Impf- Roboter- 2 Text

🎥📡 Montags-Demo
Berlin-Köpenick 10.10.2022

An diesem Montag war wieder die traditionelle Demo unterwegs, mit einer abschließenden Umfrage von Olaf.
Es gab zusätzlich eine weitere Veranstaltung, so dass etliche Menschen im Bezirk, um die Altstadt-Köpenick, unterwegs waren.

Immer am Dienstag von 16:30 bis 18:30 Uhr findet gegenüber dem Rathaus Köpenick am Luisenhain eine Schilder-Demo statt. Diese Aktion wird von vielen Passanten beachtet und wir kommen auch mit einigen in Diskussionen. #Demo #Köpenick #Treptow #Covid19 #Corona #Impfopfer #Impfnebenwirkungen #Impfgeschädigte #Wochenstart

Update: Werden mobilisierte Soldaten in Russland zwangsgeimpft?
➥ Hier den Artikel lesen
Da ich weiterhin Mails zu der Frage bekomme, ob mobilisierte russische Soldaten zwangsgeimpft werden, will ich dazu ein kurzes Update geben.
@AntiSpiegel • Thomas Röper

The bestseller book “The Real Anthony Fauci” by Robert F Kennedy has been turned into a documentary film, and will free to the public on Tuesday, October 18, 2022.

https://www.prnewswire.com/news-releases/robert-f-kennedy-jr-exposes-fauci-pharma-and-the-threat-to-democracy-with-new-film-301636920.html

Haider und die verschwundene Blutprobe

Janich und Wisnewski:
Angeblich soll Haider 1,8 Promille intus gehabt haben, als er mit seinem Hightech Oberklasse Fahrzeug auf gerader Strecke tödlich verunglückte. Bis heute ist unklar, ob es die Blutprobe Haiders war, wieso 2 Airbags und ob das Unfallauto überhaupt Haiders war..

Jörg Haider wurde am 11. Oktober 2008 ermordet. Haider war Vorsitzender der Freiheitlichen Partei Österreichs 📍BZÖ Video

📍Strafantrag wegen Mordes 📍ORF Der letzte Tag

In Deutschland wurden auch einige, die schwer für den DS zu kontrollieren waren, "ge-haidert". Besonders viele traf es in den letzten Jahren. Dabei sind MSM "Journalisten" Mittäter. Gerhard Wisnewski: "Die meisten Journalisten machen Arbeit direkt oder indirekt für den Geheimdienst."

#JörgHaider

Daß die Nachrichten-Redaktionen direkt von Geheimdiensten geführt werden, bestätigte auch Udo Ulfkotte in "Gekaufte Journalisten: Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken". Sie schreiben sogar Artikel in deren Namen, ohne daß sie davon etwas wissen oder schreiben deren eigene Artikel um, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.

Es gibt ein paar neue Buttons im Shop 😀
www.paulsshop.de

Bis auf den Volksverherzer alle etwas derber bzw. klarer in der Botschaft 😁😘😅

Für mehr Buttons folgen auf...
t.me/dauerwelleDemoReport

Wenn man die rote Linie zeigen will, sollte man keinen weißen Balken zeigen, das irritiert etwas. Wort und Tat sollten eine Einheit bilden. Vermeidet auch allgemein Mißverständnisse.

China begann schon im September 2019 mit dem Horten von Schutzausrüstung

Eine weitere Untersuchung ergab, dass sich die Ausgaben für PCR-Ausrüstung in der Provinz Hubei, in der Wuhan liegt, im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt haben, und zwar von 4 Millionen Britische Pfund auf 7,8 Millionen. Die Ermittler hätten festgestellt, dass der erhebliche Anstieg der PCR-Käufe im Juli 2019 begonnen hat.

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https://transition-news.org/china-begann-schon-im-september-2019-mit-dem-horten-von-schutzausrustung
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@TransitionNews

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!

Hofreiter auf Eskalationskurs - es geht ihm offenbar nicht schnell genug mit unserem finalen Untergang.

Er verlangt die Lieferung von Schützen- und Kampfpanzern an die Ukraine.

Warum Politiker so denken? Weil sie nichts zu verlieren haben. Wenn es hier knallt, machen sie sich einfach aus dem Staub.

Wir sind der Meinung, Typen wie Hofreiter sollten ihr Engagement mit vollem Einsatz unter persönlicher Präsenz an der Front demonstrieren - diese Möglichkeit der Selbstentfaltung sollte übrigens allen überdurchschnittlich alimentierten Kriegstreibern aus Berlin gegeben werden.

https://archive.ph/lvhBB

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Gestern begann in der Partei dieBasis die „bundesweite Basisbefragung zur Vorstandsarbeit 2022 – BUND“, die unter Einbezug von Landesvorständen und Bundesvorstand erstellt wurde.

