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Schülerin: „Wir haben keine Lust mehr, dass Leistungsdruck unser Leben bestimmt.“


Kaum Zeit für Außerschulisches

Wenn ich am Montagmorgen aufstehe und mich auf den Weg zu meinem Gymnasium in Ludwigslust mache, erwartet mich eine 38-Stunden-Woche mit bis zu zwölf Tests und zwei Klausuren. Plus Hausaufgaben. Zudem muss ich für Klausuren lernen und Vorträge vorbereiten. Wir Schüler fungieren als Manager einer Ich-AG, versuchen, nebenbei noch irgendwo soziales Engagement, Sport, Familie, Hobbys und Freunde unterzubringen.

Als ich vor elf Jahren anfing, in die Schule zu gehen, war ich neugierig und wissbegierig. Ich wollte alles lernen und das möglichst schnell. Damals habe ich nicht geahnt, wie Schule einmal werden würde und was sie mit uns macht.

Nicht nur mein Leben außerhalb der Schule leidet heute, auch das Leben in der Schule und Angebote neben dem regulären Unterricht kommen zu kurz. Ob Chor, Jugendrotkreuz oder Sport-AG, ich habe – genau wie meine Mitschüler – einfach kaum Zeit dafür. Es ist schwierig, einen gemeinsamen Termin zu finden oder überhaupt Zeit freizuräumen. Auch Sportvereinen laufen die Mitglieder davon, viele führen das auf den Zeitmangel seit der Schulreform zu G8 zurück.

Unter G8 schließen Schüler das Abi nach zwölf statt 13 Jahren ab. Die Reform wurde in den letzten Jahren in allen Ländern einzeln durchgesetzt, heute ist das G8/G9-System so unübersichtlich wie der Rest des föderalen Bildungssystems. Während es in einigen Ländern wie Hessen beide Schulformen gibt, setzen andere wie Niedersachsen und Bayern bereits eine Rückkehr zu G9 an. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es derzeit nur G8 und damit nur acht Jahre Zeit fürs Abi. Zu wenig Zeit.

🔷 Druck ist Dauerzustand

🔷 Wie funktioniert die Welt?

🔷 Drogen, um fit zu sein

🔷 Erstmal nur weg vom Stress


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https://www.horizonworld.de/schuelerin-wir-haben-keine-lust-mehr-dass-leistungsdruck-unser-leben-bestimmt/

#Schule #Leistungsdruck #Erfahrungsbericht #G8 #Schulsystem #Abi
Remonstration in der Schule | Kinder haben Recht auf Unbeschwertheit | Schulleiter für Aufklärung

Weitere Schulleiter machen nicht mehr mit.
Bianca Höltje berichtet über den Schulalltag und ihre Remonstrationsgründe.

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https://www.youtube.com/watch?v=MCkKVJwWDaA

#Pandemie #Maßnahmen #Schule #Erfahrungsbericht
Lehrer Back to school - Die "Neue Normalität"

Herzlich
Willkommen in der "Neuen Normalität", die bei den Schülern schon angekommen ist.
Dies durfte ich in der ersten Präsenzwoche in einer Schule in NRW feststellen.
Auch wenn nun vielleicht Maßnahmen reduziert werden, einige Grundrechte wieder gewährt werden:
Die Angstmaschinerie der letzten Monate hat gewirkt.
In den Köpfen und Herzen der Menschen und der Kinder haben sich einige Glaubenssätze festgesetzt.

Sicherheit vor Freiheit.
Gehorchen statt Nachfragen.
Nur der Test weiß, ob ich gesund bin.
Ich kann meinem Körper nicht vertrauen.
Nur die Imfpfung kann mich schützen
Der Staat weiß was richtig für mich ist.

Andere sind eine potentielle Bedrohung.

Diese Traumatisierung wieder zu heilen wird eine Aufgabe sein.
Auch für Lehrer und Erzieher, egal welchen Geschlechts.

