Forwarded from Legitim.ch
‼️Verstörender BBC-Report: Wohlhabende Briten schmuggeln haufenweise Kinder aus Afrika für Blutrituale (Kosten: £10,000 pro Kind)‼️
Laut Christine Beddoe, Direktorin der Wohltätigkeitsorganisation Ecpat UK, spielt der kulturelle Glaube an die Macht des menschlichen Blutes in sogenannten Juju-Ritualen eine Rolle bei der Nachfrage nach afrikanischen Kindern.
https://legitim.ch/verstoerender-bbc-report-wohlhabende-briten-schmuggeln-haufenweise-kinder-aus-afrika-fuer-blutrituale-kosten-10000-pro-kind/
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#KInderhandel #Menschenhandel #Uganda #UK
Laut Christine Beddoe, Direktorin der Wohltätigkeitsorganisation Ecpat UK, spielt der kulturelle Glaube an die Macht des menschlichen Blutes in sogenannten Juju-Ritualen eine Rolle bei der Nachfrage nach afrikanischen Kindern.
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Legitim
Verstörender BBC-Report: Wohlhabende Briten schmuggeln haufenweise Kinder aus Afrika für Blutrituale (Kosten: £10,000 pro Kind)…
Nach Angaben der BBC wurden in den letzten vier Jahren mindestens 400 afrikanische Kinder entführt und ins Vereinigte Königreich verschleppt und von den
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Die einzige Richterin, die am IGH nicht gegen Israel gestimmt hat (also letztlich "für" Israel), wurde soeben zur Vizepräsidentin des IGH für 3 Jahre gewählt. Darf man das als Belohnung für ihr Abstimmungsverhalten werten? Der Verdacht liegt leider nahe.
INTERNATIONALER GERICHTSHOF
Die Richterin, die als einzige nicht gegen Israel gestimmt hat, steht in der Kritik
Die Uganderin Julia Sebutinde war als einzige von 17 Richtern des IGH bei der Völkermordklage gegen alle Auflagen für Israel. Seitdem hat sie in der Heimat einen schweren Stand. Ein Bericht aus Kapstadt (DerStandard)
Strikte Distanzierungen
In einer elfseitigen "abweichenden Meinung" hatte Sebutinde erläutert, warum sie die Israel vorgeworfene Absicht eines Völkermords als nicht begründet erachtet, schreibt von "einem im Kern und historisch gesehen politischen Disput". Das löste besonders in Afrika Empörung aus, wo sich viele schon wegen der aus ihrer Sicht ähnlichen Erfahrungen mit Kolonialisierung, Enteignung und Vertreibung zu einer solidarischen Haltung gegenüber den Palästinensern verpflichtet sehen. Die Menschenrechtsanwältin Sherry Kyama unterstellte Sebutinde auf X, dass ihre Mitgliedschaft in einer ugandischen Kirche mit engen Verbindungen nach Israel eine Rolle gespielt haben könnte: "Wenn jemand Richterin wird, dann verschwinden persönliche Ansichten nicht einfach."
c/t @ehrlichalexander
INTERNATIONALER GERICHTSHOF
Die Richterin, die als einzige nicht gegen Israel gestimmt hat, steht in der Kritik
Die Uganderin Julia Sebutinde war als einzige von 17 Richtern des IGH bei der Völkermordklage gegen alle Auflagen für Israel. Seitdem hat sie in der Heimat einen schweren Stand. Ein Bericht aus Kapstadt (DerStandard)
Strikte Distanzierungen
In einer elfseitigen "abweichenden Meinung" hatte Sebutinde erläutert, warum sie die Israel vorgeworfene Absicht eines Völkermords als nicht begründet erachtet, schreibt von "einem im Kern und historisch gesehen politischen Disput". Das löste besonders in Afrika Empörung aus, wo sich viele schon wegen der aus ihrer Sicht ähnlichen Erfahrungen mit Kolonialisierung, Enteignung und Vertreibung zu einer solidarischen Haltung gegenüber den Palästinensern verpflichtet sehen. Die Menschenrechtsanwältin Sherry Kyama unterstellte Sebutinde auf X, dass ihre Mitgliedschaft in einer ugandischen Kirche mit engen Verbindungen nach Israel eine Rolle gespielt haben könnte: "Wenn jemand Richterin wird, dann verschwinden persönliche Ansichten nicht einfach."
c/t @ehrlichalexander
X (formerly Twitter)
CIJ_ICJ (@CIJ_ICJ) on X
PRESS RELEASE: Judge Julia Sebutinde (#Uganda) was today elected Vice-President of the #ICJ by her peers, for a term of three years https://t.co/KCudym2fQl