfpstoffe ein, jüngst Island (Impfstoff Moderna). Durch Schulen als Multiplikatoren wird Druck aufgebaut, sich impfen zu lassen.
........
Wenn sich junge Menschen impfen lassen, muss dies eine Entscheidung der Eltern sein. Lehrer und die Schule dürfen hierauf keinerlei Einfluss nehmen und die Organisation mit Ziel einer Durchimpfung unterstützen.
Ich fordere Sie und die gesamte Schulleitung dazu auf, in dieser Sache klar Stellung zu beziehen, indem wir uns als Lehrerschaft dagegen wehren, die Impfkampagne proaktiv zu unterstützen oder Angebote auf dem Schulgelände oder vermittelt durch die Schule zu befördern oder zuzulassen.
Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, unsere Neutralität in diesen medizinischen, privaten Fragen zu wahren und mich nicht dafür missbrauchen lassen, Kinder zum Impfen „zu begleiten“. Die Verantwortung für unabsehbare Folgen für junge Menschen kann keiner von uns guten Gewissens tragen.
Es ist mir persönlich ein Anliegen, dass die gesamte Schulgemeinschaft diese Argumentation eines Lehrers zur Kenntnis nimmt. Denn die gegenteilige Meinung aus dem MK erhalten nun auch alle Schulen in Niedersachsen zur Kenntnis, Eltern wie Schüler, einseitig und im guten Glauben, die Schulen springen auf den Zug auf und machen das Richtige. Um eine sachliche Debatte zu ermöglichen, erhält dennoch nur das Kollegium meine Stellungnahme.
Mit besten Grüßen
H.
⬇️
https://kaisertv.de/2021/10/14/nun-sollen-auch-noch-die-kinder-ran-lehrkrafte-mussen-sich-jetzt-wehren-offener-brief-eines-lehrers/
Schreiben des KM
⬇️https://schulnetzmail.nibis.de/files/613c82662570685bca0964c8f4f78239/2021-10-14_Brief_an_Schulleitungen_und_Lehrkr_fte.pdf
#OffenerBrief #Schule #Impfungen #Druck #KultusMinisterium #Lehrer
Gunnar Kaiser
„Nun sollen auch noch die Kinder ran!“ – Lehrkräfte müssen sich jetzt wehren. Offener Brief eines Lehrers
Mit diesem Brief an Schulleitungen und Lehrkräfte rief das Kultusministeriums des Landes Niedersachsen heute dazu auf, dass sich Schulen an den Impfkampagnen beteiligen mögen, um auch die Schülersc…
Schulen über Anpassung der Corona-Verordnung Schule informiert
Die Schulen wurden über Anpassung der Corona-Verordnung Schule informiert, die das Kultusministerium am Wochenende notverkünden wird. Ab Montag, den 18. Oktober 2021, können die Schülerinnen und Schüler die Maske am Platz ablegen, auf den Begegnungsflächen gilt sie aber weiterhin. Kultusministerin Theresa Schopper begündet dies: „Die aktuell niedrigen Zahlen ermöglichen uns einen Schritt in Richtung Normalität – ohne Maske fällt die Kommunikation im Unterricht leichter.“
🔷 Maske kann freiwillig getragen werden
🔷 Sicherheitszäune bei der Maskenpflicht
🔷 Weitere Anpassungen in der Corona-Verordnung Schule
⬇️
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2021-10-15-schulen-ueber-anpassung-der-coronavo-schule-informiert
#News #Verordnungen #Schule #KultusMinisterium #BW #Masken
Die Schulen wurden über Anpassung der Corona-Verordnung Schule informiert, die das Kultusministerium am Wochenende notverkünden wird. Ab Montag, den 18. Oktober 2021, können die Schülerinnen und Schüler die Maske am Platz ablegen, auf den Begegnungsflächen gilt sie aber weiterhin. Kultusministerin Theresa Schopper begündet dies: „Die aktuell niedrigen Zahlen ermöglichen uns einen Schritt in Richtung Normalität – ohne Maske fällt die Kommunikation im Unterricht leichter.“