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https://www.youtube.com/watch?v=uAFK-3VoCa8

#Lehrer #JoachimBettermann #Schule #Erfahrungsbericht #Gesellschaft
Wut, Tränen, Schmerzen und die Utopie von einem guten Leben

Es
ist völlig unrealistisch, dass ein Mensch immer stark ist. Aber von mir als alleinerziehender, berufstätiger Mutter wird es verlangt. Nicht direkt. Natürlich nicht. Aber indirekt, weil die gesellschaftlichen Strukturen so sehr auf Erwerbsarbeit und Wirtschaftswachstum aufgebaut sind und Bedürfnisse eigentlich nur eine Daseinsberechtigung haben, wenn du dir deren Befriedigung finanziell leisten kannst.

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https://mamastreikt.blog/2020/11/22/wut-tranen-schmerzen-und-die-utopie-von-einem-guten-leben/?fbclid=IwAR2q9J9Pu79CxfMGXxAVHTVFDeqU06b-WrY9C9FJIQfQnW_iGMvuXrwxaGU/

#Erfahrungsbericht #Alleinerziehende
Careleaver: Und plötzlich: Erwachsen

Mit
18 zog Aimée aus ihrer Wohngruppe aus – wie viele Jugendliche, die in Einrichtungen der Jugendhilfe aufwachsen. Warum werden gerade sie so schnell erwachsen?

Kurz vor ihrem 18. Geburtstag wusste Aimée noch nicht, wo sie danach wohnen würde. Sie hatte Anträge gestellt, etwas länger im betreuten Jugendwohnen bleiben zu können, aber noch keine Antwort. Sie wollte ja ausziehen, selbstständig sein, aber eine bezahlbare Wohnung hatte sie noch nicht und das Schüler-Bafög war noch nicht bewilligt. "Viele freuen sich darauf, endlich volljährig zu werden. Ich habe ganz schön gezittert", sagt Aimée.

Aimée ist mit sieben weiteren Kindern und fünf Erzieher*innen im Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Erfurt aufgewachsen. Als sie mit elf Jahren dort ankam, sagt sie, habe sie nur eine Plastiktüte vom Discounter und eine kleine Sporttasche dabeigehabt. Darin sei Kleidung vom Jugendnotdienst gewesen, ein Paar Hausschuhe und ein Paar für draußen, und ein pailettenbesetztes Glitzerkleid mit Spaghettiträgern, das ihre Mutter im Urlaub auf Mallorca einmal für sie gekauft hatte. Für diese Reise habe ihre Mutter jahrelang gespart, sagt Aimée, sie und ihre vier Geschwister seien für ihre Mutter das Wichtigste gewesen. Aber kümmern konnte sich die Mutter um die Kinder nicht immer: Aimées Mutter war manisch-depressiv.

Schon früh kaufte Aimée daher ein, kochte, putzte und sah nach ihren beiden jüngeren Brüdern. Als dann später einer der Brüder in einer anderen Gruppe im Kinderdorf untergebracht wurde, protestierte Aimée. "Erst später habe ich verstanden, dass ich nicht länger die Mutterrolle für ihn übernehmen sollte." Über ihre Kindheit sagt Aimée, die heute 19 ist, dass sie "sehr früh, sehr groß" geworden sei. Ihrer Mutter gibt sie dafür keine Schuld. "Das war nicht sie, sondern ihre Krankheit." Wenige Wochen nach Aimées Einzug im Kinderdorf starb ihre Mutter.

Eine Erzieherin, die Aimée betreute, beschreibt sie als ein Mädchen, das früh wusste, was sie wollte und konnte – und damit ein Vorbild für andere war. Mit zwölf Jahren habe sie ihre Wäsche selbst waschen wollen, schließlich habe sie das zu Hause auch gemacht. Mit 14 habe sie ihr Mittagessen nach der Schule selbst gekocht und dafür eingekauft. Für die Erzieher*innen sei sie ein leichtes Kind gewesen, sagt Aimée, weil sie wenig Hilfe brauchte. Und nur einmal habe sie gegen Regeln verstoßen und unter der Woche heimlich bei einer Freundin übernachtet. Mit 17 zog sie aus dem Kinderdorf ins betreute Jugendwohnen.

- Das Gesetz sieht Hilfen in der Regel bis 21 Jahre vor, doch viele ziehen trotzdem früher aus
- Viele Careleaver*innen haben bei ihrem Auszug keine Ersparnisse
- Niemand hat mir vorher gesagt, wie schwer das werden würde.
- Seitenlange Anträge und das Hoffen darauf, dass notfalls bis zur Bewilligung jemand aushilft
- Viele haben immer die Möglichkeit, nach Hause zurückzukehren, wenn es allein doch nicht klappt. Sie sind nicht gezwungen, sich durchzubeißen.

