Volles Kino in der „Brennnessel“ in Hemsbach gestern Abend mit „Der Krieg in mir“ und eine wunderbare Resonanz der Zuschauer. Die Sehnsucht nach äußerem und inneren Frieden ist spürbar. Heute, am Vatertag, zeigen wir den Film im Kino „Die Kamera“ in Heidelberg um 17 Uhr. Kommt vorbei!
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die sich ihre Rolle als Vater wirklich zu Herzen nehmen.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die täglich ihr Bestes geben, auch dann, wenn es schwierig ist.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die nicht aufgeben und einfach dran bleiben, an den wichtigen Dingen des Lebens.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die Zeit mit ihren Kindern verbringen.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die ihre Kinder in die Geheimnisse der Welt einweihen, genau so, wie Du es machst.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die eine so wichtige Rolle einnehmen: DU BIST WICHTIG, FÜR DEINE KINDER.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die um die Bedeutung dieser wichtigen Zeit wissen und ihr bestes Geben, ihre Familie durch diese manchmal stürmische See zu navigieren.
Und Vater, ich ehre Dich. Für alles, was Du warst und alles, was Du nicht warst.
Danke, dass Du Dein Bestes gegeben hast.
Danke, dass ich es weiter tragen darf.
(Text: Stefan Mandel)
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die täglich ihr Bestes geben, auch dann, wenn es schwierig ist.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die nicht aufgeben und einfach dran bleiben, an den wichtigen Dingen des Lebens.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die Zeit mit ihren Kindern verbringen.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die ihre Kinder in die Geheimnisse der Welt einweihen, genau so, wie Du es machst.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die eine so wichtige Rolle einnehmen: DU BIST WICHTIG, FÜR DEINE KINDER.
Ich möchte heute mal alle Väter ehren, die um die Bedeutung dieser wichtigen Zeit wissen und ihr bestes Geben, ihre Familie durch diese manchmal stürmische See zu navigieren.
Und Vater, ich ehre Dich. Für alles, was Du warst und alles, was Du nicht warst.
Danke, dass Du Dein Bestes gegeben hast.
Danke, dass ich es weiter tragen darf.
(Text: Stefan Mandel)
Wunderbarer Abschluss unserer kleinen Kino Tour in Heidelberg. 75 Zuschauer in der Kamera kamen, um „Der Krieg in mir“ zu sehen und - teils kontrovers mit mir zu diskutieren. Eine schöne Rückmeldung einer Zuschauerin aus Hemsbach habe ich per Mail erhalten:
„Danke für den Film und Deine Pionierarbeit. Die Veranstaltung gestern war sehr bemerkenswert, weil der Raum, der durch alle Menschen und Deinen Film kreiert wurde, sehr verbindend war und endlich mal mehr Tiefe hatte als sonst viele Veranstaltungen, die im Leben so stattfinden.
Wir sind die Generation, die weit genug weg und nah genug dran ist um die Seele(n) aufzuräumen und zu versuchen durch Hinsehen statt Abspalten zur Heilung beizutragen.“
Eine schöne Resonanz, denn genau darum geht es mir mit meiner Arbeit.
Mehr unter: http://www.heinzelfilm.de
„Danke für den Film und Deine Pionierarbeit. Die Veranstaltung gestern war sehr bemerkenswert, weil der Raum, der durch alle Menschen und Deinen Film kreiert wurde, sehr verbindend war und endlich mal mehr Tiefe hatte als sonst viele Veranstaltungen, die im Leben so stattfinden.
Wir sind die Generation, die weit genug weg und nah genug dran ist um die Seele(n) aufzuräumen und zu versuchen durch Hinsehen statt Abspalten zur Heilung beizutragen.“
Eine schöne Resonanz, denn genau darum geht es mir mit meiner Arbeit.
Mehr unter: http://www.heinzelfilm.de
Heute habe ich eine ganze Herde von Nachbarn bekommen. Eine schöne wiehernde Gesellschaft vorm Bauwagen.
Forwarded from Ava.Art Die Kunst, sein Selbst inspiriert zu leben
* * * * * * *
An meine Mutter
So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht
Von Deiner Liebe, deiner treuen Weise;
Die Gabe, die für andre immer wacht,
Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise.
Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr,
Und wie ich auch die Reime mochte stellen,
Des Herzens Fluten wallten darüber her,
Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen.
So nimm die einfach schlichte Gabe hin,
Von einfach ungeschmücktem Wort getragen,
Und meine ganze Seele nimm darin:
Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.
