Ich finde das ja sehr spannend und faszinierend. Da schreibe ich ein paar Tage hintereinander Tacheles und stelle auch mal ein paar Posts von lieben Menschen ein, die einfach mal klar Position beziehen und dann kommen auch schon diejenigen aus der Ecke, die finden, dass ich nicht in meiner Mitte bin, das Ganze zu negativ ist, die Probleme mit Kraftausdrücken haben, usw.
Ganz ehrlich. Es war, glaube ich, höchste Zeit, dass einer mal den Mund aufmacht und Flagge zeigt.
Meine Emotionen und mein Gefühlsempfinden gehören genauso zu mir, wie alles andere. Wo kommen wir denn hin, wenn wir genau das nicht mehr zulassen sollen?
Viele sind einfach nur dankbar, dass endlich mal genau das auf den Tisch kommt und nicht mehr weiter unter den Teppich gekehrt wird.
Sind wir alle deswegen weniger spirituell, weniger bewusst oder energetisch nicht auf der Höhe?
Ich glaube, nein. Genau das Gegenteil ist der Fall.
In der Eso- und Spiri-Szene gibt es vorhandene Dogmen, die einem auferlegt werden, die ebensowenig hilfreich und lichtvoll sind. Es wird oftmals suggeriert, dass wir dieses und jenes nicht sollen und dabei ist das genauso unfrei. Das Gleiche haben wir bei diversen Gurus und auch bei den Kirchen.
Sagt uns Gott, was wir zu tun und zu lassen haben?! Wir haben doch den bewussten freien Willen.
Ich habe mir die Entwicklung auf Telegram lange genug angeschaut in den letzten Monaten. Ihr könnt sicher sein, ich weiß genau, was ich tue und warum ich das tue. Natürlich mag das an der einen oder anderen Stelle auch mal provokativ gewesen sein, aber dennoch alles bewusst und genauso, wie es sein soll.
Ich finde das heuchlerisch, wenn wir nicht mehr authentisch sein dürfen. Auch in der neuen Welt wird es an der einen oder anderen Stelle weiterhin eine klare und mal schärfere Kommunikation bedürfen. Und da wird auch mal weiterhin geflucht werden oder werden auch weiterhin mal ordinäre Ausdrücke fallen. Wir müssen nicht glauben, dass wir die Heiligen sind bzw. spielen müssen. Nein, denn alles andere ist scheinheilig.
fuf media war im übrigen noch nie dafür da, um "Hopium" zu verteilen, sondern die Dinge, wie wir sie wahrnehmen und interpretieren, so echt und authentisch wie möglich, rüber zu bringen.
Das wird auch weiterhin so sein.

Guten Abend lieber Frank, was den meisten (egal auf welcher Seite) meiner Ansicht nach fehlt ist SELBSTACHTUNG. Nur so lässt es sich erklären, dass das erfahrene Leid so einfach hingenommen wird.
Und Authentizität? Fehlanzeige. Erschreckend viele haben einfach eine neue ROLLE übernommen.
Und WIR? Passen in keines der LAGER. Und das ist gut so! Weil unter FREIHEIT machen wir es nicht.
WIR SIND!
Alles Liebe, Judith