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https://www.zeit.de/zett/politik/2021-05/careleaver-jugendhilfe-kinderdorf-pflegefamilie-erwachsen-volljaehrigkeit


#Erfahrungsbericht #Careleaver #Jugendliche #Jugendhilfe
Ich kann nicht mehr - Brief an meine Schulleitung

Erfahrungen
aus dem Alltag eines Lehrers, der sich für seine Schüler einsetzt.

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https://www.youtube.com/watch?v=9e6xLnQWIzY

#Erfahrungsbericht #Lehrer
Krippenstart – Tränen und Stress

Die
Gefühle stehen Kopf, wenn Eltern ihr Baby zum ersten Mal in der Krippe abgeben. Anschaulich beschreibt die Mutter und Autorin Lizzi Griffith ihr persönliches Erleben in einem Blog-Artikel der Huffington Post. Doch was macht die frühe Trennung mit dem Kind?

Für unseren Blog haben die Kinder- und Jugend-Psychotherapeutin Prof. Dr. Eva Rass und die Erziehungsexpertin Dr. Erika Butzmann Auszüge des Erlebnisberichtes kommentiert.

HuffPost: „Im Geburtsvorbereitungskurs bereiten sie dich auf die schlaflosen Nächte vor, das ständige Füttern, der gestörte Schlafrhythmus, die wunden Nippel, die vollen Windeln und dass du wohl nie mehr alleine auf die Toilette gehen kannst. So würden die ersten Tage des Muttereins demnach aussehen. Dennoch bereiten sie dich nicht auf den härtesten Teil der Mutterschaft vor, den ich bisher erleben musste: Dein Kind das erste Mal zur Kinderbetreuung abzugeben.“

Erika Butzmann: Liebe Mutter von Henry, es ist wunderbar, dass Sie die Abgabe Ihres Babys in die Fremdbetreuung härter trifft als Ihre schlaflosen Nächte! Denn das bedeutet, dass Ihre mütterlichen Gefühle voll vorhanden sind. Viele anderen Mütter spüren solche Gefühle nicht mehr und geben ihre Kinder bedenkenlos ab in einer Phase der Entwicklung, wo die Anwesenheit der Mutter wichtiger ist als alles andere im Leben. Deshalb weinen die Kleinen so schrecklich, wenn sie in der Krippe bleiben müssen. Wie schade, dass Sie sich Ihre so guten Gefühle von den anderen haben weg reden lassen mit Argumenten, die nicht stimmen.

- Keine Luft mehr zum Weinen
- Spaß in der Gruppe?
- Die schlimmsten Tränen
- Zweifelhafte Ratgeber
- Der Stresspegel steigt
- Weinen am Abend
- Besserung in Sicht?
- Das erste Krabbeln

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https://fuerkinder.org/blog/fruehe-kindheit/krippenstart-traenen-und-stress/

#Krippe #Fremdbetreuung #Erfahrungsbericht
"Welche Sätze von Eltern und Lehrern nerven dich?" - Jugendliche erzählen...

Jugendliche
zwischen 12 und 18 Jahren lassen uns an ihren Gedanken teilhaben. 💝

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https://www.youtube.com/watch?v=2RqzwhWCfKA

#Jugendliche #Erfahrungsbericht #Gedanken
Ein Vater über den KiTa-Alltag

Die Kita - Ausbildungslager für Windelterroristen

Regelmässig
sehen wir in den Medien Bilder von prügelnden Jugendlichen, U-Bahn Schlägern, hören vom „Komasaufen“ auf „Flatrate-Parties“ oder beklagen uns, welche Inhalte sich Teenager über das Netz ansehen. Immer werden dann Psychologen und Pädagogen gefragt: „Was ist da schief gelaufen.“ Und genauso regelmäßig lautet die Antwort: „Das elterliche Umfeld hat versagt.“ „Ha!“, möchte ich all jenen entgegenrufen, die Ausbildung zum gewaltbereiten, skrupellosen Wesen findet an einem Ort statt, an dem es keiner vermutet: der KiTa. Ein Erlebnisbericht.

