Erfahrungsbericht – Verhandlung vor dem Amtsgericht Ebersberg (Teil 2 von 2):
Der Richter wollte dann „seinem Erinnerungsvermögen etwas nachhelfen“ und erwähnte ein Maskenvergehen im Aldi, woraufhin beim Zeugen jedoch keine Erinnerung aufkam, außer dass er vor dem Aldi der Polizei seine Personalien gegeben hätte. Die versuchte Beeinflussung des Zeugen war schon sehr grenzwertig.
Auf Nachfrage der Protagonistin wurde sie anschließend vom Richter darüber aufgeklärt, dass es hier nicht um den Straftatbestand der Urkundenfälschung ging, sondern ausschließlich die fehlende Diagnose auf dem Attest.
Der Richter wollte daraufhin wissen, welche Diagnose dem Attest zu Grunde lag. Die Beklagte sagte, dass sie ihm das gerne mitteilen würde, aber nicht so lange der Journalist im Raum anwesend sei, denn sie wolle die sensiblen Daten ihrer Krankengeschichte nicht am nächsten Tag im Münchener Merkur der ganzen Welt mitteilen. Dieses Spiel wiederholte sich im Laufe der Verhandlung noch etwa fünfmal.
Die Beklagte schlug dem Richter vor, dass er den Journalisten kurz hinausschicken könnte. Der Richter sah jedoch keinen Grund, die Presse auszuschließen. Deshalb blieb die Beklagte standhaft, selbstbewusst und konsequent und nannte die Diagnose nicht.
Jeder Journalist mit einem Funken Respekt hätte von sich aus kurz den Raum verlassen. Dieser jedoch blieb empathielos sitzen und rollte nur mit den Augen.
Der Richter meinte nun, damit verschlechtern sich ihre Chancen, den Prozess zu gewinnen nicht unerheblich. Er wollte wissen, was denn ihr Ziel sei – weniger zahlen oder gar nichts zahlen? Sie sagte, dass sie nicht bereit sei, irgendwas zu zahlen, weil sie sich an alle Regeln gehalten hätte. Der Richter: „Eigentlich muss ich sie jetzt verurteilen.“
Der Wendepunkt war vermutlich die Tatsache, dass die Beklagte, nachdem der Richter Reue von ihr wollte, den Inzidenzwert des betreffenden Tages vorweisen und klarmachen konnte, dass in der damaligen Situation keine wirkliche Gefahr bestand. Außerdem zitierte sie aktuelle Studien, die besagten, dass Masken keinerlei Wirkung auf das Infektionsgeschehen hatten und sich rückblickend die Situation vollkommen verändert hätte.
Schließlich das für einige überraschende Urteil: Er sagte, eigentlich müsste ich sie verurteilen, aber sie haben Glück. Er werde das Verfahren wegen zu langer Verfahrensdauer auf Kosten der Staatskasse einstellen. Ein Verfahren, dass über ein Jahr dauert, ist in dieser Sache nicht mehr angemessen, um den eigentlichen Zweck zu verfolgen. Außerdem haben sich inzwischen die Umstände verändert.
Das Verfahren zeigt, wie wichtig es ist, selbstbewusst aufzutreten und sich stets treu zu bleiben, nicht immer gleich auf Angriff und Konfrontation zu gehen, sondern zunächst einen respektvollen und sachlichen Umgang zu suchen. Auch Richter sind Menschen. Wenn es die Sache erfordert, und man während der Verhandlung feststellt, dass ein Richter vollkommen voreingenommen ist, kann man immer noch härtere Bandagen ansetzen.
Die Verhandlung zeigt auch, wie wichtig es ist, dass man möglichst viele Prozessbeobachter bzw. Zeugen der Verhandlung hat. Das hilft nicht immer, aber sehr oft. Ein Richter, der im öffentlichen Fokus und unter Beobachtung steht, reagiert normalerweise anders.
Auch die Entscheidung, keinen Anwalt hinzuzuziehen, kann sich in solchen Fällen als Vorteil erweisen. Das erfordert zwar etwas eigene Einarbeitung, zeugt aber von Selbstbewusstsein und spart erhebliche Kosten. Anwälte sind Teil des Systems, die normalerweise nicht die Interessen ihres Mandanten vertreten, sondern ihre eigenen.