🔷 Maske kann freiwillig getragen werden
🔷 Sicherheitszäune bei der Maskenpflicht
🔷 Weitere Anpassungen in der Corona-Verordnung Schule
⬇️
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2021-10-15-schulen-ueber-anpassung-der-coronavo-schule-informiert
#News #Verordnungen #Schule #KultusMinisterium #BW #Masken
km-bw.de
Schulen über Anpassung der Corona-Verordnung Schule informiert
Schon länger ist bekannt, dass die Maskenpflicht an den Schulen ab dem 18. Oktober gelockert werden soll. Heute (15. Oktober) hat
das Kultusministerium die Schulen über diese Regelung noch einmal informiert und ihnen auch weitere Hinweise an die Hand gegeben.…
das Kultusministerium die Schulen über diese Regelung noch einmal informiert und ihnen auch weitere Hinweise an die Hand gegeben.…
Angriffe auf Kultusministerin Theresa Schopper nach Lockerung der Conona VO Schule‼️
Nachdem Theresa Schopper die Schulkinder vom Tragen der Masken im Klassenzimmer erlöst hat, ist sie nun unzähligen Angriffen seitens Lehrer, Eltern, Presse usw. ausgesetzt‼️
Ein Bild ihrer Argumentation verschafft uns dieser Artikel
⬇️
https://www.news4teachers.de/2021/10/schoppers-entscheidung-ein-fanal-nie-war-deutlicher-wie-egal-kinder-sind/
Hier können wir Ihr zeigen, dass die Richtung die Richtige ist und eine Maskenbefreiung zum Wohle aller‼️Aufdass sie mehr Zuspruch als Widerstand für diesen Weg erhält‼️
⬇️ ⬇️ ⬇️
https://formulare.kultus-bw.de/kontaktformular-km
Bürgertelefon des Kultusministeriums montags und mittwochs von 9 Uhr bis 12 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 13 bis 16 Uhr unter der 0711 279-2706 oder per E-Mail an [email protected]
#Aufruf #Kultusministerium #Masken #Schule #Verordnungen
Nachdem Theresa Schopper die Schulkinder vom Tragen der Masken im Klassenzimmer erlöst hat, ist sie nun unzähligen Angriffen seitens Lehrer, Eltern, Presse usw. ausgesetzt‼️
Ein Bild ihrer Argumentation verschafft uns dieser Artikel
⬇️
https://www.news4teachers.de/2021/10/schoppers-entscheidung-ein-fanal-nie-war-deutlicher-wie-egal-kinder-sind/
Hier können wir Ihr zeigen, dass die Richtung die Richtige ist und eine Maskenbefreiung zum Wohle aller‼️Aufdass sie mehr Zuspruch als Widerstand für diesen Weg erhält‼️
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https://formulare.kultus-bw.de/kontaktformular-km
Bürgertelefon des Kultusministeriums montags und mittwochs von 9 Uhr bis 12 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 13 bis 16 Uhr unter der 0711 279-2706 oder per E-Mail an [email protected]
#Aufruf #Kultusministerium #Masken #Schule #Verordnungen
News4teachers
Schoppers Entscheidung, ein Fanal: Nie war deutlicher, wie egal Kinder sind
Ein Kommentar von News4teachers-Herausgeber Andrej Priboschek. DÜSSELDORF. Dass die baden-württembergische Kultusministerin Theresa Schopper – eine Grüne, ausgerechnet möchte man sagen! – trotz schon jetzt hoher Inzidenzen die Maskenpflicht im Unterricht…
📣"Etliche Verfahren sind den Angaben zufolge noch offen, weil Betroffene etwa Einspruch einlegten, die Zahlung verweigerten oder nicht auf behördliche Schreiben reagierten.