Quietschend hält mein Rad wenige Zentimeter vor dem Fahrradständer. Im Fahrradsitz sitzt mein Sohn Noah und döst vor sich hin. Ich greife die Tasche aus dem Korb, schließe das Rad an und mache mich daran meinen Sohn aus dem Wirrwarr an Anschnallgurten zu befreien, die ein Herausfallen aus diesem TÜV-geprüften und von Stiftung Warentest mit 1,8 für gut befundenen Fahrradsitz unmöglich machen sollen. Leider machen sie auch das gewollte Herausnehmen des Kindes unmöglich. Eine gefühlte halbe Stunde und zahllose Flüche später halte ich meinen Sohn endlich im Arm. Er weiß noch nicht was ihn gleich erwartet - und ich auch nicht, sonst hätte ich die etlichen Sicherheitsgurte gleich wieder festgeschnallt. Es ist Noahs erster Tag in der Kita.

- Das harmlose Reh an der Tür
- Im Reich des Grauens
- Die erste Schlacht
- Das Mädchen-Imperium schlägt zurück
- Mit Rüstung in den Kindergarten?

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https://www.vaterfreuden.de/vater-freuden/fun-ecke

#Erfahrungsbericht #KiTa #Humor
Eine Mutter im Konflikt

Moritz
war gerade mal sechs Monate alt, da rückte der allgemeine jährliche Bewerbungsstichtag aller öffentlichen Kitaplätze näher. Meine Freundinnen und Bekannten aus den Babykursen hatten sich zum Großteil längst angemeldet und auch mir wurde geraten, mich möglichst bald zu bewerben, wenn ich Aussicht auf einen der allseits begehrten Plätze haben wollte. Denn – so hörte ich immer wieder von den verschiedensten Seiten – “Kinder brauchen Kinder“ und außerdem möglichst “frühe Förderung“. Obwohl mir das alles von Anfang an sehr früh vorkam: Ganz klar, was für mein Kind wichtig und für seine Entwicklung vorteilhaft ist, wollte ich ihm auf keinen Fall vorenthalten!

Also stürzten wir uns in einen Besichtigungsmarathon der unterschiedlichen Kindertagesstätten. Da wir mitten in Stuttgart leben, kommen viele Einrichtungen in Frage, die alle in unserem Einzugsgebiet liegen. Alleine über Internet kann man in einer Wunschliste zehn unterschiedliche Träger angeben. Trotzdem gehen viele Bewerber ohne aus, die Plätze sind sehr gefragt.

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https://gute-erste-kinderjahre.de/erfahrungsbericht-einer-jungen-mutter/

#Erfahrungsbericht #Baby #KiTa
Frust an der Schulbildung statt die Lust an der Bildung

Ein Plädoyer für ein Leben ohne Schule und für mehr Liebe, Vertrauen & Gelassenheit im Umgang mit unseren Kindern Teil 2/3

Was macht unsere Schulbildung mit unseren Kindern?
Den Begriff „Freilerner“ kannte ich noch gar nicht so lange, genauer gesagt erst 16 Monate, als ich mich entschloss, im Dezember 2016 Mutter eines freilernenden Sohnes im Alter von 13 Jahren zu werden. Im August 2015 hatte ich ein spirituelles Seminar in der Nähe von Berlin besucht, deren Leiterin, (selbst Mutter von 4 Kindern, damals im Alter zwischen 13 und 5 Jahren, die allesamt nicht in die Schule gingen), mich in Berührung mit diesem Thema brachte.
Ich kann mich daran erinnern, dass mich die Vorstellung, sein Kind nicht in die Schule zu schicken, damals doch sehr befremdete. Ich hatte gelernt und war darauf traininiert/konditioniert worden, Schule mit Bildung gleichzusetzen und die Notwendigkeit der Existenz unseres Schulsystems nicht in Frage zu stellen.
Von „Home schooling“ und frustfrei lernen hatte ich wohl schon gehört und wusste, dass es Eltern gab, die ihre Kinder zu Hause unterrichten und dass es auf der ganzen Welt Länder gibt, die dieses Konzept unterstützen (Deutschland zählt bedauerlicherweise nicht zu diesen Ländern).