Zunächst schien der Richter ja zu einer Verurteilung zu tendieren. Aber es ist hier positiv anzumerken, dass er nicht nur belastende Gründe, sondern auch entlastende Gründe selbst gesucht hat. So sollte ein Richter eigentlich arbeiten. Dies führte dann letztendlich zur Einstellung des Verfahrens. Die Spielchen am Anfang gehörten wohl zur Show.
(Erfahrungsbericht sinngemäß aus dem Gedächtnis, aber nicht wortgetreu, da eine Aufnahme bei Gericht unzulässig ist.)
Der Richter wollte dann „seinem Erinnerungsvermögen etwas nachhelfen“ und erwähnte ein Maskenvergehen im Aldi, woraufhin beim Zeugen jedoch keine Erinnerung aufkam, außer dass er vor dem Aldi der Polizei seine Personalien gegeben hätte. Die versuchte Beeinflussung des Zeugen war schon sehr grenzwertig.
Auf Nachfrage der Protagonistin wurde sie anschließend vom Richter darüber aufgeklärt, dass es hier nicht um den Straftatbestand der Urkundenfälschung ging, sondern ausschließlich die fehlende Diagnose auf dem Attest.
Der Richter wollte daraufhin wissen, welche Diagnose dem Attest zu Grunde lag. Die Beklagte sagte, dass sie ihm das gerne mitteilen würde, aber nicht so lange der Journalist im Raum anwesend sei, denn sie wolle die sensiblen Daten ihrer Krankengeschichte nicht am nächsten Tag im Münchener Merkur der ganzen Welt mitteilen. Dieses Spiel wiederholte sich im Laufe der Verhandlung noch etwa fünfmal.
Die Beklagte schlug dem Richter vor, dass er den Journalisten kurz hinausschicken könnte. Der Richter sah jedoch keinen Grund, die Presse auszuschließen. Deshalb blieb die Beklagte standhaft, selbstbewusst und konsequent und nannte die Diagnose nicht.
Jeder Journalist mit einem Funken Respekt hätte von sich aus kurz den Raum verlassen. Dieser jedoch blieb empathielos sitzen und rollte nur mit den Augen.
Der Richter meinte nun, damit verschlechtern sich ihre Chancen, den Prozess zu gewinnen nicht unerheblich. Er wollte wissen, was denn ihr Ziel sei – weniger zahlen oder gar nichts zahlen? Sie sagte, dass sie nicht bereit sei, irgendwas zu zahlen, weil sie sich an alle Regeln gehalten hätte. Der Richter: „Eigentlich muss ich sie jetzt verurteilen.“
Der Wendepunkt war vermutlich die Tatsache, dass die Beklagte, nachdem der Richter Reue von ihr wollte, den Inzidenzwert des betreffenden Tages vorweisen und klarmachen konnte, dass in der damaligen Situation keine wirkliche Gefahr bestand. Außerdem zitierte sie aktuelle Studien, die besagten, dass Masken keinerlei Wirkung auf das Infektionsgeschehen hatten und sich rückblickend die Situation vollkommen verändert hätte.
Schließlich das für einige überraschende Urteil: Er sagte, eigentlich müsste ich sie verurteilen, aber sie haben Glück. Er werde das Verfahren wegen zu langer Verfahrensdauer auf Kosten der Staatskasse einstellen. Ein Verfahren, dass über ein Jahr dauert, ist in dieser Sache nicht mehr angemessen, um den eigentlichen Zweck zu verfolgen. Außerdem haben sich inzwischen die Umstände verändert.
Das Verfahren zeigt, wie wichtig es ist, selbstbewusst aufzutreten und sich stets treu zu bleiben, nicht immer gleich auf Angriff und Konfrontation zu gehen, sondern zunächst einen respektvollen und sachlichen Umgang zu suchen. Auch Richter sind Menschen. Wenn es die Sache erfordert, und man während der Verhandlung feststellt, dass ein Richter vollkommen voreingenommen ist, kann man immer noch härtere Bandagen ansetzen.
Die Verhandlung zeigt auch, wie wichtig es ist, dass man möglichst viele Prozessbeobachter bzw. Zeugen der Verhandlung hat. Das hilft nicht immer, aber sehr oft. Ein Richter, der im öffentlichen Fokus und unter Beobachtung steht, reagiert normalerweise anders.