* * * * * * *
Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848)
Foto: Burg Hülshoff
An meine Mutter
So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht
Von Deiner Liebe, deiner treuen Weise;
Die Gabe, die für andre immer wacht,
Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise.
Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr,
Und wie ich auch die Reime mochte stellen,
Des Herzens Fluten wallten darüber her,
Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen.
So nimm die einfach schlichte Gabe hin,
Von einfach ungeschmücktem Wort getragen,
Und meine ganze Seele nimm darin:
Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.
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Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848)
Foto: Burg Hülshoff
Forwarded from Vedunela
Konzept der Selbstbeobachtung
Selbstanalyse (oder Selbstbeobachtung) ist ein Weg zur Selbsterkenntnis, bei dem eine Person ihre innere Reaktion auf Ereignisse in der Außenwelt beobachtet. Selbstreflexion wird durch das grundlegende menschliche Bedürfnis motiviert, sich selbst zu hinterfragen, sich selbst zu erklären, warum man glaubt, was man glaubt, und ob die Möglichkeit besteht, dass seine Überzeugungen falsch sind.
Der Begründer der Selbstbeobachtung als Forschungsmethode ist der Englischlehrer und Philosoph John Locke, der, basierend auf den Ideen von Rene Descartes, glaubte, dass es nur zwei direkte Quellen allen Wissens gibt: Objekte der Außenwelt und den menschlichen Geist. In dieser Hinsicht können alle wesentlichen psychologischen Tatsachen des Bewusstseins nur vom Subjekt der Erkenntnis selbst studiert werden.
VEDUNELA
Selbstanalyse (oder Selbstbeobachtung) ist ein Weg zur Selbsterkenntnis, bei dem eine Person ihre innere Reaktion auf Ereignisse in der Außenwelt beobachtet. Selbstreflexion wird durch das grundlegende menschliche Bedürfnis motiviert, sich selbst zu hinterfragen, sich selbst zu erklären, warum man glaubt, was man glaubt, und ob die Möglichkeit besteht, dass seine Überzeugungen falsch sind.
Der Begründer der Selbstbeobachtung als Forschungsmethode ist der Englischlehrer und Philosoph John Locke, der, basierend auf den Ideen von Rene Descartes, glaubte, dass es nur zwei direkte Quellen allen Wissens gibt: Objekte der Außenwelt und den menschlichen Geist. In dieser Hinsicht können alle wesentlichen psychologischen Tatsachen des Bewusstseins nur vom Subjekt der Erkenntnis selbst studiert werden.
VEDUNELA
Forwarded from Metaebene der UR-Weiblichkeit (🖤)
Ich habe kein Recht, mich selbst einen zu nennen, der weiß. Ich war einer, der sucht, und ich bin es immer noch, aber ich suche nicht mehr in den Sternen oder in Büchern; ich beginne, die Lehren meines Blutes in mir pulsieren zu hören.
Meine Geschichte ist nicht angenehm, sie ist nicht süß und harmonisch wie die erfundenen Geschichten; sie schmeckt nach Torheit und Betörungen, nach Wahnsinn und Traum, wie das Leben aller Menschen, die sich nicht länger selbst belügen wollen.
Hermann Hesse
Meine Geschichte ist nicht angenehm, sie ist nicht süß und harmonisch wie die erfundenen Geschichten; sie schmeckt nach Torheit und Betörungen, nach Wahnsinn und Traum, wie das Leben aller Menschen, die sich nicht länger selbst belügen wollen.
Hermann Hesse
Am kommenden Mittwoch, 15. Mai, um 19 Uhr laden Andreas und ich dich zu einem kostenfreien Info-Call zu unserem Jahrestraining "Erwachen und Vertrauen" ein. Es gibt einen kleinen Rückblick auf das Krieger-Wochenende und die Erfahrungen einiger Teilnehmer. Danach stimmen wir Euch auf den kommenden Sommer-Workshop vom 28.-30. Juni in Allerheiligen ein: Entfalte die Kraft des Königs und komm in deine wahre Größe.
Wenn du daran interessiert bist, schick uns eine kurze Nachricht und du bekommst den Zoom-Link.
Mehr Info zum Jahrestraining findest du auf unseren Seiten:
https://www.empowerman.de/jahrestraining2024
https://heinzelfilm.de/jahrestraining
Herzliche Grüße,
Andreas und Sebastian
Wenn du daran interessiert bist, schick uns eine kurze Nachricht und du bekommst den Zoom-Link.
Mehr Info zum Jahrestraining findest du auf unseren Seiten:
https://www.empowerman.de/jahrestraining2024
https://heinzelfilm.de/jahrestraining
Herzliche Grüße,
Andreas und Sebastian