In der dritten Klasse hatte David eine Lehrerin, die es für didaktisch wertvoll erachtete, der versammelten Klasse Aufsätze von Mitschülern laut vorzulesen, die ihrer Meinung nach nicht gelungen waren, um den Kindern dadurch zu vermitteln, wie man es denn nicht tun sollte – David war eines dieser Kinder, dessen Hausaufgaben vorgelesen wurden. Seine Scham und das Gefühl, versagt zu haben, waren unvorstellbar. Als die Situation mit seiner Lehrerin sich immer mehr zuspitzte und trotz vieler Gespräche und der Unterstützung der Konrektorin nicht aufgelöst werden konnte, ließen wir ihn in der Mitte des dritten Schuljahres die Klasse wechseln – und bereiteten ihm damit weiteres Leid durch das Herausreißen aus seinem Klassenverband.

- Anfang der vierten Klasse war das Schreiben von Märchen-Aufsätzen Teil des Lehrplans – Frust an Schulbildung
- Schule reißt die Kinder aus ihrem Emotionalkörper heraus – Frust an Schulbildung
- Ich begann mich schon damals zu fragen, warum so viele Kinder therapiert werden und nicht deren Eltern
- Die Pharmaindustrie hat die Kinder und Jugendlichen schon lange „auf dem Schirm”

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https://spirit-online.de/frust-an-der-schulbildung-statt-die-lust-an-der-bildung.html

#Schule #Kreativität #Therapie #Depressionen #Pharmaindustrie #GeraldHüther #Erfahrungsbericht
Mutter räumt mit Mythen rund um den Heimunterricht auf
„Unterricht zu Hause ist keine Belastung, sondern war die beste Entscheidung“

Margot
Holzer ist gelernte Krankenschwester und Mutter von vier Kindern. Ihre drei mittlerweile erwachsenen Kinder im Alter von 18 bis 26 Jahren besuchten die Regelschule. Den häuslichen Unterricht mit ihrem Kleinsten (7) wählte sie aus einer Not heraus. Die Corona-Maßnahmen zwangen sie zu diesem Schritt. Das Ergebnis: Mama und Sohn sind mit der Entscheidung überglücklich.

⚪️Wie kam es nun bei Ihnen zur Entscheidung für den häuslichen Unterricht?
⚪️Wie ging es Ihrem kleinen Sohn während des Lockdowns im Kindergarten?
⚪️Wie sind Sie dann vorgegangen?
⚪️ Lässt sich der häusliche Unterricht gut mit Ihrer Arbeit vereinbaren?
⚪️ Ist es eine Belastung, dass Sie Ihr Kind im häuslichen Unterricht haben?
⚪️Wie zeitintensiv ist der Unterricht?
⚪️ Wie unterrichten Sie Ihr Kind?
⚪️Wann hat Ihr Kind die erste Externistenprüfung?

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https://www.wochenblick.at/unterricht-zu-hause-ist-keine-belastung-sondern-war-die-beste-entscheidung/

#Erfahrungsbericht #Fernlernen #Maßnahmen #Verordnungen #Interview
Zart besaitet - Hochsensible Personen (HSP)🦋

Ich bin eine hochsensible Person. Ich nehme Emotionen, Gerüche, Energien wahr, die nicht einmal ich selbst beschreiben kann. Von Zeit zu Zeit werde ich von Gefühlen übermannt, die ich nicht wirklich verstehen oder erklären kann.

Viele Male wurde mir gesagt: ‘Mach dir das Leben doch nicht so schwer!’ Ich habe diesen Satz tatsächlich schon so oft gehört, dass ich glaubte, ich hätte ein ernsthaftes Problem. Ich habe gedacht, dass ich überreagiere, ich anders wäre, dass ich es mir selber schwer mache und dass ich mich schlecht fühlte, weil ich es so wollte. Es war schwierig, niemanden zu haben, der diese Erfahrungen mit mir teilte. Oft habe ich mich geschämt und gedacht, ich müsste mich vor anderen verstellen.

Unsere Haut trennt unser Äußeres vom Inneren – sie ist unsere sog. Schutzhülle. Doch wir hochsensiblen Personen haben eine sehr dünne Schutzhülle, die leicht reißen kann und dadurch unser Inneres äußeren Energien aussetzt.