Lediglich auf ein Mittel verzichteten die Ämter auf Weisung des Kultusministeriums aber bisher weitgehend: ein Kind unter Zwang oder per Polizei zur Schule zu bringen – denn zu den verpflichtenden Corona-Tests und der Maske dürfen die Schüler nicht gezwungen werden. "📣
Schulpflicht: Wer sein Kind aus Angst vor Ansteckung zu Hause hält, wird behandelt wie ein Querdenker – Bußgeld
⬇️
https://www.news4teachers.de/2022/01/wer-sein-kind-aus-berechtigter-angst-vor-ansteckung-zu-hause-haelt-wird-behandelt-wie-ein-querdenker-zig-bussgeldverfahren-anhaengig/
#Behörden #Bußgelder #Kultusministerium #Schule #Homeschooling
Lediglich auf ein Mittel verzichteten die Ämter auf Weisung des Kultusministeriums aber bisher weitgehend: ein Kind unter Zwang oder per Polizei zur Schule zu bringen – denn zu den verpflichtenden Corona-Tests und der Maske dürfen die Schüler nicht gezwungen werden. "📣
Schulpflicht: Wer sein Kind aus Angst vor Ansteckung zu Hause hält, wird behandelt wie ein Querdenker – Bußgeld
⬇️
https://www.news4teachers.de/2022/01/wer-sein-kind-aus-berechtigter-angst-vor-ansteckung-zu-hause-haelt-wird-behandelt-wie-ein-querdenker-zig-bussgeldverfahren-anhaengig/
#Behörden #Bußgelder #Kultusministerium #Schule #Homeschooling
News4teachers
Schulpflicht: Wer sein Kind aus (berechtigter) Angst vor Ansteckung zu Hause hält, wird behandelt wie ein Querdenker – Bußgeld
MÜNCNEN. Es gibt irrationale Gründe, warum Eltern ihr Kind in der Pandemie nicht in die Schule gehen lassen – und einen rationalen: Die Angst vor Ansteckung in den Schulen ohne ausreichenden...
Wie lange kann dieses veraltete Konstrukt noch standhalten⁉️
Gesundheitsrisiko: Lehramt
Die anhaltende Überlastung von Lehrkräften wird zu einem Risiko. Nicht nur für die Betroffenen, auch für die Zukunft funktionierender Schulen.
🔷 Pädagogische Entwicklungen stehen auf dem Spiel
🔷 Schulleitungen wird ausreichende Hilfe verweigert
🔷 Schulleitungen resignieren nach zwei Jahren Pandemie
⬇️
https://bildungsklick.de/schule/detail/gesundheitsrisiko-lehramt
#Lehrer #Schule #Kultusministerium
Gesundheitsrisiko: Lehramt
Die anhaltende Überlastung von Lehrkräften wird zu einem Risiko. Nicht nur für die Betroffenen, auch für die Zukunft funktionierender Schulen.
🔷 Pädagogische Entwicklungen stehen auf dem Spiel
🔷 Schulleitungen wird ausreichende Hilfe verweigert
🔷 Schulleitungen resignieren nach zwei Jahren Pandemie
⬇️
https://bildungsklick.de/schule/detail/gesundheitsrisiko-lehramt
#Lehrer #Schule #Kultusministerium
bildungsklick.de
Gesundheitsrisiko: Lehramt
Die anhaltende Überlastung von Lehrkräften wird zu einem Risiko. Nicht nur für die Betroffenen, auch für die Zukunft funktionierender Schulen.
Die Corona-Beschränkungen fallen bis zum 20. März weitgehend. Aber was ist mit den Schulen?❓❓
Prioritäten unserer Politiker sind weiterhin eindeutig nicht die Kinder.😡
Hier könnt ihr mit Frau Schopper ihr "Partyfass anstechen" und ihr ein paar Anregungen zukommen lassen.
⬇️
Kultusministerium:
mittwochs von 9 Uhr bis 12 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 13 bis 16 Uhr unter der 0711 279-2706 oder per E-Mail an [email protected]
#Aufruf #Schule #Maßnahmen #Masken #Kultusministerium #BaWü
Prioritäten unserer Politiker sind weiterhin eindeutig nicht die Kinder.😡
Hier könnt ihr mit Frau Schopper ihr "Partyfass anstechen" und ihr ein paar Anregungen zukommen lassen.