Anlass gegeben hatte der medial, somit öffentlich ausgetragene Streit der beiden Vorsitzenden Viviane Fischer und Reiner Füllmich.

Wie ich gestern überraschend feststellen durfte, wird nun nicht nur die „Doppelspitze“, sondern der gesamte Bundesvorstand von den Mitgliedern (dem sog. „Schwarm“) bewertet.

Für Nichtkenner der Materie:
Bei der Basis läuft das so, dass man Dutzende von Fragen gestellt bekommt, zu allen möglichen Einzelheiten.
Es ist eine basistypische Befragung, es gibt also keine Felder für „Ja“ und „Nein“ (das sei sonst angeblich manipulativ) sondern fünf oder sechs Felder von „gar nicht zufrieden“ oder „gar nicht wichtig“ bis „sehr zufrieden“ und „sehr wichtig“. Das hat, glaube ich, mit der heiligen Kuh der Basis, der sog. „Konsensierung“, zu tun.
Man kann darin auch viel Selbstbeschäftigung sehen.

Die „AG Basisdemokratie“ hat wohl im Wesentlichen den Katalog erstellt.

Ich fühle mich von solchen Befragungskatalogen überfordert, besonders, wenn ich mich noch selbst bewerten soll. Also werde ich an der Befragung nicht teilnehmen.

Die Ergebnisse der Befragung werden dann die Mitglieder des Bundesvorstandes individuell veranlassen, im Amt zu bleiben oder zurückzutreten.

Ja, in der Basisdemokratie muss man, auch wenn man für zwei Jahre gewählt ist, sich jederzeit den Mitgliedern stellen. Das geschieht übrigens bereits jede Woche im Zoom der Online-Sitzung des Bundesvorstandes, an der alle Mitglieder teilnehmen und auch zu Wort kommen können. Dann gibt es noch weitere Treffen, alles spät und bis in die Nacht hinein, zumutbar eigentlich nur für Rentner und Privatiers, die morgens nicht raus müssen.

In eigener Sache möchte ich hier sagen:
Ich wollte nach außen wirken.
Vorstandposten sind dazu aber bereits vom Ansatz her nicht da, sondern dienen wesentlich den internen Verwaltungsaufgaben einer Partei oder eines Vereins.
Wenn nach den ganzen Sitzungen noch Kraft bliebe, wäre es schön, eigene Impulse zu setzen, was basisdemokratisch aber verboten ist. Nur der „Schwarm“, die eigentliche Basis der Partei dieBasis, darf denken, entwickeln und Meinungen haben.

Ich würde gern Ideen haben dürfen, sie äußern, Menschen begeistern oder, wo es nötig ist, warnen und zum Nachdenken bringen. Ich darf das in meinem Parteiamt nicht. Ich fühle mich unnütz und nach den Online-Meetings oder schon während der Meetings in der Nacht einfach nur noch müde.

Quertreiber, Machtinteressen, persönliche Befindlichkeiten und ewige Fragen rund um die Satzungen, die Rechte und Pflichten daraus und aus dem Gesetz sorgen für Missstimmung und lenken vom Wesentlichen oft ab. Einer reicht, um 99 andere, die guten Willens sind, den Willen zu verleiden. Es werden sich irgendwann Strukturen herausbilden. Vieles muss man mit Nachsicht, Verständnis behandeln bei einer jungen Vereinigung.

Das Ergebnis der Befragung ist mir in meinem Fall egal. Als „Säule der Machtbegrenzung“, so heißt mein Amt, kann ich Machtausübung nicht verhindern. Viele mögen an ihren Pöstchen hängen, ich nicht. Im Bundesvorstand hat man nur Arbeit, ein paar Abende pro Woche weniger und einige Leute, denen man es nie recht machen kann und wird. Trösten kann man sich damit, dass sie mit anderen auch nicht zufrieden wären.

Ich denke täglich an das Unrecht, das da draußen geschieht, an die Tausenden von Spritzenopfern, die jeden Tag neu dazu kommen, ob und wie wir die kommenden Monate und Jahre überleben werden und wer überhaupt von uns überleben wird.

Und vieles erscheint mir in der Relation dazu unwichtig.

Vorsitzende, die streiten, Mitglieder, die interne Dinge besprechen, per Video, per Online-Meeting, per Telegram, manchmal auch real.
Man macht idealerweise einfach sein Ding. Irgendwann ist der Strom aus, oder man ist pleite, oder das Impfopfer stirbt nicht irgendwo in der Statistik, sondern im eigenen Angesicht. Dann wird es still, essentiell und man ist wach, spätestens dann.