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https://gedankenwelt.de/zart-besaitet-hochsensible-personen-hsp/

#Erfahrungsbericht #HSP #Charaktermerkmale
Interview mit Bianca Höltje: Eine Schulleiterin packt aus

Während ihrer Krankschreibung änderte man ihre Passwörter und gab ihre vertrauliche Kommunikation an Dritte weiter. Und das, weil sie das Beste für ihre Schüler wollte. Bianca Höltje ist Rektorin einer Grundschule, die dafür brennt, „ihre“ Kinder – die für sie so viel mehr sind als nur Schüler – individuell zu fördern und aus ihnen eigenständig denkende, gesunde Persönlichkeiten zu machen. Aber genau das durfte sie nicht mehr, als die Maßnahmenflut schließlich auch die Schulen ergriff. Wie sollte sie als Schulleiterin damit umgehen, dass Kindern ihr Recht auf gesunde Entwicklung und Unbeschwertheit genommen wird? Bianca Höltje macht aus ihren Überzeugungen keinen Hehl und spürt, wie viel besser es ihr geht, seit sie die Missstände öffentlich macht und sich mit anderen Schulleitern, Lehrern und Eltern austauscht, die ebenso das ganzheitliche Wohl der Kinder im Sinn haben. In diesem Interview von Matthias Langwasser spricht sie über ihre Erlebnisse der vergangenen Monate, ihre berufliche Zukunft und Vision, über Alternativen zur Regelschule und ihre dringenden Wünsche an die Politik.

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https://www.youtube.com/watch?v=c7rbm-WubaY

#BiancaHöltje #Interview #Erfahrungsbericht #Maßnahmen #Schulsystem #Lehrer
"Ich bin Impfopfer" - Lehrerin erleidet schwere Nebenwirkungen und bricht an Schule zusammen!❗️


Eine in Deutschland tätige Lehrerin berichtet im Oktober 2021 von schweren Impf-Nebenwirkungen bei sich und in ihrem persönlichen Umfeld sowie über Auffälligkeiten bei Ihren Schülerinnen und Schülern. Sie geht auch auf sozialen Druck für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie psychische Folgen der Lockdowns ein.


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https://www.youtube.com/watch?v=jJkMj_KG1oU

#Lehrer #Schule #Impfungen #Druck #Nebenwirkungen #Schüler #Erfahrungsbericht #Auffälligkeiten #Folgen #Maßnahmen #Fernlernen
Diese Mutter hat genau richtig reagiert.‼️❤️

Achtet gut aufeinander, es wird immer wichtiger.

#Erfahrungsbericht #Gesellschaft #Achtsamkeit #Hilfsbereitschaft #Verbrechen
Impfgeschädigte, die niemand sehen will – eine betroffene Pädagogin packt aus


Angelika Brückler ist eine von jenen Menschen, die es offiziell nicht gibt. Getäuscht von den falschen Versprechungen von Politik und Medien, hat sie an die Wirksamkeit der Covid-Impfung geglaubt und sich impfen lassen. Nicht ohne schwere gesundheitliche Folgen: Inzwischen ist 56-Jährige arbeitsunfähig und kämpft sich tagtäglich in einen normalen, lebbaren Alltag zurück.


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https://report24.news/impfgeschaedigte-die-niemand-sehen-will-eine-betroffene-paedagogin-packt-aus/


#Erfahrungsbericht #Video #Erzieher #Impfungen #Nebenwirkungen #Ärzte #Pharma #Selbsthilfegruppen
Impfung in der Schwangerschaft – ein fataler Fehler? Eine Kinderkrankenschwester packt aus


Gibt es seit dem Start der Impfkampagne mehr Fehlgeburten? Auch wenn die wenigsten über dieses Thema sprechen wollen und lieber weg- als hinsehen – wir haben eine Kinderkrankenschwester aus Oberösterreich gefragt, wie sie die Situation sieht und wie sie die letzten Monate als Ungeimpfte erlebt hat.


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https://report24.news/coronaimpfung-in-der-schwangerschaft-ein-fataler-fehler-kinderkrankenschwester-packt-aus/

#Interview #Erfahrungsbericht #Krankenschwester #Schwangerschaft #Impfungen #Nebenwirkungen #Hebammen #Kinder #Schule #Mobbing #Statistiken
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