Auch die Entscheidung, keinen Anwalt hinzuzuziehen, kann sich in solchen Fällen als Vorteil erweisen. Das erfordert zwar etwas eigene Einarbeitung, zeugt aber von Selbstbewusstsein und spart erhebliche Kosten. Anwälte sind Teil des Systems, die normalerweise nicht die Interessen ihres Mandanten vertreten, sondern ihre eigenen.
Zunächst schien der Richter ja zu einer Verurteilung zu tendieren. Aber es ist hier positiv anzumerken, dass er nicht nur belastende Gründe, sondern auch entlastende Gründe selbst gesucht hat. So sollte ein Richter eigentlich arbeiten. Dies führte dann letztendlich zur Einstellung des Verfahrens. Die Spielchen am Anfang gehörten wohl zur Show.
(Erfahrungsbericht sinngemäß aus dem Gedächtnis, aber nicht wortgetreu, da eine Aufnahme bei Gericht unzulässig ist.)
Grundrechte.jetzt.
Erfahrungsbericht – Verhandlung vor dem Amtsgericht Ebersberg (Teil 1 von 2): Gestern machte ich mal wieder einen kleinen Ausflug als Prozessbeobachter in ein Amtsgericht. Verhandelt wurde in Ebersberg die „Sache“ einer mutmaßlichen Schwerstverbrecherin.…
Danke an alle Prozessbeobachter und Journalisten. Es ist äußerst wichtig, dass Prozesse von öffentlichem Interesse auch öffentlich dokumentiert und beobachtet werden.
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Die Einschätzung des Prozessbeobachters bezüglich der Empfehlung keinen Rechtsanwalt zu einem Prozess hinzuziehen kann überhaupt nicht geteilt werden.
Es ist IMMER sinnvoll einen Rechtsanwalt als Verteidiger zu beauftragen. Natürlich nicht irgendein Anwalt, sondern ein Anwalt der etwas von seinem Fach versteht.
In dem Fall oben wären auch die Anwaltskosten von der Staatskasse übernommen worden, da die Verfahrenskosten und die notwendigen Auslagen der Staatskasse auferlegt wurden.
Es gibt selten Fälle bei denen sich die Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes nicht lohnt.
Die Einschätzung des Prozessbeobachters bezüglich der Empfehlung keinen Rechtsanwalt zu einem Prozess hinzuziehen kann überhaupt nicht geteilt werden.
Es ist IMMER sinnvoll einen Rechtsanwalt als Verteidiger zu beauftragen. Natürlich nicht irgendein Anwalt, sondern ein Anwalt der etwas von seinem Fach versteht.
In dem Fall oben wären auch die Anwaltskosten von der Staatskasse übernommen worden, da die Verfahrenskosten und die notwendigen Auslagen der Staatskasse auferlegt wurden.
Es gibt selten Fälle bei denen sich die Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes nicht lohnt.
Forwarded from Anwälte-für-Aufklärung
🔺 Ihren Fingerabdruck, bitte🔺
Der Fingerabdrucksensor auf dem Handy ist eine bequeme Sache. Aber wie weit reicht der Schutz, wenn wenn die Polizei an die Daten im Handy gelangen möchte? Keinen Zentimeter, wie eine aktuelle Entscheidung des Landgerichts Ravensburg zeigt.
Ein Beschuldigter hatte sich geweigert, sein Handy zu entsperren. Er war vor allem nicht bereit, den passenden Finger auf den Fingerabdrucksensor zu legen. Der Ermittlungsrichter ordnete an, dass dem Mann Fingerabdrücke abgenommen werden. Mit den Prints entsperrte die Polizei selbst das Handy.
Diese Maßnahme ist nach Auffassung des Landgerichts Ravensburg durch § 81b Abs. 1 StPO gedeckt. Dieser Paragraf lässt die Abnahme von Fingerabdrücken zu, soweit dies für das Strafverfahren notwendig ist. Natürlich war die Vorschrift nie und nimmer dafür gedacht, biometrische Sperren zu umgehen. Als sie in Kraft trat, war das Leben noch 100 % analog, und es ging um den Vergleich von Tatortspuren oder Identifizierung von Personen.
Doch für die Ravensburger Richter ist das kein großes Problem. Sie meinen, der „statische Wortlaut“ sei eben „technikoffen“ formuliert. Der Gesetzgeber habe ja schon mehrfach Gelegenheit gehabt, die Vorschrift zu begrenzen. Mit anderen Worten: Passt was nicht, wird es passend gemacht.