Hallo Frank,
in einer Zeit wo jeglicher Diskurs unterdrückt wird, fühlt sich auch mancher Mitmensch dazu berufen kritischen Äußerungen einer Inhaltskorrektur unterziehen zu müssen. Ich habe in der eigenen Familie angefangen nicht mehr länger über Sachen zu schweigen, nur weil gewisse Positionen innerhalb der Familie schon immer so festgelegt worden waren. Ich lass mir meine Meinung, Stimme und das zu mir Selbst stehen längst nicht mehr verbieten, nur weil es endlich diese alte Ordnung aufbricht. Bei vielen ist dieses angepasste Getue im engsten Familienkreis schon ein rießen Problem. Zieht man das groß, auf Zoom, wundert es mich nicht, dass nach wie vor so viele den Mund halten. Wenn schon der Mut dazu fehlt sich innerhalb der eigenen Familie mal klar und deutlich zu positionieren, Sachen zur Sprache zu bringen die für einen selbst nicht stimmen, vielleicht noch nie gestimmt haben, wie soll so eine Volkes-Stimme entstehen, die sich kraftvoll diesem ganzen politischen Irrsinn entgegenstellt? Ich habe diesen Kampf vor einigen Jahren bereits aufgenommen und langsam ändert sich die Haltung meines Vater mir gegenüber. Als Patriarch wurden abweichende Meinungen, Wünsche, Träume und die in sich selbst entstehenden Lebenskonzepte, stets bei Seite gewischt. Jeder hatte einen festgelegten Platz in diesem von ihm konstruierten geistigen Gefängnis. Jeder Ausbruchsversuch in jungen Jahren kam einer Majestätsbeleidigung gleich. Die Nachkriegsgeneration hat seinen Teil mit dazu beigetragen. Nach dem Mund reden, eigene gesunde Impulse unterdrücken sollte einem glauben machen, dass Gemeinschaftzugehörigkeit nur so funktioniert. Dabei ist es das Selbe Konzept, die eine Seite unterdrückt und die andere Seite lässt sich unterdrücken. Es ist eine verlogene, giftige Gemeinschaft aus unterdrückten Gefühlen, aufgegebenen eigenen Visionen und Träumen, Gleichmacherrei und Druck etwas sein zu müssen was man selbst nicht ist. Es ist auf allen Ebenen dringend an der Zeit wieder Vielfalt statt Einfalt zu leben. Auch im Ausdruck wie jeder das Leben wahr nimmt. Die heutige Politik spiegelt uns das wieder, was in Familien seit Jahrenzehnten vor sich hin wucherte. Bei vielen herrscht die Angst. Lieber nix sagen um dazu gehören, anstatt Gemeinschaft auf Grundlage echter Wahrhaftigkeit, Individualität und einer echter Achtung füreinander entstehen zu lassen. Mich können heute all die Menschen am Arsch lecken, die immer nur ausserhalb der Hörweite herum jammern aber wenns gilt für ihre Haltung einzustehen das Maul nicht mehr aufkriegen. Das sind die gleichen Menschen, die andere verbal nieder zu drücken versuchen, die auch dann noch zu sich und ihrer Meinung stehen auch wenn es dann ungemütlich werden kann.
In meinen Augen ist dein Kanal der, der bis heute nichts an seiner Autentizität verloren hat. Und sich immer weiter entwickelt. Und das bezieht die emotionale Ebene mit ein. Und jeder der meint sich daran stören zu müssen, dem sage ich, räumt eure Scheisse vor der eigenen Haustüre weg, anstatt auf jene zu deuten, die schon vor langer Zeit damit begonnen haben und keine Minute daran verschwenden sich mit dem Unrat vor anderen Haustüren zu befassen.
Liebe Grüsse an Dich und bleib dir weiterhin selbst so treu wie du es bis heute immer gewesen warst.
Grüssle

Eine wichtige Lektion zu lernen:

Die Lektion:
Nicht jeder den du liebst wird bleiben.
Nicht jeder dem du vertraust, wird loyal bleiben.
Einige Menschen existieren nur als Beispiele dafür, was man vermeiden sollte.

t.me/fufmedia

Die Schönheit des Lebens liegt im Unbekannten. Nicht zu wissen, was als Nächstes passieren wird, nicht zu wissen, wohin du göttlich geführt wirst und nicht zu wissen, welche Wunder und neuen Segnungen auf dich zukommen werden.

t.me/fufmedia

Was gibt es Neues von der Irrenanstalt da draußen? 😬🤡

Ich habe diese Woche einige wichtige Termine und bin daher nicht ganz so präsent, wie gewohnt.

Viele Menschen aus meinem privaten Umfeld sind erkältet oder haben einfach täglich damit zu kämpfen, was da so an irren Dingen vor sich geht. Diese schweren Energien vom November, der sich bald dem Ende neigt, sind echt nicht ohne.
Ich spüre, dass viele von uns Gleichgesinnten immer mehr dahin kommen zu sagen, es reicht. Klare Linien zu ziehen und nein zu sagen, so wichtig! Das fühlt sich gut an.
Diese Zeit zeigt uns uns immer klarer, was wahrhaftig ist, wer zu uns gehört und das wir einfach loslassen dürfen.
Gehen wir weiter den Weg des Bewusstwerdens und geben uns immer wieder den Raum zu wachsen. Das ist so wichtig für die Welt.

Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat, hier ein paar krasse Eindrücke aus Buffalo im Bundesstaat New York vom Wochenende. Dafür ist sicherlich der Klimawandel verantwortlich... 😂👇