⬇️
Kultusministerium:
mittwochs von 9 Uhr bis 12 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 13 bis 16 Uhr unter der 0711 279-2706 oder per E-Mail an [email protected]
#Aufruf #Schule #Maßnahmen #Masken #Kultusministerium #BaWü
Änderung der Teststrategie an Schulen und Kitas bis zu den Osterferien
Die Teststrategie an Schulen und Kitas bis zu den Osterferien wird geändert: Ab dem 21. März 2022 sind zwei statt drei Tests pro Woche für die Schülerinnen und Schüler verpflichtend, außerdem entfallen die Testungen an fünf aufeinanderfolgenden Schultagen nach einem Infektionsfall. Kultusministerin Theresa Schopper sagt dazu: „Wir wollen mittelfristig in Richtung Normalität und planen ein behutsames sowie schrittweises Lockern – vorbehaltlich der Bundesregelungen. Zudem erreichen uns auch Rückmeldungen von Kinder- und Jugendärzten, die zunehmend deutlich darauf hinweisen, dass Kinder und Jugendliche nur in absoluten Ausnahmefällen schwere Verläufe haben und sich daher etwa für eine Reduktion anlassloser Tests aussprechen“
⬇️
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/aenderungen-der-testungen-an-schulen-und-kitas-bis-ostern-2022
#News #Schule #KiTa #Tests #Kultusministerium #Kinderärzte
Die Teststrategie an Schulen und Kitas bis zu den Osterferien wird geändert: Ab dem 21. März 2022 sind zwei statt drei Tests pro Woche für die Schülerinnen und Schüler verpflichtend, außerdem entfallen die Testungen an fünf aufeinanderfolgenden Schultagen nach einem Infektionsfall. Kultusministerin Theresa Schopper sagt dazu: „Wir wollen mittelfristig in Richtung Normalität und planen ein behutsames sowie schrittweises Lockern – vorbehaltlich der Bundesregelungen. Zudem erreichen uns auch Rückmeldungen von Kinder- und Jugendärzten, die zunehmend deutlich darauf hinweisen, dass Kinder und Jugendliche nur in absoluten Ausnahmefällen schwere Verläufe haben und sich daher etwa für eine Reduktion anlassloser Tests aussprechen“
⬇️
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/aenderungen-der-testungen-an-schulen-und-kitas-bis-ostern-2022
#News #Schule #KiTa #Tests #Kultusministerium #Kinderärzte
km-bw.de
Änderung der Teststrategie an Schulen und Kitas bis zu den Osterferien
Ab der kommenden Schulwoche sollen die Testungen auf das Corona-Virus an den Schulen angepasst werden. So sollen in
Baden-Württemberg vorerst die verpflichtenden drei Tests pro Schulwoche auf zwei reduziert werden. Darüber hinaus sollen die
Wiedereintrittstestungen…
Baden-Württemberg vorerst die verpflichtenden drei Tests pro Schulwoche auf zwei reduziert werden. Darüber hinaus sollen die
Wiedereintrittstestungen…
Streit um Noten – Kultusministerin: „Es ist nicht Aufgabe von Schulen, Kinder zu beschämen und runterzuputzen“
Sagen sechs Ziffern mehr als tausend Worte? Keinesfalls, findet die baden-württembergische Kultusministerin – zumindest wenn es darum geht, die Leistung von Kindern im Klassenzimmer zu beurteilen.
An Dutzenden Grundschulen in Baden-Württemberg wird nach dem Sommer erstmal Schluss sein mit den Noten – trotzdem wird nach Worten von Kultusministerin Theresa Schopper am Leistungsprinzip festgehalten.
Hintergrund: Nach den Plänen des Kultusministeriums sollen Jungen und Mädchen an 39 Schulen von der ersten bis zur vierten Klasse vom kommenden Schuljahr an keine Zensuren mehr bekommen. Der Testlauf war im Koalitionsvertrag von Grün-Schwarz vereinbart worden.
⬇️
https://www.news4teachers.de/2022/08/streit-um-noten-kultusministerin-es-ist-nicht-aufgabe-von-schulen-kinder-zu-beschaemen-und-runterzuputzen/
#Schule #Bewertung #Noten #Kultusministerium
Sagen sechs Ziffern mehr als tausend Worte? Keinesfalls, findet die baden-württembergische Kultusministerin – zumindest wenn es darum geht, die Leistung von Kindern im Klassenzimmer zu beurteilen.
An Dutzenden Grundschulen in Baden-Württemberg wird nach dem Sommer erstmal Schluss sein mit den Noten – trotzdem wird nach Worten von Kultusministerin Theresa Schopper am Leistungsprinzip festgehalten.
Hintergrund: Nach den Plänen des Kultusministeriums sollen Jungen und Mädchen an 39 Schulen von der ersten bis zur vierten Klasse vom kommenden Schuljahr an keine Zensuren mehr bekommen. Der Testlauf war im Koalitionsvertrag von Grün-Schwarz vereinbart worden.
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Streit um Noten – Kultusministerin: „Es ist nicht Aufgabe von Schulen, Kinder zu beschämen und runterzuputzen“
STUTTGART. Sagen sechs Ziffern mehr als tausend Worte? Keinesfalls, findet die baden-württembergische Kultusministerin - zumindest wenn es darum geht, die Leistung von Kindern im Klassenzimmer zu...