Hier lesen Sie den vollständigen Bericht:
👉https://www.lawblog.de/archives/2023/03/10/ihren-fingerabdruck-bitte/
Der Fingerabdrucksensor auf dem Handy ist eine bequeme Sache. Aber wie weit reicht der Schutz, wenn wenn die Polizei an die Daten im Handy gelangen möchte? Keinen Zentimeter, wie eine aktuelle Entscheidung des Landgerichts Ravensburg zeigt.
Ein Beschuldigter hatte sich geweigert, sein Handy zu entsperren. Er war vor allem nicht bereit, den passenden Finger auf den Fingerabdrucksensor zu legen. Der Ermittlungsrichter ordnete an, dass dem Mann Fingerabdrücke abgenommen werden. Mit den Prints entsperrte die Polizei selbst das Handy.
Diese Maßnahme ist nach Auffassung des Landgerichts Ravensburg durch § 81b Abs. 1 StPO gedeckt. Dieser Paragraf lässt die Abnahme von Fingerabdrücken zu, soweit dies für das Strafverfahren notwendig ist. Natürlich war die Vorschrift nie und nimmer dafür gedacht, biometrische Sperren zu umgehen. Als sie in Kraft trat, war das Leben noch 100 % analog, und es ging um den Vergleich von Tatortspuren oder Identifizierung von Personen.
Doch für die Ravensburger Richter ist das kein großes Problem. Sie meinen, der „statische Wortlaut“ sei eben „technikoffen“ formuliert. Der Gesetzgeber habe ja schon mehrfach Gelegenheit gehabt, die Vorschrift zu begrenzen. Mit anderen Worten: Passt was nicht, wird es passend gemacht.
Hier lesen Sie den vollständigen Bericht:
👉https://www.lawblog.de/archives/2023/03/10/ihren-fingerabdruck-bitte/
law blog
Ihren Fingerabdruck, bitte
Forwarded from RA Ludwig - Querdenkeranwalt
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Das ist "die Demokratie" in den Niederlanden.
Polizeihunde werden auf friedliche Demonstranten gehetzt und als Waffe eingesetzt.
Frauen, alte Menschen und Kinder werden mit Schlagstöcken verprügelt.
Dies ist die Situation in den westlichen "Demokratien".
Polizeihunde werden auf friedliche Demonstranten gehetzt und als Waffe eingesetzt.
Frauen, alte Menschen und Kinder werden mit Schlagstöcken verprügelt.
Dies ist die Situation in den westlichen "Demokratien".
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Auf der Insel wurde ein neues Überwachungssystem aufgebaut.
Bereits in der ersten Nacht nach der Inbetriebnahme meldete das System ernsthafte Störungen 😭
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Macrons Schlägertruppen in Frankreich agieren wie die Berliner Polizei.
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Die Prager Polizei hat sich auch einiges abgeschaut bei ihren Berliner Kollegen.
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Polizeigewalt in den Niederlanden. Ganz Europa scheint von der Berliner Polizei zu lernen.
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Polizeigewalt in Israel.
Es scheint, dass momentan Polizeigewalt weltweit auf dem Vormarsch ist.
Es scheint, dass momentan Polizeigewalt weltweit auf dem Vormarsch ist.
Forwarded from Grundrechte.jetzt.
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Ralf Ludwig in Stuttgart Stammheim
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Der Erfinder des Impfstoffes und Eigentümer von Biontech ist selbst nicht geimpft.
Er weiß warum.
Er weiß warum.
Man sollte nicht mit der Deutschen Bahn fahren.
Nicht nur wegen der fast schon planmäßigen Verspätungen der Züge, nein auch wegen dem Service und dem teilweise unverschämten Personal.
Dies sollte eigentlich Julian Reichelt bekannt sein, ist er doch seit langem ein Kritiker des Staatsunternehmens.
https://www.berliner-zeitung.de/news/spiegel-julian-reichelt-hat-zoff-mit-der-deutschen-bahn-und-der-polizei-li.326788
Nicht nur wegen der fast schon planmäßigen Verspätungen der Züge, nein auch wegen dem Service und dem teilweise unverschämten Personal.
Dies sollte eigentlich Julian Reichelt bekannt sein, ist er doch seit langem ein Kritiker des Staatsunternehmens.
https://www.berliner-zeitung.de/news/spiegel-julian-reichelt-hat-zoff-mit-der-deutschen-bahn-und-der-polizei-li.326788
Berliner Zeitung
Spiegel: Julian Reichelt hat Zoff mit der Deutschen Bahn und der Polizei
Angeblich hatte der Journalist keinen Lichtbildausweis dabei, um sich zu identifizieren. Der Streit soll eskaliert sein.