Zitat: "Wenn nach den ganzen Sitzungen noch Kraft bliebe, wäre es schön, eigene Impulse zu setzen, wass basisdemokratisch aber verboten ist. Nur der „Schwarm“, die eigentliche Basis der Partei dieBasis, darf denken, entwickeln und Meinungen haben.

Ich würde gern Ideen haben dürfen, sie äußern, Menschen begeistern oder, wo es nötig ist, warnen und zum Nachdenken bringen."

Komm.: Oha. Der Schwarm ist also Neusprech für das kommunistische Kollektiv. Diametral dem deutschen Denken des Persönlichkeitsprinzips entgegengesetzt, das Verantwortung, Fleiss, Leistung belohnt, sowie diese Eigenschaften subsidiär auch bei den Mitarbeitern fördert.

Im Unterschied zu einigen Kommentatoren bin ich allerdings der Meinung, dass wir wählen sollten. Realisten die AfD, Visionäre/Utopisten die Basis, und beide zusammen sollten dann raus aus der UNO, der WHO im Besonderen, der EU, der NATO, und sie sollten vom Bund so viel Macht (Aufgaben, Finanzen) wie möglich auf die Kommunen übertragen. Und von dort dann würde sich die Basisdemokratie entwickeln lassen (wenn sie umgesetzt ist, braucht es keine Partei die Basis mehr). Dafür, für den Weg dahin, brauchen wir die 40 bis 50 Prozent Nichtwähler - als Wähler.

Einfach auf den Zusammenbruch zu warten, ist nur ein Traum, und es ist ein Alptraum.

Auch wieder eine Organisation, die sich intern mit sich selbst beschäftigt, und nach außen nichts bewirkt.
Haben wir davon nicht schon genug?

Ich sehe ähnliches in den vielen widerständigen Gruppierungen, die sich gebildet haben. Nach meiner Ansicht sind es immer nur wenige, die ganze Gruppen sprengen mit ewigem destruktivem Genörgel oder der Suche nach Aufmerksamkeit. Sowohl in der Basis als auch in den anderen Gruppen gibt es den Querschnitt der Gesellschaft und der Narzissmus ist auch hier sehr verbreitet. Alle psychischen Auffälligkeiten sind auch dort vertreten, unfassbare Selbstbespiegelung, respektloser Umgang, die Unfähigkeit sich kurz zu fassen und damit den Mitstreitern permanent die Zeit zu stehlen. Auch möglich, dass hier Unterwanderung am Werk ist, aber vor allem ist es das Ergebnis einer infantilisierten und narzisstischen Gesellschaft, in der es vor allem um Aufmerksamkeit um jeden Preis geht. Da wieder rauszukommen, wird ein langer Weg.

Wir sind mit Schwarmintelligenz entweder über- oder unterfordert - weil die Diskussion untereinander nicht fruchtbar ist. Ihr Bericht erinnert mich an meine personalratszeit!

Herr Fischer, Sie sprechen mir so aus der Seele. Ich bin auch in einem örtlichen Vorstand dieser Partei und es kommt mir so vor, als ob man nur um sich selbst kreiselt mit den ewigen Satzungen, Geschäftsordnungen, Konsensierungen, während wir doch eigentlich im Außen etwas tun wollen. Viele Egos kochen mit und machen alles noch schwieriger, bringen manch einen zur Verzweiflung und zum vorzeitigen Aufgeben. Das ist so schade, besonders, wenn man bedenkt, dass das alles ehrenamtlich ZUSÄTZLICH zu einem bereits kräfteraubenden Alltag geschieht. Ich frage mich immer mehr, wie eine wirklich GESUNDE Alternative zum bestehenden System aussehen kann..

Zum einen hatte man nur 15 Stunden Zeit für die Befragung. wer die E-Mail erst abends gelesen hatte, dann nur noch 5 Stunden.

Bei der Beurteilung aller Vorstandsmitglieder gab es kein Feld für „ kann ich nicht beurteilen“. Ich kann die Arbeit von einer Schatzmeisterin beim besten Willen nicht beurteilen.
Also habe ich nichts ausgefüllt. Dann konnte ich aber auch mit dem Fragenbogen nicht weitermachen.

Also habe ich es ganz gelassen. Und genau all das wird dazu führen, dass wieder sehr wenige Mitglieder teilnehmen. Das ist dann andere als repräsentativ.

Ich überlege jetzt auch, auszutreten. 🙁