Forwarded from Klardenker Kanal
Karl Hilz war eine Ausnahmeerscheinung und Alphatier. Knallhart, geradeheraus, aber immer mit Herz. Ein Beispiel an Integrität, Unbestechlichkeit und Mut.
Da wir ihm sehr oft begegnet sind, findet ihr auch eine eigene Playlist mit all unseren Videos von Karl Hilz, und Videos die im Zusammenhang mit ihm stehen, auf unserem Kanal. Silvester 2020 in Stuttgart war sicher eines der Highlights, wo ich ihn auch persönlich etwas näher kennenlernen durfte.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLNtwFNHz2XV_0XE8fZ8Dgl4yXOs24cUO1
Da wir ihm sehr oft begegnet sind, findet ihr auch eine eigene Playlist mit all unseren Videos von Karl Hilz, und Videos die im Zusammenhang mit ihm stehen, auf unserem Kanal. Silvester 2020 in Stuttgart war sicher eines der Highlights, wo ich ihn auch persönlich etwas näher kennenlernen durfte.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLNtwFNHz2XV_0XE8fZ8Dgl4yXOs24cUO1
Ray McGovern ein ehemaliger hochrangiger CIA Mitarbeiter spricht in einer Anhörung vor einem UN Ausschuss Klartext.
Ergreifende Worte eines Mannes dem man die Lebenserfahrung förmlich ansieht.
Ein spannender und fesselnder Beitrag:
https://youtu.be/CZyi4Bjnjlg
Ergreifende Worte eines Mannes dem man die Lebenserfahrung förmlich ansieht.
Ein spannender und fesselnder Beitrag:
https://youtu.be/CZyi4Bjnjlg
YouTube
Ehem. CIA-Offizier McGovern über die Ukraine & Nord Stream vor dem UN-Sicherheitsrat
Am 22. Februar 2023 wendet sich der ehemalige CIA-Analyst und heutige politische Aktivist Ray McGovern an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und spricht über die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten. McGovern unterstreicht die…
Ab Minute 14:30 spricht Ray McGovern über einen Justizfall in Deutschland.
Der Antifaschist Heinrick Bücker aus Berlin wurde vom Amtsgericht Berlin Tiergarten zu einer Strafe von 40 Tagessätzen verurteilt, weil er eine Rede gehalten hatte anlässlich des 81ten Jahrestages des Überfalls des Deutschen Reiches auf die damalige Sowjetunion.
In Deutschland ist es wieder soweit, dass Antifaschisten wegen Meinungsäußerungen die sich gegen offenkundige Faschisten richten von Gerichten verurteilt werden.
In den USA und Israel nimmt man dies mit Sorge zur Kenntnis, wie die Rede von Raymond McGovern vor den Vereinten Nationen zeigt.
Die Rede von Heinrich Bücker aufgrund derer er verurteilt wurde ist bei YouTube noch frei verfügbar.
Wir von Grundrechte_jetzt haben diese Rede analysiert und konnten keinerlei Strafbarkeit feststellen.
Hören Sie selbst:
https://youtu.be/BshdbeMaM50
Der Antifaschist Heinrick Bücker aus Berlin wurde vom Amtsgericht Berlin Tiergarten zu einer Strafe von 40 Tagessätzen verurteilt, weil er eine Rede gehalten hatte anlässlich des 81ten Jahrestages des Überfalls des Deutschen Reiches auf die damalige Sowjetunion.
In Deutschland ist es wieder soweit, dass Antifaschisten wegen Meinungsäußerungen die sich gegen offenkundige Faschisten richten von Gerichten verurteilt werden.
In den USA und Israel nimmt man dies mit Sorge zur Kenntnis, wie die Rede von Raymond McGovern vor den Vereinten Nationen zeigt.
Die Rede von Heinrich Bücker aufgrund derer er verurteilt wurde ist bei YouTube noch frei verfügbar.
Wir von Grundrechte_jetzt haben diese Rede analysiert und konnten keinerlei Strafbarkeit feststellen.
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22. Juni 1941 - Wir vergessen nicht! Sowjetisches Ehrenmal Berlin - Heiner Bücker, Coop Antiwar Cafe
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